Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Klima und Umwelt

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18.05.2024
„Umwerfende“ Windkraftanlagen-Entsorgung im Landkreis Wittmund
| Wattenrat.de

Hier in Holtgast, nur etwa einen Kilometer vom Wattenrat-Büro entfernt, wurde vor einigen Tagen eine abgängige alte Tacke-Windkraftanlage aus den Neunzigern auf besondere Art kostengünstig „entsorgt“. Der Bagger einer Baufirma aus dem Nachbarort Westerholt stieß die Anlage einfach um. Der Rotor aus Verbundkunststoff am Maschinengehäuse zerbarst auf der Ackerfläche. Der Mast wies schon seit Jahren-Ölleckspuren aus dem Getriebe auf.

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29.04.2024
Vortrag: “CO2 – Klimawandel”

Vor einigen Tagen hielt Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler (Biologe und Umweltschützer) einen Vortrag mit dem Titel „CO2 – Klimawandel?“ bei einer Gesellschaft in Hannover vor etwa 50 – 60 Personen. Dabei konzentrierte er sich vorwiegend auf die biologischen Aspekte des CO2 bei seinem Einfluss auf Klima und Natur.


15.12.2023
COP 28: Eine Klimakonferenz oder eine Energiemesse?
| AGEU

 

Wie nun lässt sich am Ende des Treffens von rund 96.000 Teilnehmern die COP 28 bezeichnen? An prominenten Vertretern beider Ausrichtungen jedenfalls bestand kein Mangel. Die Klimakonferenz in Dubai endete am 13.12.2023 nicht mit weißem Rauch. Es gab kritische Kommentare und Applaus über den endgültigen Text der Resolution.

 

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Mehr zum Thema:


17.11.2023
Die Rolle von Bäumen
| Klimanachrichten

 

Eine der Maßnahmen, die das IPCC vorschlägt, um dem Klimawandel zu begegnen, lautet Aufforstung. Eine Arbeit der ETH Zürich schätzt die Möglichkeit der Senkung von Kohlenstoff durch Wälder als extrem hoch an, wenn Wälder wieder in ihren natürlichen Zustand versetzt werden.

 

Weiterlesen und Spektrum.de


21.10.2023
Die Jahrhundert-Panne des Weltklimarates
| achgut.com

 

Von Roger A. Pielke Jr.

Dem sogenannten Weltklimarat IPCC ist in seinem fünften Bewertungsbericht von 2013 ein fast unglaublicher Fehler unterlaufen. Der Schaden für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist immens.

Dem in Deutschland gerne so genannte „internationale Klimarat“ (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC) ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, der einen großen Teil der wissenschaftlichen Klima-Literatur und der Klimaberatung der Regierungen in den letzten zehn Jahren in Frage stellt. Es geht dabei um die wahrscheinlichsten Prognosen für die künftige Entwicklung der globalen Treibhausgas-Emissionen und der damit verbundenen  Erwärmungswirkung, die ihrerseits wiederrum von Größen wie der künftigen Zunahme der Weltbevölkerung und der Technikentwicklung abhängen.

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19.03.2023
Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT

 

Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.

 

Weiterlesen: Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT

 

Lesen Sie auch:
Eines Morgens in Stockholm | Axel Bojanowski


10.01.2023
Mehr Regen, weniger Sauerstoff: Welche Auswirkungen Offshore-Windparks haben
| heise online

 

Überfischt, verschmutzt, versauert: Die Meere sind in einem schlechten Zustand. Große Windparks dürften das marine Ökosystem zusätzlich belasten.

 

Weiterlesen: Mehr Regen, weniger Sauerstoff: Welche Auswirkungen Offshore-Windparks haben | heise online


26.11.2022
Video: Umweltkosten der Energiewende – 3sat-Mediathek

 

Um Industrieländer klimafreundlich umzurüsten, nimmt die weltweite Umweltzerstörung Fahrt auf. Der Ausbau regenerativer Energien verschlingt enorme Ressourcen. Eine verhängnisvolle Entwicklung, um die Erde zu retten wird die Erde zerstört.

Hier Video anschauen:
Versteckte Umweltkosten der Energiewende – 3sat-Mediathek


18.02.2022
Dürre in Deutschland: Sind Windkraftanlagen mit schuld daran?

 

Windkraftanlagen sind ein zentrales Element für die Energiewende, aber sie stehen auch immer wieder in der Kritik, Landschaften zu verschandeln, ineffektiv zu sein und unser Klima und das Wetter zu beeinflussen. Sie sollen sogar dafür sorgen, dass es in bestimmten Regionen nicht mehr regnet, weil die Wolken durch die Windräder davon abgehalten werden weiterzuziehen. Was ist da dran?

Veränderungen im Mikroklima sind möglich
“Im unmittelbaren Umfeld der Anlage dagegen wird das Windfeld natürlich sehr wohl beeinflusst”, sagt Prof. Johannes Quaas vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig. (…)

Alles lesen: Dürre in Deutschland: Sind Windkraftanlagen mit schuld daran? | MDR.DE


02.08.2022
Der Ausbau von Windfarmen führt zum Einbruch der Landwirtschaft, Umweltschäden und verstärkter lokaler die Klimaerwärmung

 

„Windenergie ist kostenlos!“ verkündet Wirtschafts- und „Klimaminister“ Habeck ständig. Eine politische Aussage, die bei dem Versuch, diese Energien für zivilisatorische Zwecke massiv zu nutzen, zu katastrophalen Schäden bezüglich landwirtschaftlicher Erträge, zu weitreichenden Umweltschäden…

 

Weiterlesen: Der Ausbau von Windfarmen führt zum Einbruch der Landwirtschaft, Umweltschäden und verstärkter lokaler die Klimaerwärmung | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


02.08.2022
Dürre durch Windräder? – Eine Nachlese

 

Auf meinen letzten Artikel „Dürre durch Windräder?“ gab es wieder sehr interessante Leserreaktionen. Besonders auf den Punkt brachte es der Physiker Dr. Peter Adel, der hier auf Achgut bereits 2019 zu diesem Thema den sehr lesenswerten Artikel „Wie Deutschland seinen Wind ausbremst“ veröffentlicht hatte.

Weiterlesen: Dürre durch Windräder? – Eine Nachlese – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM


13.07.2022
Die zunehmende Bebauung und Versiegelung in Deutschland heizt uns kräftig ein – der zunehmende Wärmeinseleffekt. Teil 1 und Teil 2

 

Trotz all der vollmundigen Lippenbekenntnisse unserer Politiker zur ökologischen Wende und zum Klimaschutz werden in Deutschland jeden Tag noch immer etwa 58 Hektar, das sind stattliche 580.000 Quadratmeter (die Fläche von fast 1.500 Kleingärten) versiegelt; Beachte: täglich.

 


13.06.2022
100% „grüne“ Energie dürften den Planeten zerstören

 

Die unausgesprochene Geschichte der „grünen Energie“ besteht darin, dass sie nicht annähernd so viel Energie liefern kann, um fossile Brennstoffe zu ersetzen. (Es sei denn, wir kehren in die Steinzeit zurück, was einige der Befürworter des „Wachstumsverzichts“ gerne sähen).

 

Weiterlesen: 100% „grüne“ Energie dürften den Planeten zerstören | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


06.06.2022
Studie: “Klimaauswirkungen” fossiler Brennstoffe in den heutigen Energiesystemen

 

Die von L. Schernikau und W. Smith durchgeführte Studie betrachtet den gesamten Umwelteinfluss unserer Energiesysteme über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Zu Umwelteinflüssen gehören aber nicht nur «Treibhausgase» sondern so viel mehr. Was wäre, wenn man Kohle, Gas, Kernenergie, Wind, Solar, Hydro ehrlich über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg miteinander vergleichen würde? Was wäre, wenn man Rohstoffproduktion, Rohstoffverarbeitung, Transport, -Veredelung, Recycling, Platzbedarf, Energieaufwand (embedded energy), alle Naturbelastungen betrachtet? Die Studie gibt hierüber Auskunft.

 

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5608


20.05.2022
Der Ozean nimmt immer noch Kohlenstoff auf – vielleicht mehr als wir glauben

 

Jüngste Studien über Kohlenstoff abbauende Mikroben deuten darauf hin, dass wir noch viel über die biologische Kohlenstoffpumpe des Ozeans lernen müssen.

