Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Energiepolitik

10.12.2018
Altmaier: Gesetzespaket „Saubere Energie für alle Europäer“ stellt Weichen für die europäische Energiewende bis 2030

 

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01.12.2018
Energiemüllsammelgesetz – dringend geboten

 

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Bundesinitiative Vernunftkraft.

30.10.2018

971. Sitzung des Bundesrats am 19. Oktober – Initiativen zur Windkraft aus NRW und Brandenburg

 

TOP 10
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der planerischen Steuerung der Windenergienutzung und zur Wiederbelebung der Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen
zum Beratungsvorgang (DRS 484/18)

Wie es weitergeht:
Nach der Vorstellung im Planum wurde der Entschließungsantrag an die Ausschüsse weitergeleitet. Sobald diese ihre Beratungen abgeschlossen haben, kommt er zur Beschlussfassung auf die Plenartagesordnung.

Top 59
Entschließung des Bundesrates zur Entprivilegierung der Windenergienutzung
zum Beratungsvorgang (DRS 509/18)

Wie es weitergeht:
Nach der Vorstellung im Planum wurde der Entschließungsantrag an die Ausschüsse weitergeleitet. Sobald diese ihre Beratungen abgeschlossen haben, kommt er zur Beschlussfassung auf die Plenartagesordnung.

11.10.2018
Schwarz-Grün holzt in Hessen ab!

 

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08.10.2018
Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft

Von Dr. Günter Keil

 

Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft -Bericht Nr.1

Die letzten Wochen brachten nicht nur für die GroKo erheblichen, allerdings hauptsächlich selbstgemachten, internen Ärger.  Auch die Windturbinenhersteller und ihre im Windschatten tätigen Mitverdiener sowie die politischen Unterstützer dieser für die Regierung wichtigsten Maßnahme zum sog. Klimaschutz hatten eine schwere Zeit. Das geschah nicht ganz zufällig, denn die von den Kritikern angeprangerte „Verspargelung Deutschlands“ mitsamt allen ihren Nebenwirkungen hat einen stetig zunehmenden Widerstand zur Folge.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2997

 

Schlechtes Wetter für die Windkraft: FDP fordert Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz – Bericht Nr. 2

Auch dieser zweite Bericht handelt von der endlich auch im Bundestag aufgelebten kritischen Debatte über die Windenergie. Die letzten Wochen waren in der GroKo durch erheblichen Streit über die Bedingungen für den beschlossenen weiteren Windkraftausbau gekennzeichnet – dazu gab es auf dieser Webseite den Bericht Nr. 1. Aber auch die Opposition im Parlament meldete sich mit Kritik und Forderungen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3000

03.10.2018
NRW: Bundesratsinitiative Windenergie

30.09.2018
53. Sitzung des Bundestags am 28. September: TOP ZP 8 Schutz Wälder vor Rodungen für Windkraft

 

Der Antrag der FDP-Fraktion (19/2802) “Wälder schützen – Rodungen für die Windkraft stoppen” wurde am Freitag, 28. September 2018 unter ZP 8 erstmals debattiert und anschließend zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Umwelt und Naturschutz überwiesen.

 

CDU/CSU, SPD, Die Linke und B90/Die Grünen lehnten den Antrag in ihren Reden ab.

 

Eine Auswertung der Reden sowie ausgewählte Videos finden Sie bei
Vernunftkraft Hessen

30.09.2018
Bundesrechnungshof: Bei der Energiewende droht Deutschland der endgültige Kontrollverlust

 

Krachend gescheitert. Das Urteil des Bundesrechnungshofes überrascht nicht. Außer gigantischen Kosten hat die Energiewende nichts produziert. Das ist nicht sonderlich neu, nur hat das jetzt auch der Bundesrechnungshof in seinem Sonderbericht »Koordination und Steuerung zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie« erhebliche Defizite festgestellt und eine sonderbare Empfehlung ausgesprochen.

 

Den kompletten Beitrag von Holger Douglas bei “Tichys Einblick” lesen!

21.09.2018
Ökologische Langzeitfolgen unrentabler Windkraftanlagen nach Entfall der EEG-Umlage

 

Anfrage und Antwort der Bundesregierung Drucksache 19/3850 hier abrufen.

18.09.2018
DAV-Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 60: Überregulierung im Energiesektor

 

Von Dr. Björn Peters

Wie bedenklich eine Politik der Regulierung via Ordnungsrecht ist, zeigt sich in allen Aspekten der Energiepolitik. Deutschland hatte sich vor Jahren ehrgeizige CO2-Minderungsziele gesetzt, wird diese aber krachend verfehlen. Offensichtlich sind die Maßnahmen des Gesetzgebers ungeeignet, Emissionsminderungen zu erreichen, wie sich zuletzt am 13. Deutschen Energiekongress in München zeigte.

 

Hier den Beitrag „Überregulierung im Energiesektor“ lesen

31.08.2018
DAV-Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 59: World Overshoot Day

 

Liebe Freunde und Kollegen,

neulich hatte ich einen längeren Briefwechsel mit einem Leser, den ich seit vielen Jahren kenne.  Er wies mich auf den World-Overshoot-Day und die Abschiedsvorlesung einer angesehenen österreichischen Nachhaltigkeitsforscherin hin, die ihn tief beeindruckt hatte.  Mit World-Overshoot-Day bezeichnen Aktivisten den Tag, an dem die Menschheit die gesamten Ressourcen für das jeweilige Jahr aufgebraucht hätte.  Dass solche Thesen auf einem höchst unpräzisen Begriff von Ressourcen beruhen, hatte ich bereits in frühen Kolumnen gezeigt (#8 und #9).

Die Forscherin behauptete nun in Ihrem Vortrag, die Vorhersagen Dennis Meadows, des berühmten neuzeitlichen Malthus-Anhänger und Hauptautor der „Grenzen des Wachstum“ des Club of Rome, hätten noch heute ihre Gültigkeit.  Das fand ich interessant, also schaute ich mir die Argumentationskette der Forscherin an, die ihren Angaben nach den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsforschung wiedergibt.  Umso mehr war ich überrascht, dass jedes einzelne Argument in der Kette entweder ahistorisch oder unhaltbar ist, wie ich im Artikel „Der World Overshoot Day – robuste Missverständnisse“ aufzeige.  Dadurch kann auch die Schlussfolgerung – dass unsere Gesellschaft kurz vor dem Kollaps stehe, nicht aufrechterhalten werden.

