Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Windkraft und die Auswirkungen auf die Gesundheit

Eines Tages wird der Mensch den Lärm genauso bekämpfen

müssen wie Cholera und Pest." 
 

Robert Koch (1843-1910)

Gefährdung der Gesundheit durch Windkraftanlagen (WKA)

 

Emissionen

 

Sieht man von Unfallgefahren z.B. durch Rotorblattbruch, Blitzschlag, Brand, Vereisung und mechanische Zerstörung durch Sturm ab, sind Emissionen als Hauptursache für die gesundheitliche Beeinträchtigung der Bevölkerung verantwortlich.

 

Optische Emissionen

  • Schlagschatten
  • Blitzlicht
  • Optische Bedrängung

Schallemissionen

  • Schall / Lärm
  • Infraschall

Vertiefende Informationen erhalten Sie hier und auf den Seiten „Ärzteforum“, „Infraschall“ und „Erlebtes".

01.11.2021
DSGS e.V.: Erfassungsbogen für Schallbetroffenheit

 

Die DSGS e.V. hat  einen “Erfassungsbogen zur Schallbetroffenheit durch technische Anlagen” erstellt. Ein Infoblatt ist am Ende angefügt. Diesen Bogen können auch Nichtmitglieder ausfüllen und an den DSGS e.V.  senden.

 

Diesen Erfassungsbogen* bitte ausdrucken, ausfüllen und per Post versenden. Bitte vorab eine Kopie anfertigen und verwahren.

 

* Man findet ihn auf der DSGS-Webseite unter:
https://www.dsgs-info.de/formulare/


10.10.2021
Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé: Tieffrequenter Schall und Infraschall

 

 

Quelle und Download


06.06.2021

Niederländer eröffnen neues Zentrum Windturbinen und Gesundheit


Das niederländische Institut für Gesundheit und Umwelt (RIVM Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu) hat gemeinsam mit den Gesundheitsdiensten (GGD, Gemeentelijke gezondheidsdienst) des Landes das Expertise-Zentrum “Windturbinen und Gesundheit” eingerichtet. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Windenergieanlagen im Zusammenhang mit einer möglichen Gesundheitsbeeinträchtigung zu verfolgen und selbst begleitend wissenschaftlich tätig zu werden.
 

Weiterlesen: Umland: Niederländer eröffnen neues Zentrum Windturbinen und Gesundheit – EIFELON


16.05.2021
Schädigende Wirkung von Windrädern, Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen – Der Irrtum von der harmlosen Windkraft

 

Das Wohnmedizinische Symposium fand in diesem Jahr am 14. Mai digital statt. Es hatte das Thema Kontroversen und Sicherheiten.

Vortrag von Dr. Heinz-Jürgen Friesen: “Schädigungen durch Windräder”:

Es wurde ein Videomitschnitt aller 5 Vorträge des Symposiums angefertigt, der in der Bearbeitung ist.

 

Mit Dank an Dr. Heinz-Jürgen Friesen für die PDF-Version des Vortrags.


14.12.2020

 

EGGBI: Broschüre Gesundheitsrisiko Schall
Überarbeitete Version vom 12.11.2021

 

Broschüre der EGGBI (Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene) zum Thema Gesundheitsgefährdung durch Schall und Infraschall:

 

 

Quelle und Download

 

Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald!


13.03.2020
Spannender Diskurs zur unterschiedlichen Qualität der Messungen von LUBW und BGR

 

“Entweder LUBW oder BGR haben die vom Windrad im
Bereich von 0 bis 10 Hz emittierten Schalldruckspitzen fehlerhaft gemessen!”

 

Spannender Diskurs zur unterschiedlichen Qualität der Messungen von LUBW und BGR

 


29.04.2019
Wissenschaftliche Zusammenstellung der WHO-Leitlinien zum Thema Lärm

 

WHO Leitlinien Umgebungslärm 2018; Wissenschaftliche Arbeiten, Messungen und Dokumentationen zu gesundheitlichen Belastungen durch Schall und Infraschall von Windenergieanlagen (WEA): Dr. med. Dorothea Fuckert / Dr. med. Manfred Fuckert, Ärzte für Allgemeinmedizin, Waldbrunn, April 2019

 

 

Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald

27.02.2019
Akustik Journal 01/19: Schallausbreitung von Windenergieanlagen

 


Download

 

"Aus Gründen des VORSORGEPRINZIPS müsste und dürfte daher nun eigentlich auch „erst einmal“ nicht weiter nach INTERIMSVERFAHREN weitere WEA (+ WEA-Parks) mehr baurechtlich genehmigt werden, … bis die DIN 9613-2 vollends „neu“ überarbeitet wurde."