 

Weiterlesen: Der Ozean nimmt immer noch Kohlenstoff auf – vielleicht mehr als wir glauben | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


10.05.2022
Studie sieht Schlüsselrolle der Kernkraft zur Erreichung von Net Zero – Kalte Sonne

 

Studie sieht Schlüsselrolle der Kernkraft zur Erreichung von Net Zero


29.04.2022
Studie: Tauender Permafrost nicht durch Menschen verursacht

 

Tauender Permafrost im Arktischen Ozean „nicht durch Menschen verursacht“Zahlreiche Studien wiesen in der Vergangenheit darauf hin, dass tauender Permafrost in der gesamten Arktis zu instabilen Böden und anderen Veränderungen führt. Eine in der Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlichte neue Studie zeigt nun erstmals die Veränderungen in Küstengebieten und auf dem Meeresgrund der Arktis auf.

 

Weiterlesen: Tauender Permafrost verursacht Erdrutsche auf Meeresboden der Arktis


03.03.2022
Neuer IPCC-Klimareport: Noch mehr heiße Luft mit hinzugefügtem Extra-Alarm und frei von Fakten

 

Die wichtigste Nachricht für viele Medien ist heute die Veröffentlichung des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC mit dem Titel: Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability.


Der IPCC stellt die Gegenwart als „letzte Chance“ dar, doch wie in früheren Beiträgen zum Klimarealismus dargelegt, gab es schon viele angekündigte letzte Chancen, die gekommen und gegangen sind.

 

Alles lesen: Neuer IPCC-Klimareport: Noch mehr heiße Luft mit hinzugefügtem Extra-Alarm und frei von Fakten | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

Lesen Sie auch:


16.02.2022
Die Errichtung von Windparks ist alles andere als umweltfreundlich. 10 Windräder benötigen den Stahl von 13 Panzern und noch einiges mehr

 


16.02.2022
Windräder bremsen den Wind – und verändern das Mikroklima

 

Mit Dank an Dieter Böhme

Windräder bremsen Wind_V2.pdf
PDF-Dokument [1.9 MB]

16.02.2022
„Saubere“ Energie ist schmutziger als erzählt

 

In diesem Artikel wird erläutert, warum die Nutzung von Wind- und PV-Solarenergie zur Stromerzeugung die Umwelt stärker schädigt als die Nutzung von Kernkraftwerken, Erdgas-Kombikraftwerken (NGCC) oder Kohlekraftwerken.

 

Weiterlesen:  „Saubere“ Energie ist schmutziger als erzählt | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


18.11.2021
Naturschutzinitiative: Ökologische Waldwende Jetzt!

 

PRESSEMITTEILUNG der Naturschutzinitiative

Ökologische Waldwende Jetzt!
Keine naturwidrigen Aufräum- und Aufforstungsprogramme!
Keine neuen Monokulturen im Wald!

 

Der Umweltverband „Naturschutzinitiative e.V. (NI)“ und zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern eine ökologische Waldwende, ein Ende der naturwidrigen Aufräum- und Aufforstungsprogramme sowie die Durchführung von FFH-Verträglichkeitsprüfungen in europäischen Schutzgebieten.

 

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18.11.2021
COP 26-Präsident entschuldigt sich unter Tränen nach Scheitern der UN-Konferenz

 

Die COP 26 ist endlich zu Ende gegangen.  Es gibt sogar eine neue Vereinbarung.  Doch bei seinen Schlussworten ließ der Präsident der COP 26, Alok Sharma, den Kopf hängen und erklärte unter Tränen: “Ich möchte mich bei allen Delegierten für die Art und Weise entschuldigen, wie sich dieser Prozess entwickelt hat, und es tut mir sehr leid.”

Weiterlesen in englischer Sprache  bei CFACT

Eine deutsche Übersetzung finden Sie bei EIKE.

 

Weitere Stimmen:

 

* Grafiken können hier aberufen werden.


15.11.2021
Naturschutzinitiative e.V. (NI) erstattet Anzeige gegen Hessen-Forst

 

Hessen
Kahlschlag im Reinhardswald: Großflächige Schadholzräumungen zerstören Wald-Boden-Ökosysteme

 

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24.10.2021
Wenn Windräder einander den Wind wegnehmen

 

Forscher sprechen von „Terrestrial Stilling“ :

Neueste Studien erhellen eine bislang verdrängte Nebenwirkung des massiven Ausbaus der „Erneuerbaren Energien“.

Seifenblasen EO5P3371-2Seit 2016 forscht eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern am Zentrum für Erdwissenschaften der Universität Göteborg in Schweden und in weiteren europäischen Forschungsinstituten im Rahmen des „European Union’s Horizon 2020 Research and Innovation Programme“ über mögliche Ursachen für die seit Jahrzehnten abnehmenden Windgeschwindigkeiten über den Landflächen der mittleren Breiten der nördlichen Erdhalbkugel. Das in der Öffentlichkeit noch wenig bekannte Phänomen mit der Bezeichnung „Terrestrial Stilling“ (TS, „terrestrische Windberuhigung“) scheint sich global auszudehnen und betrifft auch Deutschland.

 

Weiterlesen: Stromversorgung: Wenn Windräder einander den Wind wegnehmen* | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


29.09.2021
Erosion und Verschmutzung der Rotorblätter von Windkraftanlagen
– Englisch Auflage

 

Autoren:
  • Bård-Einar Rimereit (Weatherford International)
  • Asbjørn Solbe
  • Jan-Erik Weinbach (Vestland county)

Ein Bericht über ein viel zu wenig beachtetes Thema verfasst: Emissionen von Mikroplastik und möglichen toxischen Verbindungen aus Windkraftanlagen. Unsere Schätzungen zu den Emissionen basieren auf dem Bericht “Rain Erosion Maps for Wind Turbines Based on Geographical Locations: A Case Study in Ireland and Britain”, Universität Strathclyde, 2021. Es ist schwierig, gute und unparteiische Quellen für das Problem der Emissionen von Windturbinenblättern zu finden.

 

Download (PDF, 5.96MB)

 

Quelle: https://www.researchgate.net/publication/353395665_Leading_Edge_erosion_and_pollution_from_wind_turbine_blades_5_th_Edition_-_English


08.09.2021
Neuer Aktionskreis Energie & Naturschutz: Ist Klimaneutralität bis 2045 möglich?

 

Dr. Björn Peters:
“Mit einigen befreundeten Wissenschaftlern untersuchen wir seit einiger Zeit die wissenschaftlichen Grundlagen der Behauptung, Deutschlands Weg zur “Klimaneutralität” sei bis 2045 ‚leicht‘ vorzuzeichnen und zu beschreiten. Vor einigen Wochen legten wir in einem Offenen Brief an die Autoren und Auftraggeber der Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“, die im Frühjahr die Grundlage für die Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung bildete, detailliert dar, dass die wichtigsten Forschungsfragen nicht gestellt wurden, dass deren Methodik wissenschaftlichen Standards nicht ausreichend genügt, und dass die verwendete Literatur einseitig ist, sich geradezu eine „deutsche“ Energiewissenschaft herausgebildet hat.

 

Ab sofort gehen wir damit in die Öffentlichkeit. Heute gab es dazu einen ersten Artikel in der FAZ (S. 19): https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2021-08-30/1168de6c5c29f7e6489c58bf7c4b8256/

Unserer Ergebnisse dokumentieren wir auf der Webseite des Aktionskreis Energie & Naturschutz AKEN (https://ak-energie-naturschutz.de).


Das Problem ist, dass wir mit den vorliegenden Studien schlicht nicht wissen, ob und wie wir die Klimaschutzziele erreichen können. Dies ist ein gravierendes Thema, das vor der Bundestagswahl Beachtung verdient. Wir freuen uns über weitere Verbreitung.

 

Lesen Sie auch:
Offener Brief an die Autoren der Studie “Klimaneutrales Deutschland 2045”


08.09.2021
Ein Offener Brief an Frau Luisa Neubauer, Mitglied von „Fridays for Future“

 

Ein Offener Brief an Frau Luisa Neubauer, Mitglied von „Fridays for Future“


31.08.2021
Neue Klima-Horror-Modelle mit Extremszenarien, Entlastung nur im Kleingedruckten

Von Fritz Vahrenholt

 

Der neue Klimabericht behauptet Zusammenhänge zwischen Extremwetterlagen und Klimaentwicklung. Um die Dramatik zu erhöhen, wird das Extrem-Szenario ausgewalzt. Was untergeht dabei: Der Klimabericht bestätigt im Kleingedruckten ausdrücklich die Fähigkeit der Erde, zunehmenden CO2-Ausstoß aus der Luft wieder aufzunehmen.