Ich finde es höchst bedauerlich, wenn gestandene Wissenschaftler mit so unpräzisen Begriffen hantieren, dass sie damit die Aufmerksamkeit von den echten ökologischen Problemen weglenken hin zu Themenstellungen, die eigentlich unproblematisch sind oder schnell zu lösen wären.  Ein klares Indiz dafür, dass das Fragestellen und Beantworten in der Wissenschaft auch ein sozialer Prozess ist, der von Wertvorstellungen, politischen Haltungen und Moden der beteiligten Wissenschaftler beeinflusst wird.

Die bislang erschienenen Beiträge unserer Kolumne finden Sie hier: „Die Energiefrage“. 


Herzliche Grüße aus dem immer noch zu trockenen Taunus,

Björn Peters

23.08.2018

Studie: Die Stromversorgung in Deutschland ist nicht gesichert

 

Der Bundesverband der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat eine alarmierende Studie veröffentlicht. Demnach schätzt die Bundesregierung die Stromversorgung nach dem Kohleausstieg falsch ein.

 

Die Bundesregierung vertraut darauf, dass Deutschland in Zeiten ohne Wind und Sonne Elektrizität von den Nachbarländern importieren kann. Eine riskante Fehleinschätzung zeigt eine neue Studie: Kaum ein Nachbar hat noch Kraftwerkskapazitäten übrig.

 

Weiterlesen bei Welt.de und Video-Beitrag abrufen

20.08.2018

Angeblich keine Gefahren! Bundesregierung lehnt TÜV-Pflicht für Windräder ab!

 

Die Forderung des TÜVs auf eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung" lehnt die Bundesregierung ab.

 

Trotz zahlreicher Havarien, die von Bürgerinitiativen dokumentiert werden, und ungelöster Entsorgungsprobleme, “lägen der Bundesregierung keine Informationen vor, nach denen die aktuellen spezifischen Regelungen für die Genehmigungen bzw. der wiederkehrenden Prüfungen nicht ausreichend sind.“ (Quelle: Die Welt)

Kompletten Beitrag von Daniel Wetzel in der Welt online lesen

 

Die FDP-Fraktion problematisierte in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern.

 

Hier die Antwort des Ministeriums

16.08.2018

Podiumsdiskussion in Wiesbaden: „Was wird aus der Energiewende nach der Landtagswahl“?

 

Am 14.08.2018 fand auf Einladung von Vernunftkraft Hessen eine Podiumsdiskussion mit den energiepolitischen Sprecherinnen und Sprecher, der für den Landtag aussichtsreichsten Parteien statt.

 

'Die "Villmarer Nachrichten" berichteten:

 

Mit einem Klick auf das Bild Beitrag lesen!

14.08.2018
Bundestag – Kleine Anfrage: Kontrolle und Entsorgung von Windkrafträdern

 

Der TÜV fordert eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung

Die FDP-Fraktion problematisiert in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern. Von der Bundesregierung will die Fraktion unter anderem Auskunft über die Zahl der Havarien von Windkrafträdern sowie über Brandschutz und technische Kontrolle. Zudem erkundigen sich die Liberalen nach Entsorgungsmodalitäten.

11.08.2018
Union fordert Ende der Privilegien der Windkraft im Baurecht

Ein starkes Signal für eine bürgernahe Energiewende setzte auch die Junge Union (JU) im Kreis Paderborn auf ihrem diesjährigen Bundesparteitag, dem Deutschlandtag, in Dresden.
Zwei Paderborner Anträge zur erneuten Einführung einer Länderöffnungsklausel und zur Abschaffung der Privilegierung von Windkraftanlagen im Baugesetzbuch wurden von den Delegierten aus ganz Deutschland mit großer Mehrheit angenommen und beschlossen.

 

Weiterlesen

25.07.2018

Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP): Ziele der hessischen Energiepolitik – Energiegipfel 2011

 

Kleine Anfrage 19/6366 des Abg. Rock (FDP) vom 04.05.2018 betreffend
Ziele der hessischen Energiepolitik-Energiegipfel 2011 und
Antwort des Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und
Landesentwicklung:

  • In Hessen werden 5 MW Anlagen mit bis zu 3.000 Vollaststunden geplant. Später sollen es 7 MW-Anlagen sein.
  • Bis 2035 wird mit Stromimport in Hessen von 21,5 TWh gerechnet, dass entspricht in etwa 50 Prozent des Verbrauchs.

https://kleineanfragen.de/hessen/19/6366

11.07.2018

Bundestag: Kleine Anfrage zu Abstandsflächen für Windenergieanlagen

 

  • Nach Ansicht der Bundesregierung gibt es keinen Zusammenhang zwischen erhöhter Mindestabstände und einer höheren Akzeptanz.
  • Die Bundesregierung sieht auch keine negativen Folgen für die Bevölkerung durch Infraschall.

Hier die Antwort der Bundesregierung lesen.

11.07.2018

FDP – Antrag an den Bundestag – Wälder schützen ‒ Rodungen für die Windkraft stoppen

 

Hier können Sie den Antrag lesen.

05.07.2018
Unterrichtung durch die Bundesregierung: Erfahrungsbericht zum EEG

 

Die Bundesregierung hat am Freitag dem Deutschen Bundestag ihren Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgelegt.
Die Vorlage dieses „EEG-Erfahrungsberichts“ ist laut Gesetz zum 30. Juni 2018 und danach alle vier Jahre vorgeschrieben.

02.07.2018

Mitgliedstaaten billigen Kompromiss mit EU-Parlament zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Fortschrittskontrolle

 

Die EU-Mitgliedstaaten haben einen Kompromiss mit dem EU-Parlament zur künftigen Klima- und Energiepolitik gebilligt. Der Ausschuss der Ständigen Vertreter stimmte heute für eine neue Verordnung zur Fortschrittskontrolle in der Klima- und Energiepolitik und eine Neufassung der Energieeffizienz-Richtlinie.

 

…Die Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie legt fest, dass in der EU bis 2030 mindestens 32 Prozent des Energieverbrauchs (Strom, Wärme und Verkehr) aus erneuerbaren Energien kommen sollen. Beim bislang geltenden Ziel von 20 Prozent bis 2020 liegt die EU gut auf Kurs. Das neue 32-Prozent-Ziel fällt deutlich ambitionierter aus als die ursprünglich von der Kommission vorgeschlagenen 27 Prozent

 

Alles lesen: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=4223

02.07.2018
Tarek Al-Wazir will mehr und größere Windturbinen

 

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) teilte jetzt in einer Antwort auf Fragen der FDP mit, bis zum Jahr 2050 seien voraussichtlich zwischen 2000 und 2600 Windkraftanlagen erforderlich. Heute gibt es rund 1000 Anlagen in Hessen.