11.02.2019
Windenergieanlagen und Infraschall: Der Schall, den man nicht hört


Publikation im Dtsch Arztebl 2019; 116(6): A-264 / B-219 / C-219

von Lenzen-Schulte, Martina; Schenk, Maren

 

Download der Publikation hier.

01.11.2018
Windkraftlärm endlich in den Lärmrichtlinien der WHO

 

Mit Dank an windwahn.com

Windkraftlärm endlich in den Lärmrichtlinien der WHO

11.10.2018
Die WHO warnt – der SPIEGEL reflektiert

 

Am 10. Oktober 2018 berichtet u.a. SPIEGEL online über neue Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezüglich der hörbaren Schallemissionen von Windkraftanlagen.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum “Vernunftkraft”-Beitrag.

10.10.2018

“Deutsche Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier” nun auch im Internet präsent

 

Schall-Betroffene haben am 30. Juni 2018 den Verein

“Deutsche Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier” (DSGS e.V.) gegründet.

 

Nun ist auch die Homepage des Vereins freigeschaltet mit Infos, Fakten und Selbsttest. Menschen die in den letzten Jahren unter Symptomen leiden und die Ursache verborgen bleibt, erhalten hierüber Hilfe.


Link zur Webseite: https://dsgs.info

25.07.2018

“Deutsche Schutz-Gemeinschaft-Schall für Mensch und Tier e.V.” gegründet

„Deutsche Schutz-Gemeinschaft-Schall für Mensch und Tier e.V.“ gegründet

24.03.2018

Hintergrundpapier zur rechtlichen Einordnung der LAI-Hinweise

 

Um die richtige Ermittlung von Schallimmissionen von Windenergieanlagen gibt es seit längerer Zeit Diskussionen. Hintergrund für die aktuelle Brisanz des Themas sind die Hinweise der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) aus dem Jahr 2015, die diese im September 2017 nach mehrmaliger Überarbeitung beschlossen hatte. Ein aktuelles Hintergrundpapier der Stiftung Umweltenergierecht zur rechtlichen Einordnung zeigt den Umgang mit den LAI-Hinweisen in der jüngeren Rechtsprechung und den Bundesländern auf.

***
Hessen
***

 

Laut Schreiben des Hessischen Ministeriums fur Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 22.11.2017 sind die LAI-Hinweise infolge des LAI-Beschlusses und der UMK-Kenntnisnahme „als gesicherte neue Erkenntnisse der Wissenschaft und Technik anzusehen und ab sofort bei der Beurteilung der von WEA [= Windenergieanlagen] ausgehenden Geräusche zu berücksichtigen".

 

Die Qualifizierung als neue, gesicherte Erkenntnis deutet an, dass Hessen von einer Durch- brechung der Bindungswirkung der TA Larm ausgeht. Kurz und knapp wird festgelegt, dass in jeglicher Situation, in der es auf die Beurteilung der von einer Windenergieanlage ausgehen- den Gerausche ankommt, in Zukunft die LAI-Hinweise und somit das Interimsverfahren an- zuwenden sind. Streng genommen werden durch diese Formulierung alle Vorgaben der LAI- Hinweise in allen relevanten Konstellationen (Genehmigungsverfahren, Abnahmemessun- gen, Uberwachungsmessungen) fur anwendbar erklart. Eine Unterscheidung derartiger Konstellationen, wie sie die Erlasse bzw. Schreiben anderer Bundeslander treffen, wird nicht vorgenommen und damit alle Konstellationen gleich behandelt. Unklar ist allenfalls, ob sich aus der Formulierung „ab sofort" gewisse Einschränkungen - insbesondere im Hinblick auf Bestandsanlagen ergeben - sollen.

 

Als Uberblick soll folgende Tabelle dienen, die angibt, in welchem Bundesland die Anwen­dung der LAI-Hinweise in welchen Konstellationen derzeit vorgegeben ist:

 

 

LAI-Hinweise bei

 

LAI-Hinweise bei

 

LAI-Hinweise bei

 

neuen

 

laufenden

 

Bestandsanlagen

 

Genehmigungsverfahren

Genehmigungsverfahren

 

 

 

Zu        genehmi-

gende Anlage

Vorbelas-

tung

Zu genehmigen- de Anlage

Vorbelas-

tung

Abnahme-

messung

Uberwa­

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(+)

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k. A.

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(+)

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k. A.

k. A.

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(+)

(+)

(+)

(+)

wohl (+)

wohl (+)

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(+)

wohl (+)

(+)/(-), mind. 2 dB Richtwert- unterschreitung

k. A.

k. A.