 

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31.08.2021
Klimamodelle rechnen zu hohe Temperaturen

 

Mittlerweile glauben die Klimaforscher selbst, dass ihre Klimamodelle zu hohe Temperaturen rechnen und der CO2-Einfluss auf die Erderwärmung geringer ist als bisher angenommen.

 

Alles lesen: Klimamodelle rechnen zu hohe Temperaturen – Blackout News


31.08.2021
Satelliten zeigen, wie Wälder die Wolken verstärken und das Klima abkühlen

 

Wälder sind nicht nur der Schlüssel zur Mäßigung unseres Klimas, indem sie Kohlenstoff in der Atmosphäre binden, sondern sie haben auch eine kühlende Wirkung, indem sie die Bewölkung in niedriger Höhe erhöhen. Eine erste globale Bewertung auf der Grundlage von Satellitenbeobachtungen hat gezeigt, dass die Aufforstung in zwei Dritteln der Welt die Wolkenbedeckung in niedriger Höhe erhöht, wobei der Effekt in immergrünen Nadelwäldern am stärksten ist.

 

 

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22.08.2021
Stellungnahme des Goddard-Instituts der NOAA zum neuesten Sachstandsbericht des IPCC

 

Stellungnahme des Goddard-Instituts:

 

 

Dazu auch den Brief von Fritz Vahrenholt an Prof. Dr. Döhler zu diesem Thema:

 

 

Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald


22.08.2021
Neue Klima-Horror-Modelle mit Extremszenarien, Entlastung nur im Kleingedruckten

 

Von Fritz Vahrenholt

Der neue Klimabericht behauptet Zusammenhänge zwischen Extremwetterlagen und Klimaentwicklung. Um die Dramatik zu erhöhen, wird das Extrem-Szenario ausgewalzt. Was untergeht dabei: Der Klimabericht bestätigt im Kleingedruckten ausdrücklich die Fähigkeit der Erde, zunehmenden CO2-Ausstoß aus der Luft wieder aufzunehmen.

 

Weiterlesen: Neue Klima-Horror-Modelle mit Extremszenarien, Entlastung nur im Kleingedruckten

 

Roger Köppel: “Klimabericht ist wissenschaftlicher Humbug


Weitere Pressestimmen:

 

Sechster Klimareport des IPCC enttäuscht auf ganzer Linie
 

IPCC-Report bestätigt, dass die Klimapolitik gescheitert ist: es ist an der Zeit, etwas Anderes zu machen

Der neue IPCC Bericht behauptet: – Weit verbreiteter, rascher, sich verschärfender Klimawandel

Klimawandel: Neuer Bericht wird die „klare Realität“ der Erwärmung aufzeigen

Klima-Alarmisten rufen nach einer globalen „Öko-Diktatur“

Wird das IPCC endlich die Realität zur Kenntnis nehmen?

Der Weg der CO2-Einsparung entscheidet über die politische Zukunft

 


22.08.2021
Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente

 

Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente


08.08.2021
Erdöl-produzierende Alge entdeckt – Dicrateria-Phytoplankton erzeugt Kohlenwasserstoffe von Benzin bis Schweröl – scinexx.de

 

Spannender Fund: Forscher haben im Nordpolarmeer den ersten Organismus entdeckt, der biologisches Erdöl erzeugen kann. Die einzellige Meeresalge Dicrateria produziert gesättigte Kohlenwasserstoff-Ketten von zehn bis 38 Kohlenstoffatomen Länge – und damit die Alkane, die Benzin, Diesel und Heizöl ausmachen. Bisher ist kein anderer Organismus bekannt, der eine so gute Entsprechung von Erdöl erzeugen kann, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Scientific Reports“ berichten.

 

Erdöl-produzierende Alge entdeckt

Erdöl-produzierende Alge entdeckt

 

Weiterlesen: Erdöl-produzierende Alge entdeckt – Dicrateria-Phytoplankton erzeugt Kohlenwasserstoffe von Benzin bis Schweröl – scinexx.de


26.07.2021
Dr. Wolfgang Epple – Ganzheitlicher Naturschutz und Hochwasserereignisse

 

Die Bilder der Hochwasserkatastrophe machen uns traurig und fassungslos. Wir trauern mit den davon betroffenen Menschen, den Angehörigen und Familien der Todesopfer. Ihnen allen gilt unser Mitgefühl. Wir danken allen Helfern und Helferinnen für ihren unermüdlichen und selbstlosen  Einsatz.

 

Wie konnte es dazu kommen? Wie kann das in Zukunft verhindert werden? Die Ursachen sind vielschichtig. Die Gründe für diese Entwicklung werden allzu schnell alleine mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht. Doch diese Hochwasserkatastrophe konnte ihre verheerende Wirkung nur entfalten aufgrund einer jahrzehntelang falschen und nicht ökologischen Naturschutz- und Umweltpolitik.

 

Lesen Sie hierzu >>> den Denkanstoß von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple, Biologe, Buchautor und Wissenschaftlicher Beirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI).


26.07.2021
Korallenbedeckung des Great Barrier Reefs hat ein “Rekordhoch” erreicht

 

Neue Daten zeigen, dass die Korallenbedeckung des Great Barrier Reefs ein “Rekordhoch” erreicht hat!

 

– Was für eine großartige Nachricht! –

Wichtige Passagen des Artikels übersetzt:

“Wir wurden mit Schlagzeilen bombardiert, die verkündeten: “Die Aussichten für das Great Barrier Reef verschlechtern sich auf kritisch, da der Klimawandel die größte Bedrohung für das Weltnaturerbe darstellt”. Unsere Kinder nehmen an Klimastreiks teil und tragen Plakate mit der Aufschrift “Korallen statt Kohle”.
Wie sieht die Realität aus? Ganz anders, natürlich.
 
Nach den allerneuesten Daten der “Experten” des australischen Instituts für Meereswissenschaften ist die Korallenbedeckung am Great Barrier Reef signifikant auf einen rekordverdächtigen Wert von 28 Prozent gestiegen, ohne dass eine ernsthafte Korallenbleiche festgestellt wurde.
Tatsächlich ist das Nachwachsen des Riffs so beeindruckend, dass die Korallenbedeckung jetzt weitaus höher ist als zu mehreren Zeitpunkten in den 1980er Jahren, als die ersten Riffuntersuchungen durchgeführt wurden.”
 
 

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26.07.2021
Die Bezeichnung der Überschwemmungen in Europa als „Klima“ ist unwissenschaftliche Propaganda

 

In diesem Doppel-Beitrag geht es zunächst noch einmal um die Überschwemmung bei uns aus amerikanischer Sicht. Im zweiten Beitrag listet Jo Nova viele historische Überschwemmungen auf, die allesamt das Hochwasser dieses Jahres bei uns in den Schatten stellen.

 

Weiterlesen: Die Bezeichnung der Überschwemmungen in Europa als „Klima“ ist unwissenschaftliche Propaganda | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


26.07.2021
Bericht des Weltklimarats (IPCC) zum Thema „Überschwemmungen im Einzugsgebiet des Rheins

 

Vince Ebert: “Wenn eine Panikmaschinerie breite gesellschaftliche Akzeptanz erreicht hat, ist sie nicht mehr zu stoppen.”

26.07.2021
Globale, vom Menschen emittiertes CO2 von 1965 bis 2020: Daten von BP

 

Jeden Sommer veröffentlicht BP seinen statistischen Überblick über die Weltenergie. Ein Element ihres umfangreichen Satzes von Tabellen ist eine Tabelle der CO2-Emissionen Land für Land seit 1965. Für die Zwecke dieses Beitrags wird davon ausgegangen, dass die hier von BP bereitgestellten CO2-Emissionsdaten korrekt sind.

 

Weiterlesen: Globale, vom Menschen emittiertes CO2 von 1965 bis 2020: Daten von BP | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


26.07.2021

Heizen Windräder die Klimaerwärmung an?