 

Heute sind teilweise Windräder von 50 Metern Höhe und weniger in Betrieb. Für die Zukunft spreche man von Anlagen mit 250 Meter Höhe und mehr.

 

Alles lesen in der Frankfurter Rundschau

 

Anmerkung: Jede Windindustrieanlage ist ein Schandmal! Am 28. Oktober wird bei den Landtagswahlen mit den verantwortlichen Parteien abgerechnet!

28.06.2018
Die Energiefrage Nr. 57: Energiepolitische Forderungen

 

Von Dr. Björn Peters

Einige Meldungen der letzten Tage beweisen, wie ineffizient es ist, dass unsere Politik so einseitig auf den Ausbau von Umgebungsenergien setzen, allen voran auf Solar- und Windenergie. Dies betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch die EU und die Welt.

 

Erstens zeigten Statistiken der europäischen statistischen Behörde Eurostat, dass erstmals in der Geschichte Deutschlands Haushaltskunden die höchsten Strompreise Europas bezahlen müssen.

 

Weiterlesen beim Deutschen Arbeitgeberverband

28.06.2018
Investitionsoffensive für Europa: EIB und SaarLB forcieren Ausbau erneuerbarer Energien

 

Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Landesbank Saar (SaarLB) haben eine Garantievereinbarung über 70 Mio. Euro für Investitionen in regenerative Energien unterzeichnet. Die gab die Europäische Kommission Montag (25.06.2018) in Brüssel bekannt.

 

Das Abkommen sieht vor, dass die EU-Bank auf bis zu zehn bestehende Kredite der SaarLB für Projekte im Wind- und Solarbereich in Frankreich und Deutschland eine Absicherung von bis zu 50 Prozent übernimmt. Durch diese teilweise Risikoübernahme wird die SaarLB darin unterstützt, zusätzliche Kredite im Volumen von knapp 140 Mio. Euro für neue Projekte im Bereich regenerativer Energien, ebenfalls in Frankreich und Deutschland, zu vergeben.

 

Weiterlesen bei Vernunftkraft Hessen

28.06.2018
Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt: Potenziale und Grenzen der Windenergie

 

Windräder polarisieren. Insofern spiegelte eine Anhörung im
Wirtschaftsausschuss, die auf einem Gesetzentwurf der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Erhöhung der Ausbaumengen für Windenergie an Land und Solarenergie (19/2108) fußte, die öffentliche, fachliche und politische Stimmungslage gleichermaßen wieder.
Gleich neun geladene Sachverständige von der Bürgerinitiative bis zum Wasserkraftexperten standen den Abgeordneten am Montag Rede und Antwort.
Rainer Ebeling von der Brandenburger Bürgerinitiative "keine neuen Windräder für Crussow" erklärte, die Akzeptanz für Windräder in seinem Dorf und in der Uckermark überhaupt sei gleich Null. "Die Dörfer sind umzingelt." Er klagte darüber, dass die Windkraft privilegiert werde und selbst gesundheitliche Aspekte keine Rolle spielten. Diskussionen mit Bürgern verliefen nicht auf Augenhöhe, Beteiligungsverfahren seien eine Farce. Dem pflichtete Jens Funk von der Bürgerinitiative "Freie Friedländer Wiese e.V." bei.

 

Weiterlesen hier klicken

16.06.2018
Rat, Parlament und Kommission einig: Verbindliches Ziel von 32 Prozent für erneuerbare Energien bis 2030

 

Am Donnerstag (14.06.2018) wurde zwischen den Verhandlungs-führern der Kommission, des Europäischen Parlaments und des Rates eine ehrgeizige politische Einigung über die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien in Europa erzielt.

 

Der neue Rechtsrahmen sieht unter anderem für die EU für 2030 ein verbindliches Ziel von 32 Prozent – bisher 27 Prozent – für erneuerbare Energien mit einer Revisionsklausel nach oben bis 2023 vor.

 

Weiterlesen bei Umweltruf.de

11.06.2018
Bundestag beschließt EEG-Änderung für Bürgerenergie-Projekte

 

Der Bundestag hat am Freitag, 8. Juni 2018, den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (19/1320) in der vom Wirtschaftsausschuss geänderten Fassung (19/2581) angenommen. CDU/CSU, SPD und FDP stimmten vor die Vorlage, AfD und Die Linke dagegen. Bündnis 90/Die Grünen enthielten sich.

Die Privilegien für Bürgerenergiegesellschaften bei der Ausschreibung von Windenergieprojekten an Land werden durch eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bis zum 1. Juni 2020 ausgesetzt. Bislang hatten diese kleineren Anbieter bei der Bewerbung um eine Windkraftanlage Vorteile: Sie konnten sich etwa ohne bundesimmissionsschutzrechtliche Genehmigung an Ausschreibungen beteiligen und erhielten mehr Zeit für die Realisierung der Projekte.

Dies führte 2017 dazu, dass Bürgerenergieanlagen nahezu alle Ausschreibungen gewannen. Doch hinter diesen kleinen Anbietern werden häufig Großkonzerne vermutet, weshalb die Sonderregelungen jetzt ausgesetzt werden.

Hier die hörenswerte Rede von Sandra Weeser (FDP)

 

und Leif-Erik Holm (AfD)

 

Alle Reden können hier abgerufen werden

07.06.2018

Studie der DENA als Lobbyisten-Märchen entlarvt!

 

Unser Mitstreiter Rolf Schuster von Vernunftkraft Hessen e.V. hat die neue Studie der DENA (Deutsche Energie Agentur)
9261_dena-Leitstudie_Integrierte_Energiewende_lang

einer ebenso kurzen wie vernichtenden Analyse unterzogen.

 

Die Studie der DENA umfasst 508 Seiten mit vielen Grafiken. Da ich aus Urheberrechtsgründen die Grafiken nicht nutzen möchte, habe ich die Zahlen des Szenarios 95 Prozent Strom im Jahr 2050 in eine Tabelle eingearbeitet. Reale Zahlen des BMU für die Vollaststunden der Jahre 2009 bis 2017 sind der Prognose gegenübergestellt:


Hier ergeben sich, außer bei Biomasse, erhebliche negative Abweichungen zu den vorhergesagten Vollaststundenwerten, vor allem bei der Windkraft (- 41,98%. onshore, -52,6% offshore). Verfügen die Prognostiker der DENA über die Fähigkeit, höhere Windgeschwindigkeiten bis zum Jahr 2050 vorherzusagen? Das ist wohl eher nicht der Fall.