NRW

(+)

(+)

(+)

(+)

(+)/(-)

wohl (+)/(-)

ST

(+)

wohl (+)

(+)/(-), mind. 2 dB Richtwert- unterschreitung

k. A.

unklar, wohl (+)

SH

(+)

(+)

(+)

(+)

(+)/(-)

(+)

TH

(+)

wohl (+)

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

 

Legende: (+) = Anwendung LAI-Hinweise; (-) = keine Anwendung
LAI-Hinweise; k. A. = Keine ausdruckliche Angabe

 

Würzburger Berichte zum Umweltenergierecht

 


Quelle: http://stiftung-umweltenergierecht.de/e-letter/e-letter-maerz-2018/hintergrundpapier-zu-lai-hinweisen/

10.10.2017

Urteil des VG Düsseldorf vom 25.09.2017

Neue Hinweise zum Schallschutz sollen auch für laufende Genehmigungsverfahren gelten.

 

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat eine „rückwirkende“ Anwendungspflicht der neuen LAI-Hinweise und des „Interimsverfahrens“ auf eine bereits im vergangenen Jahr erteilte, aber aufgrund eines Drittwiderspruchs noch nicht bestandskräftige Genehmigung angenommen. (Az.: 28 L 3809/17 vom 25.09.2017).

 

Die betroffenen Anwohner werden hingegen von unserer Kanzlei, Kaldewei Rechtsanwälte, vertreten.

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/10/05/schallimmissionsschutz-durch-interimsverfahren/
Die betroffenen Anwohner werden hingegen von unserer Kanzlei, Kaldewei Rechtsanwälte, vertreten.

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/10/05/schallimmissionsschutz-durch-interimsverfahren/

Die betroffenen Anwohner wurde von der Rechtsanwalts-Kanzlei Kaldewei vertreten.

 

Zum Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf vom 25.09.2017, AZ 28 L 3809/17 nimmt die GuSZ wie folgt Stellung:

Die betroffenen Anwohner werden hingegen von unserer Kanzlei, Kaldewei Rechtsanwälte, vertreten.

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/10/05/schallimmissionsschutz-durch-interimsverfahren/

10.10.2017

Neues „Verfahren“ zur Schallausbreitungsberechnung bei Windkraftanlagen

 

Mit Dank an Sven Johannsen

 

Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) hat nun auf Ihrer 134. Sitzung am 05. und 06. Sept. 2017 in Husum den Ländern empfohlen, für die Ausbreitung des Schalls ausgehend von Windkraftanlagen das Interimsverfahren anzuwenden! 

 

Beschreibung des Interimsverfahrens:   fritzsche_26102016_interimsverfahren_wea

 

Welche Auswirkungen hat das neue Schallberechnungsverfahren an Stelle, bzw. im Vergleich der alten DIN 9613-2 nun auf die einzuhaltenden Abstände zur nächstgelegenen Wohnbebauung? 

 

Nach dem neuen Verfahren werden sich die prognostizierten Schalleinwirkungen im Vergleich zur alten Schallprognose um etwa 3 bis 6 dB(A) erhöhen. Die Abstände zwischen Windkraftanlage und Wohnbebauung müssten im Grenzfall demnach größer ausfallen, und zwar um etwa das 1,5 bis 2-fache. 

 

Vereinfacht gesagt, keine Bodendämpfung mehr, eher leichte Verstärkung durch Reflexion… was auch so in etwa in Bereich der Bodendämpfung dort der Realität entspricht.

 

Fazit: bisher + 1,7 dB(A) jetzt –3 dB(A) Differenz: 4,7 dB(A)

 

Für ALLE AKTUELL noch nicht genehmigte WEA-Planungs- und Bauvorhaben, kann und sollte daher eine Neuberechnung der Schallausbreitung nach Interimsverfahren eingefordert werden. Sollten Abstände zur Wohnbebauung dann hiernach zu gering ausfallen, kann und darf es auch KEINE GENEHMIGUNGSERTEILUNG geben! 

12.09.2017
Abstandsregelungen für Windkraftanlagen: Verhandlung über DIN-Normen


Zahlreiche Sachverständige, Mediziner und rund 800 Bürgerinitiativen in Deutschland sind sich einig, dass Windräder die Gesundheit von Menschen in der unmittelbaren Umgebung negativ beeinflussen.

 

Beim Deutschen Institut für Normung in Berlin tagte heute (12.09.2017) ein Arbeitskreis, der sich mit der Überprüfung der entsprechenden Messnorm für tieffrequenten Schall beschäftigt. Und teilnehmen wird auch Sven Johannsen, ein Gutachter für Umweltmessungen. Er möchte, dass das Messverfahren in diesem Bereich erweitert wird.


