Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Grund-und Trinkwasser, Heilquellen

05.04.2022
Der Wald als Wasserspeicher
| 3Sat

 

Durch Austrocknung der Waldböden nach Kahlschlägen werden Trockenperioden verstärkt. Hochwasser werden extremer, weil der Wald in seiner Schwammfunktion als Regenbremse fehlt.

 


16.12.2019
Windpark Obbach: Ausgelaufenes Getriebeöl einer Windkraftanlage erforderte Feuerwehreinsatz

 

Nicht nur alte Autos, auch neue Windräder können Öl verlieren, wenn plötzlich das Getriebe leckt.

 

Im Obbacher Windpark ist das geschehen. Aus einer der fünf Anlagen ist Öl ausgelaufen. Die Polizeiinspektion Schweinfurt, die vor Ort ermittelt hat, spricht von mehreren hundert Litern. “Maximal 700 Liter”, so Polizeihauptkommissar Alexander Benkert.

 

Weiterlesen: Mainpost Windpark Obbach: Masteranlage verlor Getriebeöl

 

Bildquelle und weitere Bilder: Kreisfeuerwehrverband Schweinfurt


21.05.2019
Kl. Anfrage betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung des LEP

 

Drucksache 19/6187 vom 27. 04. 2018

Kleine Anfragedes Abg.Rock (FDP) vom 19.03.2018 betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung des Landesentwicklungsplanesund Antwort desMinistersfür Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

21.05.2019
Kleine Anfrage zum Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagen

 

Drucksache 19/1798 vom 30.06.2015

Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP) vom 25.03.2015betreffend Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagenund Antwort derMinisterin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

02.04.2018

Quellwasser wird auf eine Schadstoffbelastung untersucht

 

Ist der Schotter, der beim Bau des Windparks “Greiner Eck” verwendet wurde, stark mit giftigem Arsen, Cadmium und Zink belastet? Die von der Bürgerinitiative “Greiner Eck” (BI) genommenen Proben lassen genau dies vermuten. Die BI hat Anzeige beim zuständigen Regierungspräsidium im hessischen Darmstadt erstattet und befürchtet, dass das Trinkwasser in Mitleidenschaft gezogen wird.
 

Deshalb wird der Austausch des Schotters gefordert, der auf Wegen und den Kranstellplätzen an den Windrädern ausgebracht wurde. Nun werden die Wasserquellen auf eine eventuelle Belastung untersucht.

 

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17.03.2018

Wind”park” Greiner Eck: BI erstattet Anzeige – Hohe Arsen-, Cadmium- und Zink-Werte

 

Bürgerinitiative erstattet Anzeige wegen Gefährdung des Trinkwassereinzugsgebietes aller umliegenden Orte und fordert Austausch des gesamten Wegebau- und Kranplatzschotters

 

Mehr erfahren: http://www.de-fakt.de/

24.03.2018
Gedanken zum Weltwassertag am 22. März 2018

 

Veröffentlichung bei Vernunftkraft Odenwald:

Hier die Gedanken unseres Mitstreiters Günter Bardohl zum Weltwassertag und zum rücksichtslosen Umgang von Behörden und Projektierern mit dem Trinkwasserschutz:

 

Liebe Mitstreiter,
am Weltwassertag ist die beste Gelegenheit auch politischen Ungehorsam zu leisten, wenn es um unser höchstes Gut, das Trinkwasser geht.

Bei der Michelstädter Bürgerversammlung wurde das fehlende Vertrauen in unsere Behörden und die nicht mögliche demokratische Entscheidungsfindung thematisiert. Dazu möchte ich zwei Beispiele aus Mossautal aufzeigen, die im Zusammenhang mit dem Bau der fünf Windindustrieanlagen auf dem Kahlberg stehen.
...

Weiterlesen hier klicken

13.03.2018
Trinkwasserversorgung der Vielbrunner und Würzberger Bevölkerung gefährdet?

 

Gibt es mit Beginn der Baggerarbeiten für das Fundamenet der Windkraftanlage (WKA) 2 im Felgenwald bei Vielbrunn bereits erste Verstöße gegen die umfangreichen Bauauflagen?

 

In einem offenen Brief wendet sich der Vielbrunner Bürger Hans-Joachim Büchs nach den Beginn der Baggerarbeiten für das Fundamenet der Windkraftanlage im Felgenwald bei Vielbrunn an die Untere Wasserbehörde des Odenwaldkreises und Landrat Frank Matiaske.


Der Brief kann hier abgerufen werden.

20.09.2017
Windräder als Brunnenvergifter?

windräder als brunnenvergifter.pdf
PDF-Dokument [255.7 KB]

Fachliche Stellungnahme

06.09.2017

Odenwald: Gefährdung von Trink- und Grundwasser

 

Bewertung der Vorrangfläche Geisberg/Mossautal, Juli 2017
Aktualisiert im September 2017

von Gisela Weinmann, GeobiologischemBeratung, Rutengängerin

Ende 2013 gingen auf der Vorrangfläche Geisberg entlang der Hohen Straße zwischen Erbach und Mossautal 5 Windräder des Typs Nordex N 117 in Betrieb.
Hier klicken, um Bericht zu lesen

19.01.2017
 

Windindustrie im Wald: Boden und Trinkwasser

von Alexander Stahr  

veröffentlicht am 19.01.2016 im Magazin für Boden und Gärten „Ahabc.de“


Die Errichtung von Windindustrieanlagen auf den Höhenzügen der Mittelgebirge birgt ein großes Konfliktpotential. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang insbesondere der Schutz des Lebensmittels Nr. 1, des Trinkwassers.