Aus welchen Quellen die zu erwartenden Unterdeckungen zu füllen sind, kann jeder interessierte Bürger aus der folgenden Grafik entnehmen:

 

 

Die zweite Grafik zeigt die Verteilung der Energieträger für die Stromerzeugung in den gezeigten 15 europäischen Ländern:

 


Datenquelle für die Tabelle: https://www.dena.de/de/integrierte-energiewende/

Teil B Steite 200 und TeilB Seite 202
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Service/Erneuerbare_Energien_in_Zahlen/Zeitreihen/zeitreihen.html

Tabelle 3  und Tabelle 4

07.06.2018

Merkel lässt Kohleausstieg einfädeln


Weltweit sind derzeit 600 neue Kohlekraftwerke geplant!
Aber Deutschland will weiterhin das Weltklima im Alleingang retten und plant nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nun auch den Kohleausstieg.

Die Gefahr umfangreicher Stromausfälle wird steigen!


Und was sagt dieser „Experte“ dazu:
„Energieexperte Professor Peter Birkner vom House of Energy, der das Land Hessen in Sachen Energiewende und Versorgungssicherheit berät, kennt die Antwort: „Ein Kernkraftwerk, ein Kohlekraftwerk steht durchaus 7.000, 8.000 Stunden pro Jahr zur Verfügung, eine Solaranlage etwa 1.000 und eine Windkraftanlage etwa 2.000. Das bedeutet, wir brauchen viel mehr installierte Leistung, viel mehr Windkraftanlagen, um die benötigte Menge an Energie zu erzeugen.“

 

Die geplante Besetzungsliste der Mitglieder der “Kohlekommission” können sie hier einsehen.

31.05.2018

Spektrum: Bleibt unser Stromnetz stabil?

 

Bild anklicken um Artikel bei Spektrum.de zu lesen

*Datenschutzerklärung beachten

25.05.2018

Ge­bots­ter­min 1. Mai 2018: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

 

Erstmalig war die ausgeschriebene Menge von 670 Megawatt unterzeichnet: Es gingen 111 Gebote mit einem Umfang von 604 Megawatt ein.
 

Bürgerenergiegesellschaften waren mit 15 erfolgreichen Geboten im Umfang von 113 Megawatt beteiligt und bekommen als Zuschlagswert den Gebotswert des höchsten noch bezuschlagten Gebots (6,28 ct/kW).

Die meisten Zuschläge gingen an Bieter in Nordrhein-Westfalen (33 Zuschläge, 138 Megawatt) und Brandenburg (16 Zuschläge, 87 Megawatt).

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 4,30 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Zuschlagswert liegt bei 6,28 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,73 ct/kWh.

 

Mehr erfahren bei der Bundesnetzagentur

25.05.2018
Finanzen der Agora Energiewende im Visier

 

Laut Bericht von Umweltruf.de ist der finanzielle Hintergrund der Initiative Agora Energiewende Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion der FDP (19/2028).

Die Abgeordneten begründen ihr Interesse mit dem “beträchtlichen Einfluss”, den die 2012 gegründete Denkfabrik auf die politische und gesellschaftliche Debatte zur Energiewende erlangt habe.

 

Antworten der Smart Energy for Europe (SEFEP) gGmbH mit ihren

Geschäftsbereichen Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Clean Energy Wire mit klimafakten.de auf die Fragen der FDP-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung vom 7.5.2018 hier lesen.

22.04.2018

Bundesregierung prüft Gebühr für Nutzung von Wind

 

Die Bundesregierung will Städte und Gemeinden in der Nähe von Windkraftanlagen künftig stärker am Ertrag der Ökostromproduktion beteiligen. Mit der Einführung eines von den Windradbetreibern an die Standortkommunen zu zahlenden „Windpfennigs“ soll die Akzeptanz der Bevölkerung für den weiteren Windkraftausbau erhöht werden.
 

Artikel bei Welt.de lesen

Anmerkung: Mit Schweigegeld sollen die Kommunen gekauft werden. Die Akzeptanz der Bürger für Windkraft wird sich dadurch nicht erhöhen. Die Menschen haben begriffen, dass ein weiterer Zubau von Windkraftanlagen nur schadet!

20.04.2018

Altmaier akzeptiert den wahren Zustand der Energiewende

 

Was 2013 als Club der Visionäre begann, fand am 16. April 2018 seine sechste Wiederholung:

Erneut luden das Auswärtige Amt und das Bundeswirtschaftsministerium gemeinsam mit den Dachverbänden der Erneuerbare Energien Branche zu einer internationalen Energiewende-Konferenz ein. Anders als noch im Vorjahr, zeigte sich der politisch Hauptverantwortliche Gastgeber als der Realität zugeneigt. Die alte Leier von Erfolg und Alternativlosigkeit hat offenbar ausgedient. Zu Jubelgesängen und schlechten Witzen war der neue Bundeswirtschaftsminister nicht aufgelegt:  

 

Mit einem Klick gelangen Sie zum Artikel.

20.04.2018
Hessen: FDP Zum Ausbau der Stromnetze

  • Projekte kommen nicht voran
  • Energiepolitik wird auf Bau von Windmühlen verengt
  • Erneuerbare-Energien-Gesetz gescheitert

Zur Netzausbau-Studie von Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) sagte der Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten und energiepolitische Sprecher René ROCK: „In Hessen wurden laut aktuellem Monitoringbericht der Landesregierung nur 0,05 Prozent des Stromverteilnetzes ausgebaut. Es geht nur in mikroskopisch kleinen Schritten voran. Nach Fukushima wurde der Bau zahlreicher Stromleitungen geplant. Keines der acht durch Hessen verlaufenden Bundesbedarfsplanprojekte ist bisher genehmigt. Es rächt sich, dass Minister Al-Wazir die Energiepolitik auf den Bau von Windkraftanlagen verkürzt.“

Weiterlesen hier klicken

20.04.2018

Kritik des Bundesrechnungshofs: Regierung weiß nicht, was Energiewende kostet

 

Das Wirtschaftsministerium koordiniert Dutzende Gesetze zur Energiewende. Doch es hat laut Bundesrechnungshof keinen Überblick über deren Kosten. Dabei wird genau das seit mehr als einem Jahr angemahnt.