Hier klicken, um den kompletten Bericht des Deutschlandfunks zu lesen.

19.02.2018

Wie sieht eigentlich der Schlagschatten aus?

 

Den Begriff „Schlagschatten“ haben im Zusammenhang mit Windkraftanalgen viele schon gehört. Der eine oder andere hat ihn schon mal live draußen erlebt. Noch weniger werden ihn schon einmal in einem Gebäude erlebt haben, was viel schlimmer ist als draußen. Und es gibt Leute, die damit Leben müssen:

Bis zu 30 min am Tag und insgesamt 30 Stunden im Jahr müssen betroffene Anwohner dies ertragen, vorausgesetzt, der Betreiber hält sich an die Genehmigungsauflagen!

 

Mit Dank an Gegenwind Vogelsberg

08.05.2017
7. Internationale Konferenz “Wind Turbine Noise”

 

Am 02. Mai fand in Rotterdam die 7. Internationale Konferenz “Wind Turbine Noise” statt.


Es wird eine rigorose und wiederholbare Methode zur Überwachung und Bewertung von Windenergiegeräuschen gefordert. Ein effektives Monitoring-System muss mehr als nur den durchschnittlichen Schallleistungspegel über einen längeren Zeitraum berücksichtigen.

Mehr erfahren: https://www.windturbinenoise.eu/content/conferences/1-wind-turbine-noise-2017/

08.05.2017
DAK-Report: 78% der Schleswig-Holsteiner schlafen schlecht

 

78% !? Diese Zahl kommt den Bewohnern von Schleswig-Holstein sicher bekannt vor: 78% der Bevölkerung Schleswig-Holsteins lebt auf dem Land.


Besonders auffallend ist die zitierte Zunahme der Schlafprobleme während der vergangenen 7 Jahre.
2010 standen in Schlewig-Holstein 2675 WEA mit 3014,98 MW Leistung.
7 Jahre später, Ende 2016, waren es 3581 WEA mit 6449 MW!
Zufall? Verschwörungstheorie? Oder nicht doch eher ein Grund nachzudenken und hinzuschauen?!?
…. 

Weiterlesen: windwahn.com

23.04.2017
Genehmigungen von Windindustrieanlagen – Veraltete Normen und Regelwerke

 

Für die schalltechnische Genehmigung und den Betrieb von Windkraftanlagen (WKA) dienen veraltete Regelwerke aus den späten 90er Jahren (TA-Lärm, DIN 45680, DIN 9613-2).

 

Diese Regelwerke sind für große Windkraftanlagen ungeeignet und somit nicht mehr zur Abwendung von erheblichen Gesundheitsrisiken für große Teile der betroffenen Anwohner anwendbar.
Würden realistische Regelwerke zugrundegelegt, würde das faktisch das Aus für den Bau weiterer Windkraftanlagen in Hessen bedeuten, da bei den gültigen Lärm-Grenzwerten Abstände deutlich über 10H zur Wohnbebauung einzuhalten wären.

21.04.2017
Ewige Gesundheit trotz Langzeitbeschallung?

 

Unbedenklichkeitserklärung fordern!

 

Nutzen Sie die aktuelle Weichenberger-Studie zur Veränderung der Hirnaktivität durch ILFN mit ihren 118 Quellenverweisen auf andere Studien, die Information der Internationalen Gesellschaft für Umweltepidemiologie, ISEE, zur Bearbeitung der Richtlinien für Umweltlärm durch die WHO, Hunderte andere Studien zu den Schallauswirkungen von Infra-, Körper- und tieffrequenten Schall, die Erfahrungsberichte von Schallerkrankten in der BRD und weltweit, und verteilen Sie diese an Betroffene und Interessierte, an Ärzte und Behörden.

Weiterlesen: windwahn.com

21.04.2017

WHO: Europäische Lärmschutzrichtlinien auf einem guten Weg?

Internationale Gesellschaft für Umweltepidemiologie

 

World Health Organization Environmental Noise Guidelines for the European Region: from scientific evidence to formulation of recommendations

 

Mehr erfahren bei windwahn.com

02.04.2017

Vibroakustische Erkrankung (VAD) macht Enercon nervös

Masterarbeit ausgeschrieben

 

ENERCON sucht Konzept, die Pfade der Körperschallemissionen ihrer WEA zu unterbrechen

Gesundheitsschäden durch Körperschall – Von wegen nichts gewusst

 