 
Im Zuge der Errichtung von Windindustrieanlagen werden Lagen oder Deckschichten genannt beim Bau der Fundamente entfernt. In Regionen mit ausgeprägten Kluftgrundwasserleitern [z. B. Gebirgskämme aus Quarzit oder Sandstein kann dies fatale Folgen haben, werden im Zuge der Bauarbeiten wassergefährdende Stoffe im Bereich der Baumaßnahme freigesetzt.


Den sehr informativen Beitrag online lesen!

22.10.2016

Ontario: Vibrationen von WKA zerstören Grundwasser-Versorgung

 

Chatman-Kent, Ontario – Vibrationen von Windturbinen, ein Phänomen bekannt als seismische Kopplung, wird für Verunreinigungen in mehr als 20 Wasserbrunnen im südwestlichen Ontario verantwortlich gemacht.

 

Mehr als 460 Anwohner haben eine Petition unterzeichnet, die dem Gemeinderat am 22. August vorgelegt wurde und ein Moratorium für die weitere Entwicklung verlangt.

 

Weiterlesen: https://stopthesethings.com/2016/10/21/wind-turbine-generated-vibrations-wrecking-ontarios-groundwater-supply/

Visualisierung Bad Orb

04.12.2015
 

Windindustrieanlagen:

Belasten Schwermetalle Boden und Trinkwasser?


von Alexander Stahr  

veröffentlicht am 27.11.2015 im Magazin für Boden und Gärten „Ahabc.de“


Hier ein Auszug:

[…]
Neben der potentiellen Gefahr einer Grundwasserkontamination durch Havarien während der Errichtung und des Betriebs von WKA sowie der Nitratproblematik infolge der umfangreichen Rodungen können Stoffeinträge aus den Betonfundamenten der WKA in den Boden ebenfalls problematisch für das Grund- bzw. Trinkwasser sein.


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08.09.2015
 

Windrad sorgt für Ärger in Ulrichstein


Windkraftanlage in illegaler Bauweise in Wasserschutzgebiet errichtet – Brunnen müssen wohl stillgelegt werden.
 

Ausführliche Informationen bei Gegenwind Vogelsberg und in der Alsfelder Allgemeinen

 

Bitte auch die Antwort auf die Kleine Anfrage der FDP im hessischen Landtag, durch die hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Priska Hinz. Das im Artikel der Alsfelder Allgemeine verwendete Zitat finden Sie auf Seite 2 im Abschnitt “Regierungspräsidium Gießen”.

19.07.2015

Bodenbelichtung: Windparks und potentielle Nitratbelastung von Trinkwasser


von Alexander Stahr  
veröffentlicht am 15. Juli 2015 im Magazin für Boden und Gärten „Ahabc.de“

 

Hier ein Auszug:

[…]

Zugleich dienen die Höhenzüge der Mittelgebirge vielfach der Trinkwassergewinnung (Quellen, Stollen) aus dort infiltrierendem Niederschlagswasser, das zu Grundwasser wird [z. B. Kluftgrundwasser in Kluftgrundwasserleitern in Quarzit- oder Sandsteinhöhenzügen). Hierbei besteht bereits vielfach die Gefahr einer Kontaminierung des Bodens sowie des Grund- oder Trinkwassers durch wassergefährdende Stoffe während der Errichtung und des Betriebes von Windindustrieanlagen.

[…]

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10.04.2015


Bodenschutz und Windindustrieanlagen

von Alexander Stahr  
veröffentlicht am 23. August 2014 im Magazin für Boden und Gärten „Ahabc.de“

 

Hier einige Auszüge:

[…]

Böden in den Hochlagen der Mittelgebirge dienen in vielen Fällen dem Schutz des Grund- oder Trinkwassers und können unwiederbringliche Archive der Landschafts- und Kulturgeschichte sein. Doch immer mehr Boden fällt der Windindustrie zum Opfer.

[…]

Bei einer massiven Abtragung, Zerstörung und negativen Beeinträchtigung der Böden in den Kammlagen der Mittelgebirge jeglicher Art, kann auch eine Gefährdung der Grundwasserspeicher und somit des Trinkwassers vieler Städte und Gemeinden nicht ausgeschlossen werden.


Den vollständigen Beitrag lesen.
 

… und welche Gefahren können für unsere "Orber Heilquellen" entstehen?

19.03.2015

 

Windkraft ist sauber – sie nutzt der Umwelt und speziell dem Klima?

 

Fakt: Windindustrieanalagen sind, wie im Prinzip alle Industrieanlagen, unter diversen Aspekten umweltschädlich.

 

Ihre Produktion ist energie- und materialintensiv, sie verbrauchen Flächen, sie verdichten und versiegeln Böden, sie gefährden und verdrängen die Fauna. Dem Klima nützen Sie unterm Strich nicht.

Petition!
Keine Windkraftanlagen auf dem Horstberg

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Video: Visualisierung Wind”park Bad-Orb / Biebergemünd

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Video: Visualisierung Wind"park" Alsberg - Seidenroth

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Aktualisierte Neuauflage “Keine Windenergie im Wald!”

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