 

Harvard-Forscher sagen: Windkraft fördert Erderwärmung

Die Windkraft soll uns neben der Solarenergie die emissionsfreie Stromversorgung der Zukunft sichern und dadurch den Klimawandel bremsen, so die Hoffnung vieler. Aber sind die „sauberen“ Windparks auch tatsächlich klimafreundlich?

 

Weitterlesen: Windenergie macht Klimabemühungen zunichte


10.07.2021
Studie: Mehr Wald könnte Europa vor Sommerdürren schützen

 

Der deutsche Wald leidet unter Trockenheit. Umgekehrt könnten Wälder aber auch für mehr Niederschlag sorgen. Forscher raten, in Europa mehr Wald zu pflanzen, zum Schutz vor klimawandelbedingten Dürren. Eine neue Studie kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis.

 

Weiterlesen: Studie: Mehr Wald könnte Europa vor Sommerdürren schützen – WELT


25.06.2021
Rechenfehler: E-Autos verursachen mehr CO2 als angenommen

 

Wie sauber sind E-Autos wirklich? 171 Wissenschaftler behaupten: Der CO2-Fußabdruck der Stromer ist deutlich höher als bislang angenommen.

 

 


25.06.2021
Klimakatastrophaler Mythos

 

Von Prof. Felix Dirsch

 

Inhalt:

  • 1. Die letzte große Erzählung: eine neue Wahrheit des Mythos
  • 2. Die Agenda des ökosozialistischen Klimaregimes
  • 3. Theologisch-sozialethische Bemerkungen

 

Quelle: Heft 3/2020  Juni-Ausgabe http://www.die-neue-ordnung.de/

Wir danken für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung.


17.06.2021
Klima – Die Wurzel des Problems | Meinungsfreiheit 2.0

 

"In diesem Beitrag geht es ein weiteres Mal um Lügen, Tricks und Manipulationen innerhalb der »Klimabewegung« oder wie ich sie nenne: Klimatismus."

 

Quelle: Klima: Die Wurzel des Problems – Meinungsfreiheit 2.0


04.06.2021
Das totalitäre Klimagebäude: viel Sekte, wenig „Science“
(Teile 1- 3) | ACHGUT.COM

 

Von Michael W. Alberts

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach „Klimaschutz“ auch Grundrechte toppt, denn sonst geht die Erde unter und wir müssen alle sterben oder so ähnlich, ist schon reichlich und zutreffend kritisiert worden, auch aus glasklar richterlicher Sicht auf dieser Plattform. Daran als nicht-juristischer Betrachter bescheiden anknüpfend, soll noch einmal ganz konzentriert die eigentliche Sachfrage erörtert werden – juristisch gesagt: Wie ist eigentlich die Beweislage?

Weiterlesen:


25.05.2021
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler | Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 1 bis 3)

 

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler ist Naturwissenschaftler und Umweltschützer, Autor im Bereich Umwelt Toxikologie und
vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung.

 

1. Teil „Solaranlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt“

 

 

Teil 2: Windkraftanlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt

 

 

Teil 3: Städte- und Straßenbau als Verursacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt

 

 


16.05.2021
Benötigt bis 2050: 3 Mrd. Tonnen Metalle und Mineralien zur Erzeugung “Erneuerbarer Energie”

 

Weltbank schätzt, dass für Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 bis zu 3 Milliarden Tonnen zusätzlich an Mineralien und Metallen benötigt werden, die wahrscheinlich so gar nicht bereitstehen und/oder deren Förderung gewaltige neue Umweltprobleme schafft.

 

Beitrag in englischer Fassung bei Small Caps lesen: https://bit.ly/33pHtUP


07.05.2021
Nebelspalter: Die segensreiche Wirkung von CO2 auf Pflanzen

 

Nebelspalter: Die segensreiche Wirkung von CO2 auf Pflanzen


01.05.2021
Neue Studie: Einfluss erhöhter atmosphärischer CO2-Konzentrationen auf die globale Vegetationsentwicklung sowie den Ertrag und die Produktqualität im landwirtschaftlichen Pflanzenbau

 

Neues Papier zum positiven Einfluss des CO2 auf das Pflanzenwachstum von Wolfgang Merbach, Helfried Zschaler, Dietrich Schulzke

 

Eine Zusammenfassung der Studie können Sie hier lesen: Neue Studie: Einfluss erhöhter atmosphärischer CO2-Konzentrationen auf die globale Vegetationsentwicklung sowie den Ertrag und die Produktqualität im landwirtschaftlichen Pflanzenbau – EIKE

 

Hier finden Sie die ganze Studie.


20.04.2021
Kurzstudie: Temperaturanstieg durch Windkraft

 

„Alle erneuerbaren Technologien wirken sich auf das Klima aus, da sie bei der Stromerzeugung Wärme, Impuls und Feuchtigkeit zur Stromerzeugung umverteilen.“

 

Lee Miller, in: Die Wärme der Windkraft, in: Physics Today, Aug. 2020, 58/59

https://physicstoday.scitation.org/doi/10.1063/PT.3.4553

 

 


11.03.2021
Studie: Umweltauswirkungen von Offshore-Windparks

 

Umweltauswirkungen von Offshore-Windpark
Diesen Fragen gehen Jeffrey Carpenter und Lucas Merckelbach, zwei Forscher am Helmholtz-Zentrum Geesthacht, nach.

 

(…) Folgendes ist für die beiden Forscher bereits deutlich erkennbar: Falls Windparks in einer Größenordnung der gesamten deutschen „Ausschließlichen Wirtschaftszone – AWZ „ gebaut würden, wäre eine signifikante Änderung der Temperaturstruktur der Nordsee möglich. (…)

Alles lesen bei ESKP

 

Die ersten Resultate der Machbarkeitsstudie wurden 2016 veröffentlicht.


Es dauert immens lange, bis fruchtbarer biologisch aktiver Waldboden entstanden ist. In nur wenigen Tage wird dieses Jahrtausendwerk einschließlich aller Millionen an Bodenorganismen durch den Bau von Windrädern restlos zerstört. Das Produkt wird dann "Ök

05.03.2021
Windsterben durch Windkraft

 

„Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden.“ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski. Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt.”

 

[…] In der Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt:

Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben. […]

 

Weiterlesen: Umland: Windsterben durch Windkraft – EIFELON


17.12.2020
WD Bundestag: Lokale mikroklimatische Effekte durch Windkrafträder

 

Aktenzeichen: WD 8 3000 083/20
Abschluss der Arbeit: 17. Dezember 2020
Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,Bildung und Forschung

 

Die Dokumentation kann hier abgerufen werden:
https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf


16.12.2020
Auch Windkraftanlagen belasten die Umwelt

 

Von Peter Appel

Man muss sich vor Augen halten, welche Eingriffe in die Natur nötig sind und welche Mengen an Beton und anderen Rohstoffen benötigt werden, um eine Windkraftanlage zu errichten:

 

So steht z. B. eine moderne Windkraftanlage mit einer Nennleistung von 4,5 MW auf einem Stahlbeton-Fundament mit einem Volumen von 1.200 Kubikmetern. Eine noch größere Windkraftanlage mit einer Nennleistung von 7,5 MW und einer Gesamthöhe von fast 200 Metern, benötigt ein Fundament von 1.500 Kubikmetern Beton, der mit 180 Tonnen Stahl armiert ist. Auf einem runden Fundament, das 3.500 Tonnen wiegt, steht der Turm aus konischen Stahlbeton-Segmenten, der ca. 2.800 Tonnen wiegt. 

 

Weiterlesen: Auch Windkraftanlagen belasten die Umwelt – Kalte Sonne


17.09.2020
VLAB nimmt Stellung zur Änderung des Thüringer Waldgesetz

 

Im Rahmen einer schriftlichen Anhörung des Ausschusses für Infrastruktur, Landwirtschaft und Forsten im Thüringer Landtag , wurden wir zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Hintergrund ist ein Gesetzentwurf der Fraktion der CDU und FDP, indem im Thüringer Waldgesetz ein Verbot von Windkraftanlagen aufgenommen werden soll.