Entwickler und Produzenten, Projektierer und Betreiber, Politiker und Behörden, sie alle betonen seit Jahrzehnten, dass die Beschallung durch WEA mit tieffrequentem, Infra- und Körperschall von Anwohnern (Menschen und Tiere) keinen Schaden anrichtet.
Betroffene werden lächerlich gemacht, als Psychospinner verunglimpft und mit der NOCEBO-Keule bedroht.
Totschlagargumente wie der Verweis, alle schallerkrankten Anwohner von WEA wären krank geworden, weil sie Windkraftwerke nicht mögen und darum Angst davor entwickelt hätten…

Weiterlesen: windwahn.de

 

Weitere Infos zur ENERCON Ausschreibung zum Referenzcode: DE107293 – Ort: Aurich hier klicken

17.02.2017
Warum es nachts und in Windrichtung lauter ist

18.02.2016

 

Irland: Erstes Umdenken in die richtige Richtung

 

Zur Überarbeitung der Windenergierichtlinien hat die irische Umweltbehörde erste Informationen veröffentlicht.

Der Studienbericht zeigt, dass der Mindestabstand von Windkraftanlagen mit einer Höhe von 175 Metern und 3,5 Megawatt Leistung bei 1209 m betragen muß, um die Lärmgrenze von 40 dB einzuhalten.

07.02.2017

SHZ

Kein Entrinnen vor dem Infraschall

 

Kritik an Messverfahren äußerte Diplom-Ingenieur Gerhard Artinger bei einer Veranstaltung der Brokstedter „Initiative für Wind auf Distanz“.

 

Gerhard Artinger verwies vor allem auf den nicht hörbaren Schall (Infraschall), der für den Körper schädlich sei. Gemessen werde die Schallimmission nach einer 20 Jahre alten Norm für Anlagen bis zu einer Höhe von 30 Metern. „Dabei geht man von einheitlicher Dichte und Luftschicht, also vom Idealfall, aus. Die Wirklichkeit ist aber eine uneinheitliche. Die wird nicht gemessen.“

 

Kompletten Bericht lesen: hier klicken

14.01.2017

 

3Sat: Stimmen im Kopf - Was bewirkt Infraschall?

Bericht vom Freitag, 13. Januar 2017 (ca. 5 Min.)

 

Mit dem Wuppertaler Elektroakustiker Detlef Krahé: Bekannt ist, dass Infraschall Menschen schon hat glauben lassen, dass es spukt. Forscher konnten zeigen, dass Menschen Töne schon ab 8 Hertz hören, eine ganze Oktave tiefer als der tiefste Ton des bisher angenommenen unteren Hörfrequenzbereiches: Der Schall erregte den primären auditiven Cortex. Alle Betreffenden gaben dabei ausdrücklich an, etwas gehört zu haben, wobei nicht immer eine tonale Wahrnehmung vorlag. Außerdem wurde beobachtet, dass Gehirnregionen ansprechen, die bei Emotionen eine Rolle spielen. “Der Mensch nimmt dann eher diffus wahr, dass da irgendwas ist und dass das auch eine Gefahr bedeuten könnte“, sagt Christian Koch von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt.

 


Auch aufrufbar unter: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bt/190668/index.html

21.08.2016

 

VDI Nachrichten: Schallprognosen greifen zu kurz

Von Torsten Thomas | 19. August 2016 | Ausgabe 33

 

Störgeräusche von Windenergieanlagen sind ein Dauerbrenner. Für reichlich Diskussionsstoff sorgt Nordrhein-Westfalen. Dort stellt eine Feldmessung die bisherigen Prognosemodelle für die Schallausbreitung infrage.

Ein dickes Fragezeichen setzt auch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (Lanuv) durch eine neue Feldmessung. Dafür wurden 2015 zwei Anlagen mit 2 MW und Nabenhöhen von 98 m über zehn Tage vermessen. Ergebnis: Die berechneten Pegel sind bis zu einer Entfernung von 500 m realistisch. Ab 800 m treten jedoch Differenzen von 2 dB(A) bis 3 dB(A) auf, weil der Lärm stärker ist als prognostiziert.

 

Mehr erfahren hier klicken!

14.08.2016

 

Neurologische Patienten und Windkraftanlagen / Standpunkt der Kliniken Beelitz

 

Die RECURA-Kliniken betreiben in Beelitz zwei Fachkrankenhäuser (das FKH für neurologische Frührehabilitation, und das FKH für Bewegungsstörungen/Parkinson) und die Neurologische Rehabilitationsklinik Beelitz-Heilstätten. Dort werden neurologisch erkrankte Menschen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern behandelt.

 

Die Kliniken fordern die Einhaltung eines Mindestabstands von den Kliniken von 3 km. Eine detaillierte Darstellung der Problematik wird im Positionspapier gegeben.