 

Spiegel-Artikel hier lesen

12.04.2018

Beim Regionalplan in Nordhessen zeichnet sich Fiasko ab

 

Weiterlesen Bild anklicken

08.04.2018

Zuschläge in den Ausschreibungsrunden 2017

 

Seit dem 1. Mai 2017 führt die Bundesnetzagentur Ausschreibungen durch. Im Jahr 2017 wurden insgesamt drei Gebotsrunden, 2018 werden vier Gebotsrunden durchgeführt. Das neue Ausschreibungsverfahren hatte dazu geführt, dass sogenannte Bürgergenossenschaften (dahinter verbargen sich in der Regel Projektierer) einen Großteil der ausgeschriebenen Leistung gewannen.

 

Von 2.800 Megawatt ausgeschriebener Leistung gingen 2.700 Megawatt an sogenannte Bürgergenossenschaften, die gegenüber kommerziellen Anbietern mehr Zeit zur Realisierung haben vor allem keine Genehmigung vorweisen müssen, um an der Ausschreibung teilzunehmen. Das hatte eine dämpfenden Effekt für den Windkraftausbau.


Das Ausschreibungsverfahren wurde ab 2018 aufgrund des Drucks der Lobby geändert, so dass ab Februar 2018 alle Teilnehmer einer Ausschreibung über eine Genehmigung verfügen müssen. Bei der Ausschreibung im Februar 2018 gingen nun 650 MW an kommerzielle Anbieter und nur noch 150 MW an Bürgergenossenschaften.


Auf Hessen entfielen von den im Februar bundesweit ausgeschrieben 700 MW insgesamt 81 MW, also mehr als zehn Prozent. Der Windkraftausbau nimmt wieder deutlich Fahrt auf. Auf das ganze Jahr hochrechnet ist mit einem weiteren Zubau von rund 300 MW zu rechnen, was etwa 100 (!) neuen Windkraftanlagen im Jahr entspricht.

Mit Dank an die Fraktion der FDP im Hessischen Landtag!

12.04.2018

Kleine Anfragen des Abgeordneten Renè Rock (FDP) an den Hessischen Landtag und Antworten der Ministerien

 

zu folgenden Themen:

 

28.03.2018

Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestag zur Regierungserklärung der Umweltministerin Svenja Schulze (SPD)

 

Zur Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestag am 23.03.2018 hier die Rede-Beiträge der FDP und der AfD.

 

FDP: Auf „Angstmacherei“ verzichten

Die umweltpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Judith Skudelny, fokussierte vor allem auf den Naturschutz. Dieser sei in der Vergangenheit zu oft von oben verordnet worden. Es brauche aber einen Naturschutz von unten, um die Akzeptanz zu stärken.

 

 

AfD kündigt „Kampf“ gegen Energiewende an

Karsten Hilse (AfD) machte deutlich, dass sich seine Fraktion in den kommenden Jahren außerhalb des klimapolitischen Konsenses der übrigen Fraktion – und abseits der Auffassung fast sämtlicher mit dem Thema befassten Forscher – positionieren wird. Beim Klimawandel handle es sich um eine „Scheinkrise“. Für seine Fraktion forderte er unter anderem den Ausstieg aus sämtlichen nationalen und internationalen Verträgen und Gremien und einen Stopp der Förderung von „Pseudowissenschaft“.

Hilse kündigte zudem einen „Kampf“ gegen die Energiewende an, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müsse abgeschafft werden. Seine Fraktion wolle zudem mit der „Bekämpfung der Feinstaubgrenzwerte“ beginnen, deren Ziel die Enteignung von Millionen Autofahrern sei.

 

 

20.03.2018

Fritz Vahrenholt im WaS-Interview: „Der Ausbau von Windkraft? Ein Schildbürgerstreich“

 

Komplettes Interview hier lesen: http://kaltesonne.de/fritz-vahrenholt-im-was-interview-%e2%80%9eder-ausbau-von-windkraft-ein-schildburgerstreich/

13.03.2018

DSi – Deutsches Steuerzahlerinstitut: Bundessubventionen für die Energiewende


Mehr als 5 Milliarden Euro gibt der Bund jährlich für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende aus.
 

Auffällig ist, dass diese Ausgaben zuletzt deutlich angestiegen sind und wesentliche Ziele der Energiewende dennoch verfehlt werden. Das DSi hat die Ausgaben des Bundes und die strukturellen Probleme der Energiewende-Förderung analysiert und macht Reformvorschläge.
 

DSi kompakt Nr. 31 hier downloaden.

19.02.2018
Energiewende ohne Bürger

Von Marlies Uken


Der Umbau auf Ökostrom gelingt nur mit Bürgern vor Ort, hat die Regierung lange beteuert. Doch im Koalitionsvertrag lassen Union und SPD den Bürgerwindparks keine Chance.


Kompletten Artikel bei Zeit Online lesen.

10.02.2018

Koalitionsvertrag zu Klima und Energie

 

Der Koalitionsvertrag der Koalition aus CDU/CSU und SPD liegt vor.
Was bedeutet er in Sachen Energiewende und Windkraft?


Kurz gesagt – nichts Gutes!


In der Präambel steht hierzu: „Wir machen Deutschland zur energieeffizientesten Volkswirtschaft der Welt.“ Ferner soll „Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Energiewende“ bekommen. Die beiden Sachkapitel „Energie“ und „Klima“ sind in erster Linie von wenig konkreten Absichtserklärungen geprägt, allerdings soll die Energiewende beschleunigt werden.
 

Weiterlesen hier klicken

10.02.2018

Hessen soll’s nicht wissen – bezahlte Babbler babbeln Blödsinn

 

Das “Komiker-Duo Badesalz” unterstützt für steuerfinanzierte Gagen die politischen Ziele des hessischen Windkraftministers Al-Wazir.

 

Der Video-Clip zur Windkraft, in dem der hessischen Bevölkerung ein niedrigschwelliger Zugang zum komplexen Thema der Energieerzeugung verschafft werden soll, ist hier abrufbar.

 

Lesen Sie dazu auch die Beiträge der

Vernunftkraft Bundesinitiative und Vernunftkraft Hessen.

07.02.2018
In Zukunft sorgt die EU für die Sicher­heit von Deutsch­lands
Stromver­sorgung

 

Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich – wie man es aus Berlin bei Großbaustellen gewohnt ist – tiefschürfende Gedanken (im „Waldorfstil“ durch Diskussion) zur Zukunft der Deutschen Energieversorgung gemacht. Dabei ist es zu dem Schluss gekommen, dass, weil Deutschland es nicht schafft, besser wäre, die EU für die „nationale Versorgungssicherheit“ zuständig zu machen.