 

In unserer Stellungnahme begrüßen wir den Gesetzentwurf der Fraktion der CDU und FDP. Wälder erfüllen herausragende Leistungen für die Daseinsvorsorge. Wir sehen im Bau von Windkraftanlagen in den Wäldern des Freistaates Thüringen einen Verstoß gegen das Hauptziel und den Kernpunkt des Thüringer- und Bundeswaldgesetz: Die Verpflichtung zur Walderhaltung als Ökosystem und Teil des Naturhaushalts mit zahlreichen unersetzlichen Nutz- und Schutzfunktionen.

 

Quelle


10.09.2020
Windkraft in Wäldern – Fachbeitrag von Johannes Bradtka

 

Weil die allermeisten für Windkraft geeigneten Flächen im Offenland bereits vergeben sind, richten sich die Begehrlichkeiten der Windindustrie und der sie unterstützenden politischen und gesellschaftlichen Kreise seit mehreren Jahren zunehmend auf die Wälder. Vor allem die potentiell windhöffigen Hochlagen waldreicher Mittelgebirge zählen zu den letzten, heiß begehrten „Claims“.

 

Weiterlesen: Windkraft in Wäldern – Fachbeitrag von Johannes Bradtka › Umwelt-Watchblog › Waldökologie, Windkraft


10.09.2020
Pressegespräch: “Klimaschutz mit der Natur, nicht gegen sie – Lieber Wälder als Windräder!”

 

Am 03. September hatten  Dr. Ing. Detlef Ahlborn, VERNUNFTKRAFT e.V. , Frank Hennig, Dipl.-Ing für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, Dr. Horst Rehberger, Wirtschaftsminister a.D., Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Umweltsenator a.D., Dr. Uwe Schrader, Biologe zu einem Pressegespräch in Berlin eingeladen.

 

Lesen Sie hier die anschließend veröffentlichte Pressemitteilung.

 

Die Präsentation zum Pressegespräch ist hier abrufbar

 

Ein Artikel von Prof. Fritz Vahrenholt mit dem Titel "Wälder statt Windkraft" ist bei achgut.com veröffentlicht.


02.07.2020
ifeu-Studie warnt vor Nebenwirkungen von elektrolytischem Wasserstoff aus Erneuerbarem Strom

 

Das ifeu hat untersucht, ob ihre Herstellung der Umwelt schadet. Das Ergebnis: Richtig gemacht können sie zwar dem Klimaschutz nutzen, es besteht aber die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden stärker belastet werden. Synthetische Energieträger werden in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen, um Erdöl, Erdgas und Kohle zu ersetzen. Meist aus elektrolytischem Wasserstoff aus erneuerbarem Strom und CO2 hergestellt sollen sie Flugzeuge und Schiffe antreiben, als Rohstoff für die chemische Industrie dienen oder Energie speichern. Das ifeu hat in einer aktuellen Studie für das Umweltbundesamt (UBA) zusammen mit seinen Projektpartnern DLR und JOANNEUM Research untersucht, ob die Herstellung dieser synthetischen Energieträger der Umwelt schadet. Das Ergebnis: Richtig gemacht können sie zwar dem Klimaschutz nutzen, es besteht aber die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden stärker belastet werden.


02.07.2020
Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel

 

Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen.
Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen.

 

Die nächste heilige Kuh der Klimawandel-Hysteriker entpuppt sich als profanes vergoldetes Kalb.

 

Weiterlesen: Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel – ScienceFiles


11.06.2020
Klima gerettet, Planet tot – Neue Studie zeigt, wie Erneuerbare Energien Biodiversität zerstören

 

José Andrès Rehbein, Joe Lane, James E. M. Watson und Laura Sonter, die letzten drei Genannten von der University of Queensland in Australien, der Erstgenannte von der Weltbank, haben ein weiteres Beispiel für ein Nullsummenspiel beschrieben.

Die Spieler: Erneuerbare Energien und Biodiversität. Das Ergebnis: Je mehr erneuerbare Energieproduktion, desto weniger Biodiversität.

Weiterlesen: Klima gerettet, Planet tot – Neue Studie zeigt, wie Erneuerbare Energien Biodiversität zerstören – ScienceFiles


04.03.2020
Salzhaff: Windradschrott im Küstenschutzwald | NDR.de

 

Folienreste, Kupferkabel, Metallstücke – wer in den Teßmannsdorfer Tannen, einem Küstenschutzwald am Salzhaff bei Rerik (Landkreis Rostock) spazieren geht, der entdeckt an und auf den Wegen so einigen Müll und Geröll.

 

Mehr erfahren und Video abrufen bei NDR.de


13.02.2020
Nur Nordmenschen beeinflussen das Klima? Neue Studie lässt vom menschengemachten Klimawandel nichts übrig

 

Langsam verlieren wir den Überblick über all die Studien, die kleine oder große Löcher in den Mythos vom menschengemachten Klimawandel schlagen. Die neueste dieser Studien kommt aus Chile, ist – das ist für die entsprechenden Gläubigen sehr wichtig: PEER Reviewed und gerade in der Quaternary Science Review (228) erschienen.

 

Weiterlesen: Nur Nordmenschen beeinflussen das Klima? Neue Studie lässt vom menschengemachten Klimawandel nichts übrig – ScienceFiles


07.01.2020
Schreddermaterial aus Windkraftanlagen jetzt in unseren Wäldern?

 

Im Küstenwald, direkt am Salzhaff gelegen, wurde mit Genehmigung der Unteren Naturschutz Behörde Schotter aus Betonfundamenten zurückgebauter Windkraftanlagen im LS/ FFH/ Natura 2000 – Gebiet verfüllt, um die Wege zukünftig besser für die Holzwirtschaft befahrbar zu machen. Leider weist der Schotter zusätzlich diverse Plastikrückstände auf.

 

Download und  mehr erfahren


16.12.2019
Fördern Windräder den Treibhauseffekt mit Schwefelgasen?

 

Der angeblich so starke Treibhauseffekt wird angeblich fast nur vom Kohlendioxid bewirkt. Walisische Forscher und die BBC weisen nun darauf hin, daß Schwefel-Hexafluorid, das beim Windkraft-Anlagenbau zum Einsatz kommt, etwa 24.000 mal so „klimaschädlich“ sei als das CO2.

 

Weiterlesen: Fördern Windräder den Treibhauseffekt mit Schwefelgasen? – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

Lesen Sie dazu auch den Bericht bei Focus:
Bedenkliche Klimawirkung – Solarenergie und Windkraft heizen globale Erwärmung an – schuld ist das Gas SF6


23.11.2019
UBA schlägt Alarm: Kaum Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen

 

UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen

 

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Studie.

 

Mehr als 27.000 Onshore-Windenergieanlagen (WEA) stehen derzeit in Deutschland. Ende 2020 fallen erstmals Anlagen aus der 20-jährigen Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

 

Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Stand der Technik untersucht, Recyclingmengen berechnet und die Finanzierung betrachtet. Dabei zeigt sich: Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau. Zudem könnten die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau nicht ausreichen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Bund und Länder sollten zügig Leitlinien für den Rückbau von Windenergieanlagen erarbeiten. Wir brauchen klare Vorgaben für Rückbauumfang und Rückbaumethoden, um Mensch und Umwelt zu schützen und die Materialien wertvoll zu recyceln.“

Weiterlesen

 

Der Abschlussbericht “Entwicklung eines Konzepts und Maßnahmen für einen ressourcensichernden Rückbau von Windenergieanlagen” kann hier abgerufen werden.

 

Bereits am 01. November hatte das Umweltbundesamt eine Pressemeldung, die ein breitess Medien-Echo hervorrief mit folgendem Titel publiziert: „Zu geringe Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen. UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen“.

 

Weitere empfehlenswerte Artikel:

https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2019/11/02/uba-herausforderungen-debakel-beim-windradabbau-und-recycling/

 

Der Abriss alter Windräder wird zum Problem-FAZ

 

Das 70.000-Tonnen-Problem der Energiewende- Welt


04.11.2019
Klimawandel-Hoax implodiert: Alle Klimawandel-Fakten auf einen Blick

 

Das Irish Climate Science Forum hat ein Kompendium der neuesten Forschung zum Klimawandel zusammengestellt.

Ergebnis: Klimawandel ja und ganz normal;
Einfluss von Menschen auf das Klima: NEIN.

ScienceFiles hat das Kompendium des Irish Climate Science Forum (ICSF) gelesen und stellt die Ergebnisse für die Leser in einer Kurzform zusammen.