02.07.2016

 

Bundesverfassungsgericht hat die Klage zurückgewiesen

 

Verfassungsklage wegen Verletzung des Grundgesetz-Artikels 2, Absatz 2 (Recht auf körperliche Unversehrtheit)

 

Bundesverfassungsgericht hat die Klage wegen Verfahrensfehlern als unzulässig zurückgewiesen. Das Bundesverfassungsgericht rügt, dass die Instanzen nicht eingehalten wurden.

 

Weitere Informationen zur Verfassungsbeschwerde hier lesen!

 

Mit Dank an windwahn.de

13.06.2016

 

Polnisches Parlament verabschiedet verbindliche 10H-Abstandsregelung für Windkraftanlagen

 

Das polnische Parlament folgt somit den Empfehlungen der polnischen Obersten Gesundheitsbehörde.

 

Am 9. Juni bestätigt der polnische Senat den Gesetzentwurf zur Regelung der Abstände von neuen Windpark-Projekten zur Wohnbebauung, der bereits vor einigen Wochen vom Unterhaus verabschiedet worden war. Um Rechtskraft zu erlangen, muss das Gesetz jetzt durch den polnischen Präsidenten Andrzej Duda unterzeichnet und dann veröffentlicht werden.
Das Gesetz wird voraussichtlich mit dem 1. Juli 2016 in Kraft treten.

 

Eine deutsche Übersetzung der Pressemitteilung von Jutta Reichardt bei windwahn.de

Pressemitteilung in englischer Sprache hier:
SW_EU_Press_release_on_Senate_vote_10-06[...]
PDF-Dokument [22.1 KB]

29.05.2016

 

Schleswig-Holstein hört genauer hin

 

Nachdem berechnete und tatsächliche Schallwerte in Nordrhein-Westfalen voneinander abweichen, plant Kiel ein Messprogramm.

Die Schallbelästigungen besonders hoher Windkraftanlagen sollen genauer unter die Lupe genommen werden.

Wann ist es in Hessen auch endlich soweit?

Hier den Beitrag der Norddeutschen Rundschau lesen:
presse-nr-25.05.2016-Land-hoert-genauer-[...]
PDF-Dokument [577.4 KB]

20.05.2016

 

Machen Windkraft Anlagen krank?

 

In dieser  Zusammenfassung von Studienergebnissen und Analysen wird die Frage durch das gutachter und Sachverständigen Zentrum für Umwelt-Messenungen Gmbh näher beleuchtet.

10.05.2016

 

Gefahr durch krebserregende Substanzen bei der Herstellung von Rotorblättern

 

Die Gefahr an krebserregenden Substanzen bei der Herstellung von Rotorblättern zu erkranken ist seit spätestens 2011 bekannt.

 

64 Arbeiter fordern Entschädigungen für chronische Erkrankungen durch den Umgang mit krebserregenden und allergieauslösenden Stoffen in der Windkraftproduktion von Siemens über einen Zeitraum von 10 Jahren.
Dennoch keine Anstrengung zur Änderung der Arbeitssicherheit in der Produktion von Siemens.

 

Weiterlesen bei windwahn.de

29.04.2016


Wieviel Lärm machen Windkraftanlagen?


Bundeswirtschaftsministerium fördert mit 1,85 Mio. Euro die Erforschung eines neuen Prognoseverfahrens zum Zusammenwirken von akustischen und seismischen Schwingungen. Die Untersuchung wird von 2016 bis 2019 gefördert.

Mehr zum Projekt TremAc:  www.windfors.de/tremac.html


Unbedingt auch die ausführlichen Informationen bei Umweltruf.de und windwahn.de lesen! 

29.04.2016

 

Studie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

„Infraschall und Körperschall von Windkraftanlagen und deren Folgen für die menschliche Gesundheit“ 

 

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg unterstützt die sofortige unabhängige Forschung zum Thema Infraschall von Windkraftanlagen. Der Lehrbeauftragte Dr. Dirk Seeling wird in diesem Semester zusammen mit Studenten der Umweltpsychologie in Rheinbach der Fragestellung nachgehen, inwiefern der Infraschall und Körperschall (Vibration) von Windkraftanlagen die menschliche Gesundheit beeinträchtigt. Das Projekt wird 2016 über zwei Semester durchgeführt, um eine möglichst zeitnahe Aussage über die schädigenden Auswirkungen treffen zu können.