 

 Mit einem Klick gelangen Sie zum Beitrag

Das Papier des BMWi kann hier abgerufen werden: „Strom 2030 – Langfristige Trends, Aufgaben für die kommenden Jahre“

06.02.2018
EEG-Ausschreibungsvolumen soll deutlich erhöht werden

 

Weiterlesen hier klicken!

31.01.2018
Ludwig-Erhard-Stiftung: Gescheiterte Energiewende

 

Von Wolfgang Clement

“Man kann sich natürlich, wenn auch zu immensen Kosten, noch eine ganze Weile vor der Einsicht drücken, aber letztlich wird kein Weg daran vorbei führen: Die deutsche „Energiewende“ ist die teuerste der Welt – und als eine solche ist sie zugleich die an Widersprüchen reichste und an Erfolgen ärmste. Das heißt: Sie ist gescheitert.”

 

Alles lesen: Ludwig-Erhard-Stiftung

23.01.2018
Deutschland: Gesetzgeber führt sich selbst ad absurdum!

 

von BI Pro Schurwald
Es geht ja „gut“ los – bittere Pillen gleich zu Jahresbeginn!
Zum 01.01.2017 erfolgte die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Hierbei wurde für die Windkraft an Land ein Ausbaukorridor von 2.800 MW pro Jahr festgelegt und das Ausschreibungsverfahren für die EEG-Subventionen eingeführt. 

 

Weiterlesen: eike-klima-energie.eu

23.01.2018
Rede der MdB Sandra Weeser (FDP) am 18. Januar zum Antrag Bündnis 90/Die Grünen

Drucksache 19/449 und Drucksache 19/450

 

 

Alle Reden zu TOP 17) und ZP 1) können hier abgerufen werden: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7192905#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03MTkyOTA1&mod=mediathek

14.01.2018

Ergebnisse der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD – Finale Fassung vom 12.01.2017

 

Das komplette Papier kann hier abgerufen werden.

 

Die Ergebnisse zur “Energiewende” verschlägt einem die Sprache!

10.01.2018
Klima- und Energiepolitik: Ergebnis der Groko-Sondierung im Wortlaut

 

Einzelne Aspekte des Zwischenergebnisses im Bereich „Klima, Energie und Umwelt“ der derzeit laufenden Sondierungen von CDU, CSU und SPD zur Bildung einer Regierungskoalition wurden in zahlreichen Medien bereits dargestellt und kommentiert.

 

Science-skeptical.de veröffentlichte das vollständige Papier im Wortlaut.

10.01.2018
Deutscher Bundestag: Berechnung von Kosten der Energiewende nicht möglich

 

Hauptausschuss/Antwort - 10.01.2018 (hib 12/2018)
 

Berlin: (hib/PEZ) Die Kosten der Energiewende lassen sich nicht aus einem schlichten Addieren einzelner Posten aus dem Energiesystem berechnen. Mit dieser Einschätzung antwortet die Bundesregierung (19/285) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/126).
 

Weiterlesen hier klicken

31.12.2017

Bundesnetzagentur bestätigt Netzentwicklungspläne 2017-2030 mit Umweltbericht

 

Kurz vor Jahresende hat sich die Bundesnetzagentur bei ihren Netzentwicklungsplänen (NEP) 2017 bis 2030 festgelegt.

 

Die bestätigten Netzentwicklungspläne können nach dem Energiewirtschaftsgesetz als Entwurf eines Bundesbedarfsplans dienen. Mit Erlass des Bundesbedarfsplans stellt der Gesetzgeber für die darin enthaltenen Vorhaben die energiewirtschaftliche Notwendigkeit und den vordringlichen Bedarf verbindlich fest. Bei seiner Entscheidung dient der Umweltbericht als weitere Erkenntnisquelle

 

Hier die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur abrufen.

Die vollständigen Dokumente und weitere Informationen zum Netzausbau sind zu finden auf der Internetseite der Bundesnetzagentur unter: www.netzausbau.de/2030-nep-ub.

31.12.2017

EU-Ministerrat schnürt Reformpaket

Die Energieminister sprachen sich am Abend des 18. Dezembers für einen moderaten Übergang zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne aus. Sie halten an den Klimazielen der EU fest, wollen die Kontrolle über den Elektrizitätsmarkt aber nicht aus der Hand geben.

 

Hier die Pressemitteilung abrufen.

30.12.2017

Europas großer Schwindel bzgl. „grüner“ Energie bloßgestellt

 

Von Fred Pearce – Übersetzung Chris Frey

Hier folgt eine Zusammenstellung der GWPF zum Thema Energie. Frappierend dabei ist, dass die Politik beispielsweise der EU eine ganz andere ist als in der Zeitung beschrieben. Das gilt auch für Deutschland. Der erste Beitrag wird in längerer Form übersetzt, danach folgen noch drei Kurzmeldungen, jede für sich brisant und in voller Länge der Übersetzung wert, was zeitlich aber nicht möglich ist.

 

Weiterlesen: www.eike-klima-energie.eu

16.12.2017
Video aus dem Landtag: Debatte zur Energiepolitik

 


Antrag der FDP: "Die Energiepolitik der Landesregierung ist gescheitert".

 

René Rock (FDP): "Ihre Energiepolitik ist unfassbar teuer"

Video auch abrufbar unter: http://www.hessenschau.de/politik/landtag/landtagsvideos/video-49886~_story-debatte-energiepolitik-100.html

03.12.2017

Energiewende in Hessen: Monitoringbericht 2017

 

Hier den Bericht als PDF downloaden

 

Stellungnahme der FDP (Renè Rock) zum Monitoringbericht 2017 "Energiewende in Hessen" lesen hier klicken

 

Renè Rock: „Es lohnt sich, den Bericht der Landesregierung genau zu lesen, denn darin wird deutlich, dass die selbst gesteckten Ziele der Energiewende trotz gigantischer Subventionen und eines immer größeren Einsatzes von Steuermitteln nicht erreicht werden."

30.11.2017

Windenergieanlagen an Land: Netzagentur stockt Vergütung auf

 

Die Bundesnetzagentur stockt die Maximalvergütung für Wind­anlagen an Land im kommenden Jahr auf. Für die Auktionen 2018 werde ein Wert von höchstens 6,3 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, teilte die Behörde mit. Der Vergleichswert aus den Auktionen von 2017 liege bei etwa fünf Cent. Der Schritt sei notwendig geworden, um einen „Fadenriss beim Ausbau“ zu vermeiden.