07.10.2019

Warum Klimaschutz ohne Naturschutz zum Scheitern verurteilt ist

 

Klimaschutz und Naturschutz stehen für unterschiedliche Herangehensweisen an den Umweltschutz. Beide können, müssen aber nicht denselben Zielen dienen. So besteht die Gefahr, dass wir durch eine Abkehr vom Naturschutzgedanken am Ende auch unsere „Klimaziele“ verfehlen.

 

Quelle und Download

07.10.2019

Hört auf die Wissenschaftler: 500 Forscher protestieren gegen das Schüren von Klimaalarm

 

Während ein sechzehnjähriges Mädchen in New York die Nationen der Welt und ihre Regierungen beschimpfte und forderte „unite behind the science“, haben 500 Wissenschaftler in einer Deklaration an den UN Präsidenten darauf aufmerksam gemacht, dass es wissenschaftliche Zweifel an der Panikmache über die katastrophale Erwärmung gibt (pdf hier). Eine Liste der Unterzeichner finden Sie hier (pdf Stand 26.9.2019).

 

Quelle und mehr erfahren. (K)

07.10.2019

US-Studie: Windräder erwärmen ihre Umgebung und trocknen Böden aus

 

(…) Auf Deutschland umgerechnet – das einen in Bezug auf die Landfläche weitaus höheren Stromverbrauch aufweist – dürfte sich nach anderen Berechnungen ein Erwärmungseffekt um 0,24°C bereits dann ergeben, wenn nur ein Fünftel des gesamten Strombedarfs durch Windkraft gedeckt würde.(…)

 

Alles lesen: US-Studie: Windräder erwärmen ihre Umgebung und trocknen Böden aus

17.09.2019
Schwefelhexafluorid: Der irre Klimakiller der Elektrifizierung – DIE ACHSE DES GUTEN

 

Das Gas Schwefelhexafluorid  soll wesentlich für die Erderwärmung mitverantwortlich sein, es wird als Isoliergas in der Hochspannungstechnik eingesetzt. Es wird unter anderem gebraucht wegen der Energiewende, üblicherweise werden die in der Windindustrie eingesetzten Mittelspannungs-Schaltanlagen mit Schwefelhexafluorid (SF6) Gas isoliert.

 

Die BBC berichtet: Ein Kilogramm SF6 entspricht 23.500 Kilogramm CO2, das durch Lecks in der EU 2017 entwichene Gas entspricht dem Treibhaus-Äquivalent von 1,3 Millionen Autos, die Emissionen von SF6 stiegen alleine im Jahr 2017 um 8,1 Prozent.

 

Quelle: Schwefelhexafluorid: Der irre Klimakiller der Elektrifizierung – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

17.09.2019
Klimawandel? Eine Analyse von Professor Klaus D. Döhler – EIFELON

 

Der Naturwissenschaftler Professor Klaus D. Döhler aus Hannover ist Biologe. Die Klimadiskussion hat er den Kollegen überlassen, die sich mit dem Klimawandel seit Jahren beschäftigen. Nach dauerhafter einseitiger Berichterstattung zu CO2 und Klimawandel hat er sich nun dazu geschaltet. Er fürchtet um den Ruf der gesamten Wissenschaft. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass inzwischen viele Wissenschaftler dem angeblichen Konsens widersprechen, der Mensch verursache den momentanen Klimawandel.Üblich der Arbeitsweise eines unabhängigen Wissenschaftlers hat er ergebnisoffen im Internet geforscht und wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen, um eine Pro- und Kontraliste zum menschengemachten Klimawandel zu erstellen.

Das Interview bei Eifelon.de lesen

 

500 europäische Wissenschaftler aus 15 EU-Ländern, aus technischen und naturwissenschaftlichen Fachdisziplinen, erarbeiten zur Zeit einen Offenen Brief an die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Darin betonen sie, dass CO2 kein Klimakiller sei. Auch der Temperaturanstieg sei im Rahmen der natürlichen Klimazyklen der Erde durchaus normal und habe keine menschliche Ursache.

Eine EU-Klimapolitik müsse „auf wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten beruhen.“ Es gäbe keinen Klimanotfall und daher auch keinen Grund für Panik und Alarm.

Sie empfehlen den europäischen Staats- und Regierungschefs außerdem, in ihrer Politik einen klaren Unterschied zwischen der Umwelt der Erde und dem Klima der Erde zu machen: „Der Schutz unserer Umwelt ist eine Frage der Verantwortung. Der Klimawandel wird jedoch größtenteils durch eine komplexe Kombination von Naturphänomenen verursacht, die wir nicht kontrollieren können.“

01.09.2019
Harvard Ingenieure: Windkraftanlagen als Wärmetreiber für das Klima

 

Vor einem halben Jahr haben die beiden Harvard Ingenieure Lee M. Miller und David W. Koch eine Studie veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, was passieren würde, wenn die Stromversorgung der USA komplett auf Windenergie umgestellt wird.

 

 

Das Problem hinter ihrer Fragestellung besteht darin, dass Windkraftanlagen Energie aus der Umgebungsluft ziehen, sich dadurch die Windgeschwindigkeit dauerhaft verringert und eine verstärkte Erwärmung der Luft eintritt.

 

Die Studie in englischer Sprache kann hier abgerufen werden.

 

Eine Zusammenfassung in Deutsch bei EIKE-Klima Energie.

Mit einem Klick auf das Bild Broschüre aufrufen!

15.08.2019
Broschüre “Klima und Wald”

 

Mit der umfangreichen Broschüre “Klima und Wald – Eine aktuelle Betrachtung zum Lebensraum“ leistet die Thüringer CDU-Fraktion Erfurt einen maßgebenden kritischen Beitrag gegen Windradinstallationen in Wäldern.

 

Die etwa 70 Seiten umfassende Broschüre, verfasst von Prof. Dr. Ernst-Detlef Schulze, Prof. Helmut Witticke (FH Schwarzburg für Forstwirtschaft des Landes Thüringen) und Forst.-Ing. Martin Görner, wird von der CDU-Fraktion des Thüringer Landtags herausgegeben.


15.08.2019
IPCC veröffentlicht Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme (SRCCL)

 

Der jüngste IPCC Bericht fordert die massive Aufforstung und Aufwertung von Waldflächen als CO2-Senken. Windkraft im Wald ist genau das Gegenteil von dem, was der IPCC empfiehlt.

Der SRCCL wurde am 8. August 2019 auf einer Pressekonferenz in Genf, Schweiz, vorgestellt. Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) des SRCCL einschließlich der Hauptaussagen wurde auf der 50. IPCC-Plenarsitzung vom 2. bis 6. August 2019 in Genf, Schweiz, von den 195 Mitgliedsstaaten des IPCC Zeile für Zeile verabschiedet. Der Bericht einschließlich der SPM wurde am 7. August 2019 von den Mitgliedsstaaten angenommen.

 

Hier die deutsche Übersetzung der Hauptaussagen


23.07.2019
Wie Klimamodelle die Erderwärmung aufblasen

 

Von Fritz Vahrenholt

Gleich zwei neue Arbeiten – eine davon im angesehenen Magazin “Nature” – zeigen, dass die Klimacomputer mit ihren Modellrechnungen die Erderwärmung durch Kohlendioxid systematisch überschätzen. Das lässt sich kaum noch bestreiten, es wird aber verdrängt, weil es politisch nicht hilfreich ist, etwa, um eine CO2-Steuer durchzusetzen. Die Lage des Planeten ist weniger dramatisch, als sie herbeigerechnet wird.
 

Die Kolumne bei achgut.com lesen (K)

16.07.2019
Neue Studie – Bricht der Mythos des anthropogen Klimawandels zusammen?

 

Dieser Post ist Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi gewidmet.

 

Kauppinen und Malmi arbeiten beide am Institut für Physik und Astronomie der Finnischen Universität Turku. Beider Arbeit an den Anomalien des angeblich von Menschen gemachten Klimawandels hat schon im Jahr 2018 ein interessantes Ergebnis erbracht.