 

Das Projekt wird 2016 über zwei Semester durchgeführt, um eine möglichst zeitnahe Aussage über die schädigenden Auswirkungen treffen zu können. Hierzu soll ein interdisziplinärer Expertenbeirat bestehend aus Medizinern, Psychologen, Akustikern, Geologen, die sich mit der Thematik „Infraschall“ mehrjährig intensiv beschäftigen ein Studiendesign erstellen, welches auf der Basis der über 1600 weltweiten Studien methodisch die bisherigen Kritiken berücksichtigt. Die Studie wird die Befindlichkeit, Schlafqualität, Lebensqualität von Anwohnern vor dem Bau und nach dem Bau von WKA in der Nähe eines Ortes erfassen.

 

 

Mit einem Klick öffnet sich das aktuelle Exposé der Studie.

26.03.2016

 

Australien – unabhängige Studien zu von WKA emittiertem Schall

 

Der Rat für Nationale Gesundheit und Medizinische Forschung vergibt Aufträge in Höhe von insgesamt 3.300.000 AUD (2.241.151 €), um die evidenzbasierte Wissensbildung zu den Auswirkungen von Windfarmen auf die menschliche Gesundheit zu fördern.

 

Weiterlesen bei windwahn.de!

Pressemitteilung der Australischen Regierung in englischer Sprache
wind_farm_grant_announcment_-_22_march_2[...]
PDF-Dokument [419.8 KB]

27.02.2016
 

Verfassungsbeschwerde – Macht Windkraft krank?
 

Am Donnerstag, 25.02.2016  hat der „Regionalverband Taunus – Windkraft mit Vernunft e.V.“  in Berlin in einer Pressekonferenz ihre geplante Verfassungsbeschwerde vorgestellt. Sie verlangt, dass die Vorgaben, unter denen Windenergieanlagen errichtet werden, erneuert werden. 

 

Weiterlesen...

21.02.2016

Interview mit dem Mediziner Dr. Thomas Stiller (AEFIS)

Bild anklicken, um Artikel zu lesen!

11.01.2016

 

Keine Gesundheitsgefahr durch Windkraftanlagen?

 

In Mittelhessen erscheint die kostenlose Zeitschrift „GESUNDHEITS KOMPASS“.
In der Ausgabe  Januar 2016 finden Sie den sehr interessanten Artikel
"Keine Gesundheitsgefahr durch Windkraftanlagen?"
von Dipl.-Ing.  Bernd Töpperwien.

 

Bitte Bild anklicken um den Artikel zu lesen.

18.05.2015

 

DEUTSCHER ÄRZTETAG vom 12.-15. MAI 2015

 

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Betrieb und Ausbau von Windenergieanlagen

 

Unter dem Titel „Intensivierung der Forschung zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen bei Betrieb und Ausbau von Windenergieanlagen“ (WEA) fordert der Ärztetag, Wissenslücken zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall und tieffrequentem Schall von WEA durch wissenschaftliche Forschung zu schließen sowie offene Fragen im Bereich der Messmethoden zu klären und gegebenenfalls Regelwerke anzupassen.

 

Die Kernziele des Antrags lauten u.a.:

  • Transparente, ergebnisoffene, Erforschung des in den menschlichen Organismus eindringfähigen niedrigen Frequenzbereiches
  • Vernetzung mit den im Ausland schon seit Langem auf diesem Gebiet forschenden Gruppen
  • Stopp eines zu nahen Ausbaus an Siedlungen, bis hinreichend belastbare Daten vorliegen, die eine Gefährdung sicher ausschließen.

Antrag und Kernaussagen hier lesen!

13.05.2015

Mittelhessen Bote vom 13.05.2015

10.02.2016

 

Tag des Lärms
Ärztekammer warnt vor groß dimensionierten Windkraftanlagen

 

Wien im April 2015

 

Umfassende Studien über mögliche gesundheitsgefährdende Auswirkungen sowie ein Mindestabstand in besiedelten Gebieten gefordert!
 

Lärmphänomene, die durch den Betrieb von Windkraftanlagen verursacht werden, kommen zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Darauf wies die Ärztekammer anlässlich des „International Noise Awareness Day“ hin. Sie fordert nun umfassende Studien zu den möglichen gesundheitsgefährdenden Auswirkungen von Windkraftanlagen sowie einen Mindestabstand in besiedelten Gebieten.

 

Weiterlesen!

27-30.08.2013

 

Wind Turbine Noise 2013

International Conference on Wind Turbine Noise.  28-30 August 2013 in Denver, Colorado


Ein Kongress, der sich ausschließlich mit den Lärm- und Infraschallemissionen von Windkraftanlagen beschäftigt und deren Erfassung und Auswirkungen.

 

lesen Sie hier mehr....

19.08.2013

 

Bürgerforum Bad Orb: Prof. Detlef Krahé von der Bergischen Universität Wuppertal zum Infraschall durch Windkraftanlagen

 

Auszug aus dem Bericht der Gelnhäuser Neue Zeitung GNZ zum Bürgerforum:

…..