Die Windkraft-Lobbyisten haben einmal mehr ganze Arbeit geleistet!

Mit einem Klick auf das Bild zur Webseite der Bundesnetzagentur

Die Begründung des Präsidenten der Bundesnetzagentur mit einem Klick aufrufen

22.10.2017
Emissionszertifikate: Der Handel kann die Welt retten

Die nationale Klimapolitik Deutschlands war bislang nur eine
"gefühlte" Klimapolitik. Tatsächlich ist sie wirkungslos. Und sogar
kontraproduktiv: Ein nationales Klimaziel vorzugeben, als Land, das sich einem Emissionshandelssystem angeschlossen hat, ist töricht.
Mit einem Klick auf das Bild den kompletten Beitrag lesen! Bitte auch Leserbriefe verfassen!

10.10.2017

Der verschwiegene Protest

 

Der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann hält die Protestbewegung gegen Windenergie für politisch unterschätzt und die Gefahren der Windkraft in der Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen, schreibt er in seinem Standpunkt.

 

Hier klicken um den Beitrag zu lesen

10.10.2017

Deutschland auf der Geisterbahn der Angst

 

von Dr. Günter Keil

...Im Grunde hat sich auch in unseren angeblich aufgeklärten Zeiten nicht viel an dieser Methode der Kontrolle und Steuerung einer Bevölkerung geändert, denn die Benutzung von Angst zur Erreichung politischer Ziele war und ist unübertroffen wirksam. Die Priesterschaft vergangener Zeiten ist heute durch eine enge Arbeitsgemeinschaft von Regierenden und Medien ersetzt worden; die Götter haben zumindest in unserem Lande nicht mehr viel zu melden, aber die Dämonen sind geblieben. An die Stelle der Götter sind flexibel nutzbare Begriffswolken wie Umwelt, Klima und Natur getreten; seltener die Mutter Erde persönlich in Gestalt von Gaia.
Was aber im Vergleich zum Mittelalter sehr viel stärker in der Angstpolitik genutzt wird, ist der Ablasshandel…

 

Hier klicken um den Beitrag zu lesen!

01.10.2017
Windkraft, wirkungsvoll oder folgenschwer?

 

Eine Energiepolitik soll darauf hinwirken, dass die Ressourcen geschont werden, auf Umwelt und Natur Rücksicht genommen und zum Wohle des Menschen beitragen wird.

 

www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/09/Windkraft_wirkungsvoll_oder_folgenschwer_2017-08-28-1.pdf

15.09.2017
Ausbau Windkraft - Ausschreibungsergebnisse nach Ländern und Landkreisen

 

Seit diesem Jahr werden die installierte Leistung für Windkraft ausgeschrieben. Es gab bisher zwei Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur.

Erste Runde (Mai):

  • 70 Zuschläge mit insgesamt 807 MW, davon 65 Bürgerenergieprojekte? mit insgesamt 776 MW
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 5,71 ct/kWh

Zweite Runde (August):

  • 67 Zuschläge mit insgesamt 1.013 MW, 60 Bürgerenergieprojekte mit insgesamt 962 MW (davon laut Presse 70 Prozent ein Unternehmen aus Meißen)
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 4,28 ct/kWh

Spannend ist der Blick auf die Landkarte:

Brandenburg    146 WKA
Niedersachsen  130 WKA
NRW                 25 WKA
Hessen              24 WKA
RLP                     9 WKA
Bayern                9 WKA

06.09.2017

Energiewende – Das Prinzip Hoffnung

 

Essay von Heinz Horeis – Das offensichtliche Scheitern der Energiewende müsste eigentlich eines der bestimmenden Wahlkampfthemen sein. Nur: Die im Bundestag vertretenen Parteien haben daran kein Interesse.

 

Das Essay hier lesen

19.08.2017
Windkraft–Ausschreibungsverfahren reine Farce

Zum Weiterlesen Bild anklicken!

 

Hier weitere Presse-Artikel zum Thema

 

So titelt das Energiewende freundliche klimaretter.info:
Zweifelhafte "Bürgerenergie" http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/23527-windparkfirma-raeumt-bei-ausschreibung-ab

Beitrag auf heise.de: https://www.heise.de/tp/features/Quo-vadis-Windenergie-3804237.html

Badische Zeitung: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/zweifel-an-den-regionalen-wurzeln--140703712.html

18.06.2017

NRW: Koalitionsvertrag – ein Schritt nach vorn


Konkret wurden folgende mensch- und naturfreundliche Vereinbarungen getroffen:

  • Die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen soll im Wald aufgehoben werden;
  • Die Mindestabstände zwischen Wohnstätten und Windkraftanlagen sollen auf 1500m erhöht werden;
  • Die privilegierte Netzeinspeisung für Windkraftanlagen soll entfallen;
  • Die Verpflichtung, im Landesentwicklungsplan Windkraftflächen auszuweisen, soll entfallen;
  • Auf Bundesebene will man sich für die Abschaffung des EEG und die Aufhebung der baurechtlichen Privilegierung einsetzen.

http://www.vernunftkraft.de/koalitionsvertrag-nrw/


Das lässt hoffen, dass der Spuk auch irgendwann auch in Hessen endet!

11.06.2017
NRW: Schwarz-Gelb erhöht Windrad-Abstand

 

Ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber bei weitem noch nicht ausreichend!
 

Neuss. CDU und FDP haben sich auf Landesebene geeinigt, einen Mindestabstand zwischen Windkraftanlagen und Wohnhäusern von 1500 Metern festzuschreiben. Karl-Heinz Baum (CDU) und die Neusser FDP hatten das angeregt.

Weiterlesen hier klicken

19.05.2017

Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik

19.05.2017

Energiepolitik: Scharlatane gefährden unseren Wohlstand

Von Manfred Haferburg

Scharlatane bestimmen Energiepolitik

… Die meisten Journalisten und Politiker können noch nicht einmal elektrische Leistung von elektrischer Arbeit unterscheiden. Es gibt ein schockierendes Interview mit Cem Özdemir, das entlarvt, mit welchem Halbwissen Politiker die Energiewende vorantreiben. Das Rückgrat einer entwickelten Industrienation ist eine stabile und wettbewerbsfähige Energieversorgung.