 

Weiterlesen bei “Kritische Sozialwissenschaften”

10.07.2019
Klima und Medien: Schlimm wie nie

 

von Dirk Schwarzenberg

Klima, Wetter und Medienberichte darüber – das ist ein besonderer Stoff. Im Juni herrschte in weiten Teilen Deutschlands Hitze, ein Phänomen, das in diesem Monat nicht ganz überraschend auftritt.
In mehreren Medienberichten ging es um einen deutschen Juni-Temperaturrekord. Und um einen passenden Spin hin zum Großthema Klimapolitik.

Die Tagesschau veröffentlichte eine so genannte Kachel – eine kurze, grafisch aufbereitete Botschaft für Social-Media-Kanäle – für die sie sich auf den Wissenschaftler Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Klima Institut berief.

 

„Noch nie war es in Deutschland im Juni so heiß: 38,6 Grad“, textete die Tagesschau. Und stellte das Zitat von Rahmstorf dazu: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.“

Weiterlesen bei Publico

 

Interessanter Kommentar eines Lesers:
Selbst die Daten ab 1860 sind nicht vergleichbar. Bis 1936 gab es u.a. die bayrische Formel, sächsische Formel oder preußische Formel. Ab 1936 die sogenannten Mannheimer Stunden – es wurde um 7, 14 und 21 Uhr gemessen. Der 21-Uhr-Wert wurde dabei doppelt gewertet und die Summe der vier Werte durch 4 geteilt. Die Berechnung der Tagesmitteltemperatur erfolgte also nach einer Formel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesmitteltemperatur

Seit dem 1. April 2001 werden durch Bilden des Mittelwertes aller zur vollen Stunde gemessenen Temperaturen die Lufttemperaturwerte ermittelt. Wenn man sich jetzt die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland anschaut, ab Oktober 2001 gingen die Rekorde los.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland#2011_bis_2020

Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen!

10.07.2019
Windkraft: so umweltfreundlich wie eine Müllkippe?

 

Gestern wurde eine Korrelation zwischen der deutschlandweiten Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden publiziert und die Frage gestellt, ob es Theorien und daraus abgeleitete Hypothesen gibt, die den Schluss nahelegen, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden befördern.

 

Aus den vielen Anregungen und Hinweisen, die zwischenzeitlich vorgetragen wurden und hier nachgelesen werden können, hat Science Files ein Extrakt erstellt, das  im Folgenden mit ein paar Forschungsergebnissen ergänzt wird.

10.07.2019
Fakten: Erneuerbare Energien zerstören die Umwelt

 

Der Umweltlobby und ihrem politischen Arm von Bündnis90/Die Grünen ist es in kaum vergleichbarer Weise gelungen, in Deutschland ein Klima zu schaffen, in dem es als Häresie gilt, wenn man anmerkt, dass erneuerbare Energien auch mit Kosten verbunden sind und man sich deshalb die Frage stellen muss, ob die Kosten nicht höher sind als der Nutzen, der von erneuerbaren Energien ausgeht.

 

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne bei ScienceFiles.

10.07.2019
Windkraft und trockene Böden: Kommt zusammen, was zusammengehört?

 

Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, Korrelationen, kann man immer herstellen. Die Frage, die sich bei jedem Zusammenhang stellt, lautet: Hat der dargestellte Zusammenhang eine theoretische Fundierung? Gibt es bestätigte Theorien, aus denen heraus der Zusammenhang vorhergesagt werden kann?

Die Abbildung, die durch die Medien geistert, ist die rechte der beiden folgenden Abbildungen. Beide stammen aus dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung, UFZ. Natürlich haben sich die Medienschaffenden die rechte Abbildung ausgesucht. Die macht einfach mehr her, wenn es darum geht, Hysterie zu schüren. Als Legende gilt: Je röter, desto trockener.

 

Die folgende Abbildung haben wir vom Bundesamt für Naturschutz besorgt. Sie zeigt die deutschlandweite Verteilung von Windkraftanlagen. Als Legende gilt dieses Mal, je röter, desto mehr Windkraftanlagen.

 

 

Den kompletten Beitrag bei Science Files lesen und kommentieren!

24.06.2019
Bekenntnisse einer Klimaleugnerin

 

Von Sonja Margolina

Der Klimawandel ist die große Erzählung des Westens unserer Tage. Abweichende Erklärungen für Naturkatastrophen und Wetterextreme werden nicht mehr akzeptiert. Die Folgen sind fatal – vor allem für die Wirtschaft.

Alles lesen im Rotary Magazin


24.06.2019
KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger

 

Arbeitskreis KLARSICHT Norbert Patzner, Steven Michelbach, Dr. Friedrich Buer

 

Der Arbeitskreis KLARSICHT-KLIMA ist ein kleines unabhängiges, überparteiliches Team. Das Team arbeitet ehrenamtlich und trägt die Kosten selbst: Ein Ingenieur mit profunden Kenntnissen in der Energie- und Umwelttechnik, ein Geograf, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit Klimatologie befasst und ein Biologe mit viel Erfahrung in Wirtschaft und Naturschutz. Durch Ausbildung und berufliche Tätigkeit sind sie in der Lage, biologische, klimatologische sowie energie- und umwelttechnische Zusammenhänge zu erkennen. Wir sind mit vielen Fachleuten international vernetzt.

 

In der Reihe „KLARSICHT – Informationen“ werden die Autoren die notwendige Wissensbasis zur Verfügung stellen.
Die erste Folge mit dem Titel:

Es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern zum anthropogenen Klimawandel“

 finden Sie im folgendem Link: KLARSICHT – Informationen

 

Bisher erschienene Ausgaben der KLARSICHT – Reihe finden Sie hier.

24.06.2019
Standpunkt eines Geologen zum menschengemachten Klimawandel

 

25 einfache Punkte, die zeigen, dass Kohlendioxid keine globale Erwärmung verursacht

 

Hauptverantwortlich für den Klimawandel: Sonne

 

»Wir müssen dringend den „Kohlendioxid als Schadstoff“-Schwindel aufdecken, der unseren Kindern aufgezwungen wird, unseren Enkeln, Nichten und Neffen – in Schulen, an Universitäten, von Regierungen und Massenmedien weltweit, und ihn in penibel wahrhaftigen Begriffen bloßstellen, die von der Öffentlichkeit leicht verstanden werden können – inklusive der Jugendlichen selbst. Hier sind die 25 Punkte, die die Unschuld von Kohlendioxid beweisen…«

 

Weiterlesen bei EF-Magazin.de

21.05.2019
Wer Wind erntet . . . (3)

 

Von Frank Hennig

Wer Wind sät, werde Sturm ernten, heißt es im Alten Testament. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.

 

Natürlich sind Windkraftanlagen in ihrer Vielzahl nicht klimaneutral. Sie führen zur Änderung der örtlichen Wetterverhältnisse. Wurden in den 60er Jahren in Osnabrück noch im Jahresdurchschnitt 3,7 Meter pro Sekunde Wind gemessen, sind es heute nur noch 3,2 Meter pro Sekunde*.

Der Ausbau der Windkraft an der Küste und in der norddeutschen Tiefebene dürfte dafür wesentlich mitverantwortlich sein. Weniger Wind bedeutet weniger Abkühlung und steigende Temperaturen. Hinzu kommt die Luftverwirbelung durch die Anlagen. Die laminare Strömung der Luft wird in turbulente Strömung gewandelt, die die Feuchtigkeitsabfuhr in bodennahen Luftschichten fördert. Windkraftanlagen fördern somit auf Freiflächen wie Äckern die Bodenaustrocknung.

 

Die komplette Kolumne hier lesen

08.05.2019
Lithium-Abbau in Südamerika: Kehrseite der Energiewende

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag.

Im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien sollen 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern. Der Rohstoff wird gebraucht, um Elektro-Auto-Batterien herzustellen.

In Zeiten der Energiewende wächst der Bedarf nach Lithium rasant. Doch dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung.

29.04.2019
Offener Brief an das „Klimakabinett“ der Bundesregierung

 

Offener Brief von Prof. Dr. Klaus D. Döhler aus Michelstadt, CURATIS Pharma GmbH, an das „Klimakabinett“ der Bundesregierung:

 

10.04.2019
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: So irren Klima-Modelle

 

achgut.com vom 04.04.2019 – Von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Ein neues Klimamodell veranschaulicht noch einmal die Schwächen dieser Computersimulationen bei der Abschätzung des künftigen Klimaverlaufs. Sie unterschätzen offenbar die natürliche Variabilität und überschätzen die Klimasensivität, das heißt den Einfluss des CO2 bei einer Verdoppelung seines Anteils in der Atmosphäre – und damit den Einfluss des Menschen.