"Der Saal tobte, als Krahé zum Thema Mindestabstand den Leitsatz ..Je weiter weg, desto besser" formulierte. Die Aussagen der Anlagenhersteller zur Schallbelastung seien mit Vorsicht zu genießen, sagte der Experte und beklagte, dass es in Deutschland nur sehr wenige Studien gibt. die sich mit der Thematik befassen. Fest steht seiner Ansicht nach, dass empfindliche Menschen durch die mental wirkenden, kaum hörbaren Schallwellen mit Furcht, Schlaf· und Konzentrationsstörungen zu rechnen hätten."

….

"Dellef Krahé, Professor an der Bergischen Universität Wuppertal, erklärte, dass Infraschall insbesondere negative Auswirkunegn auf ältere, gesundheitlich angeschlagene Menschen in ruhigen Gebieten habe - faktoren, die alle auf Bad Orb zutreffen. Beim Lärm schutz gebe es für unterschiedliche Gebiete unterschiedliche Grenzwerte. Warum ist das nicht auch beim Infraschall möglich?", fragte der Gesundheitsexperte. Ein Abstand von 2000 Metern zur Wohnbebauung würde das Risiko nicht auf Null sinken lassen, aber doch entscheidend minimieren. Krahé erklärte auch, dass es in der Ausbreitung des Infraschalls noch viele offene Fragen gebe."

….

18.08.2013

 

Ein Forum für Windkraftopfer

Es gibt tatsächlich unwissende Zeitgenossen, die meinen, die Unschädlichkeit von Windkraft für Mensch, Natur und Umwelt dadurch belegen zu können, dass es keine "massive Fluchtbewegung" weg von Windkraftanlagen gibt. Tiere können ausweichen, wenn sie nicht vorher in einer Kollision mit WKAs ihr Leben verlieren, Menschen nicht.

 

Richtig ist: wir sprechen über die Gefahren, aber wenige Betroffene haben den Mut , dies wirklich öffentlich zu machen. Warum?

 

Die Gründe sind vielfältig:

- Bewohner, die durch die Windkraft schleichend enteignet werden, da das Haus nicht mehr verkäuflich ist, haben nicht mehr die Mittel, sich andernorts eine neue Existenz aufzubauen,

- Bewohner , die erkranken, erkennen oft nicht den Zusammenhang zwischen Windkraft und dem schleichenden Beginn einer chronischen Veränderung Ihrer Gesundheit,

- Menschen, die den Mut haben, Ihre Erfahrungen öffentlich zu machen werden häufig durch verschiedene Mittel zum Schweigen gebracht. Geld ist nachweislich eines davon.

 

Dennoch gibt es bereits Foren als Ort, Erfahrungen zum Thema zu veröffentlichen.

 

lesen Sie hier mehr....

 

Es ist menschenverachtend, wenn gesundheitliche und soziale Betroffenheit lächerlich gemacht wird!

 

Hier finden Sie eine Liste der Ärzte, Wissenschaftler und Physiker, die weltweit die Gesundheitsrisiken von Windkraft-Industrieanlagen untersuchen

 

http://epaw.org/documents.php?lang=de&article=ns53

Dr. Bernhard Voigt: Gesundheitsgefährdung durch Infraschall. Wie ist der internationale Stand des Wissens?
Infraschall durch Windkraft Stand des Wi[...]
PDF-Dokument [92.2 KB]

19.11.2011

"Dauerbelastung ist am gefährlichsten"

BZ-INTERVIEW mit dem Herrischrieder Physikochemiker Martin Lauffer über Infraschall und Mindestabstände von Windrädern zu Wohnsiedlungen.

Link: http://www.badische-zeitung.de/herrischried/dauerbelastung-ist-am-gefaehrlichsten

2010

 

Abstände in Groß Britannien (seit 2010)

 ".... If the height of the wind turbine generator is —

 (a) greater than 25m, but does not exceed 50m, the minimum distance requirement is 1000m;

 (b) greater than 50m, but does not exceed 100m, the minimum distance requirement is 1500m;

 (c) greater than 100m, but does not exceed 150m, the minimum distance requirement is 2000m;

 (d) greater than 150m, the minimum distance requirement is 3000m...."

Link: http://www.publications.parliament.uk/pa/ld201011/ldbills/017/2011017.pdf

Petition!
Keine Windkraftanlagen auf dem Horstberg

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Petition!

Freigericht: Stoppen Sie den Bau von Windrädern in unserem Mischwald

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Video: Visualisierung Wind”park Bad-Orb / Biebergemünd

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Video: Visualisierung Wind"park" Alsberg - Seidenroth

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