Deutschland hatte früher eines der stabilsten Netze der Welt. Heute droht jeden Winter ein Blackout mit katastrophalen Folgen. Trotzdem reißt Deutschland alle selbstgesteckten Ziele der CO2-Einsparung und blamiert sich damit weltweit. Deutschland ist auf gutem Weg, die Spitzenposition in der Welt bei den Strompreisen einzunehmen.

 

Kompletten Beitrag auf der Achse des Guten lesen

21.04.2017

BaWü - ALLES KOMMT UNTER DEN HAMMER!!!

Mensch, Natur und Landschaft werden dem Windwahn geopfert!

Bild anklicken, um den Wahnsinn zu lesen!

01.04.2017

FDP: Windkraftanlagen ökonomisch und klimapolitisch unsinnig

 

Hier klicken zum Weiterlesen:

Windkraftanlagen ökonomisch und klimapolitisch sinnlos

19.03.2017

Sind die Vorreiter der Energiepolitik noch zu retten?

Mehr erfahren: Bild anklicken

03.02.2017

 

10 kalte Tage im Januar – 1 klare Sicht im Land

 

Der “Stand der Dinge im Stromsektor” wird von Lobbyorganisationen regelmäßig wirklichkeits-verzerrend dargestellt, d.h. vernebelt. Die Kälteperiode im Januar 2017 ließ dem von “Agora” und gleich-gesinnten Akteuren erzeugten Nebel keine Chance. Die Chance auf einen unvernebelten Blick auf das Geschehen hat VERNUNFTKRAFT genutzt und zehn Tage im Januar analysiert.

 

Die Ergebnisse veranlassen die Landesverbände der vernunftaffinen Bürgerinitiativen, sich am 2. Februar gemeinsam an die Öffentlichkeit zu wenden.

 

Weiterlesen:

 

29.01.2017

Warum Deutschland viel zu viele Windräder bekommt

von Daniel Wetzel

Der Ausbau der Windenergie an Land hat im vergangenen Jahr in Deutschland nur leicht an Tempo verloren. Der Zubau von Windkraft-anlagen mit einer Gesamtleistung von 3536 Megawatt liegt – wie schon im Jahr zuvor – deutlich über dem von der Bundesregierung gewünschten Maximalwert.

 

Weiterlesen: Welt N24

30.10.2016

 

Deutschland errichtet Stromgrenze zu Österreich 

Von Stefan Schultz

 

Durch die Energiewende exportiert Deutschland massig Strom ins Ausland und überlastet dort die Netze. An der Grenze zu Österreich soll der Energiehandel nun begrenzt werden.

[...]

An der deutsch-österreichischen Grenze wird bis Sommer 2017 ein System eingeführt, das den Stromhandel notfalls begrenzen kann. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE will die Bundesnetzagentur die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber am Freitag dazu auffordern.

 

Österreich ist bereits das dritte Nachbarland, das sich gegen die deutsche Energiewende abschottet. Polen und Tschechien errichten derzeit sogenannte Phasenschieber an ihren Grenzen. Die Geräte funktionieren, vereinfacht gesagt, wie Ventile. Polen und Tschechienkönnen an diesen drehen und so die Menge an deutschem Ökostrom, der ins Land kommt, begrenzen oder ganz stoppen.

 

Weiterlesen bei Spiegel ONLINE

 

Weitere Beiträge zum Thema:

 

Initiative Kaiserplatz Aachen: Energie-Schengen außer Kraft gesetzt – Deutsche Energiewende ärgert Nachbarn

Deutsch-österreichischer Strommarkt galt als ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration von Energiemärkten in der EU
europaticker_ Bundesnetzagentur fordert [...]
PDF-Dokument [104.5 KB]

29.05.2016
 

"Kohle und Gas - ohne sie geht es nicht"

 

- sagt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Die gesamte installierte Leistung von Photovoltaik- und Windenergieanlagen stehe dem Strommarkt nicht jederzeit zur Deckung der Nachfrage zur Verfügung, sondern sei von den Wetterverhältnissen abhängig. "Die Versorgung sichern fast ausschließlich konventionelle Kraftwerksanlagen."

Beitrag des BMWI lesen hier klicken!:

 

Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist seit Beginn der 1990er Jahre kaum gesunken, trotz Einsparungen und effizienterer Nutzung der Energie.

Hauptsächlich dürfte der Rückgang des Verbrauchs "auf den Schwund der Industrie in den neuen Bundesländern zwischen 1990 und 1993 zurückzuführen" sein: "Wirtschaftswachstum und Konsumsteigerungen verhindern einen deutlicheren Verbrauchsrückgang."

Hier klicken, um die Daten des Umweltbundesamtes (BMU) einzusehen.

 

Mit Dank an Ruhrkultour für den Facebook-Post!

Weitere Grafiken von Rolf Schuster finden Sie hier!

15.04.2015

 

Entwicklung der Wind- und Solarenergie von 2011 bis März 2015

 

Rolf Schuster begleitet kritisch die Einspeisung von Solar- und Windstrom in unser Stromnetz. Er hat die Stromerzeugung aus Wind- und Solaranlagen über mehrere Jahre durch Auswertung der EEX-Strombörse-Daten sowie der Informationen von Übertragungsnetzbetreibern in zahlreichen  Grafiken dokumentiert.


Die installierte Leistung (rote Linie) wurde kontinuierlich erhöht, nur unwesentlich erhöht hat sich hingegen die gesamte Einspeisung der Anlagen, sprich die geleistete Arbeit (dunkles Zackenprofil).

Entwicklung der Windenergie von 2011 bis März 2015

Das nächste Bild zeigt die Entwicklung der installierten Leistung der Windenergie ab Januar 2014

Die Leistungserzeugung von Wind- und Solarstrom zusammen – von 2011 bis März 2015

11.03.2015

Mittelhessen Bote

Dachverband Gegenwind im MKK/Naturpark Spessart zu  Aspekten der Windkraftnutzung Teil 1
 

Wie der elektrische Strom bei uns erzeugt wird

01.01.2012

Energiewirtschaftliche Tagesfragen Heft 12/ 2012

 

Atomausstieg und Energiewende: Wie sinnvoll ist der deutsche Alleingang?

 

Von Joachim Weimann

zukunftsfragen_2012_12_weimann.pdf
PDF-Dokument [220.3 KB]

08.08.2012

Vortrag von Dipl. Ing. Bernhard Acker (Arbeitskreis Energiepolitik und Alternativkonzepte)

NATURSCHUTZ MAGAZIN

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