 

Weiterlesen

15.01.2019
Schneebruch – Ein Indiz für den Klimawandel?

 

*Bitte Datenschutzhinweis beachten

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15.01.2019
Weiße Pracht statt weißer Hölle

 

Von Georg Etscheit

Im Allerheiligsten der deutschen Klima-Apokalyptiker fand sich ein gewisser Herr Hoffmann, der einen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und dem anhaltenden Schneefall in Teilen der Nordalpen „nicht ausschloss“.

 

Weiterlesen bei Umweltwatchblog

08.01.2019
Vom Winde verweht? Eine Studie stellt den Rückgang der Windstärke seit 1979 fest

 

*Bitte Datenschutzhinweis beachten (k)

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29.12.2018
Von wegen menschengemachter Klimawandel?

 

Von wegen menschengemachte Klimawandel-Polschmelze:
Die Arktis und Antarktis werden von geologischen Wärmeströmen und Unterwasservulkanen erhitzt.

 

Leseprobe:
Seit Jahren wissen Geologen, Glaziologen und andere Experten, dass unter den Polen heiße, geologische Strömungen fließen, die jahrelang für Eisschmelze sorgten. Und dass diese, aus dem inneren der Erde kommende Hitze, lange Jahre für ein erhöhtes Abschmelzen der Pole verantwortlich war und nicht der minimale CO2 Ausstoß des Menschen.

 

Überdies ist die Polschmelze schon seit einiger Zeit zum Stillstand gekommen und das Polareis nimmt wieder zu, wie Satellitenbilder beweisen. Und trotzdem schüren die Klimaaktivisten immer noch fleißig Panik, um die Geldmaschine „CO2-Klimaschutz“ am Laufen zu halten.

 

Weiterlesen bei connectiv events

21.11.2018
Studie: Windräder beeinflussen Klima negativ

 

Eine Gruppe von Harvard-Forschern kommt zu dem Schluss, dass ein massiver Ausbau von Windkraftanlagen zu einem Temperaturanstieg führt.

“Wenn man sich die Perspektive der nächsten zehn Jahre ansieht, hat Windkraft in einigen Bereichen mehr negativen Einfluss auf den Klimawandel als Kohle und Erdgas”, meint David Keith, Professor für angewandte Physik und Public Policy an der Harvard-University. “

 

Weiterlesen bei Technology Review

 

Die Studie in englischer Sprache kann hier abgerufen werden.

13.10.2018
Wenn Windenergie zur Klimaerwärmung beiträgt

10.10.2018
Droht das Ende der Wind-Ernte?

Der komplette Spiegel+ Artikel steht exklusiv Abonnenten zur Verfügung

 

Studie "Climatic Impacts of Wind Power"

14.08.2018
Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 58: Stabile Hochdruckwetterlagen – Feind der Windenergie

von Dr. Björn Peters

Die Hitze- und Dürrewelle der vergangenen Wochen hat wieder einmal gezeigt, an welche Belastungsgrenzen unser Energieversorgungssystem durch die einseitige Ausrichtung auf Solar- und Windenergie stößt. Mittlerweile befasst sich auch die Wissenschaft mit den Ausbaugrenzen für Solar- und Windenergie.

 

Die Kolumne "Stabile Hochdruckwetterlagen – der natürliche Feind der Windenergie" hier lesen.

 

Die älteren Beiträge der Kolumnen sind hier zusammengefasst:
Die Energiefrage“.

08.08.2018

Klima: Anpassung ist das Gebot der Stunde

Ein VLAB-Watchblog-Interview mit dem bekannten Ökologen und erfolgreichen Buchautor Josef Reichholf, der die Hitze- und Klimapanik des Sommers 2018 kritisiert und auch gute Seiten an diesem Wetterextrem entdeckt. Gleichwohl spricht er sich für vorbeugende Maßnahmen zur Anpassung an Klimaveränderungen aus. Die deutsche Energiewende allerdings hält für Aktionismus. Hier das vollständige Interview.

 

Quelle: https://umwelt-watchblog.de/anpassung-ist-das-gebot-der-stunde/

05.08.2018

Die Schattenseiten der Windkraft

 

Die Kontroverse um Windanlagen in Wäldern macht deutlich: Auch die Erneuerbaren schädigen die Umwelt. Und Stromsparen ist wichtiger denn je – meint GEO.de-Redakteur Peter Carstens

 

Hier den Beitrag bei Geo.de lesen

05.08.2018

Heiß, heißer, Hysterie

 

Von Georg Etscheit

„Darbende Natur, schwitzende Bürger: Europa hatte den heißesten Juni seit Menschengedenken. Straßendecken platzten, Börsenkurse sanken, Walen im Zoo drohte Sonnenbrand. Während Stadtbewohner Streß befiel, bahnten sich auf dem Land Milliardenschäden an…“

So beginnt ein großer Artikel im „Spiegel“,  nein nicht des Jahres 2018, sondern, man beachte das „scharfe s“ im Wort Stress, vor der Rechtschreibereform, genauer gesagt anno domini 1976.

 

Weiterlesen bei Umweltwatchblog

25.07.2018
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 70: Klimaziel

25.07.2018

Zukünftige Änderungen der Windgeschwindigkeit und Windenergiepotenziale in EURO-CORDEX

 

Immer mehr Rotoren zapfen in Europa dem Wind Energie ab – doch wie wird sich die Verfügbarkeit dieses natürlichen Energielieferanten im Rahmen des Klimawandels verändern? Antworten auf diese Frage liefern Forscher nun anhand von Prognosen zur Entwicklung der Windströmungen in Europa.

 

Bis zum Ende des Jahrhunderts wird sich demnach die Windstromerzeugung insgesamt zwar nur wenig verändern, das Problem ist aber: Es sind künftig größere jahreszeitliche Schwankungen sowie eine Häufung von Schwachwindphasen zu erwarten. Dadurch wird der Klimawandel die Windkraft in Europa vor beachtliche Herausforderungen stellen, so das Fazit.

Weiterlesen bei Wissenschaft.de

04.05.2018
Fragwürdige Rohstoffquellen - Die Schattenseite des Ökobooms

 

Mit einem Klick auf das Bild den Spiegel-Artikel abrufen!

12.04.2018

Grundlagen der Berücksichtigung des Klimawandels in UVP und SUP

 

Das Vorhaben befasst sich mit der Berücksichtigung des Klimawandels in Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und Strategischer Umweltprüfung (SUP).

Dieser Teilbericht erläutert die neuen Regelungen der UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU im Detail und unterbreitet Vorschläge, wie diese neuen Vorgaben zur Berücksichtigung des Klimawandels in das deutsche UVP-Recht umgesetzt werden sollten.

Mit der Änderungs-Richtlinie wird nun erstmalig die Untersuchung von Vorhaben auf die Schutzgüter Fläche und Klima gefordert.
Ab Seite 24 ff

 

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2018-02-12_climate-change_04-2018_politikempfehlungen-anhang-4.pdf

 

Zugehörige Publikationen:

Überblick zum Stand der fachlich-methodischen Berücksichtigung des Klimawandels in der UVP

 

Klimaanpassung im Raumordnungs-, Städtebau- und Umweltfachplanungsrecht sowie im Recht der kommunalen Daseinsvorsorge

29.03.2018
Deutschlands CO2-Budget für 2018 bereits aufgebraucht

 

Deutschland hat laut einem Zeitungsbericht bis Ende dieses Monats schon so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen, wie zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens für das gesamte Jahr 2018 erlaubt wäre. Die 217 Millionen Tonnen Kohlendioxid seien in Deutschland bereits bis zum 28. März ausgestoßen worden, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf eine Studie der Nymoen Strategieberatung.

 

Weiterlesen hier klicken

19.02.2018
BDI-Studie – Eine erschreckende Unkenntnis hinsichtlich
 der Verfügbarkeit von Wind- und Solaranlagen

 

Der BDI hat eine Studie namens „Klimapfade für Deutschland“ veröffentlicht. Selbstloses Ziel der Studie war es, volkswirtschaftlich kosteneffiziente Wege zur Erreichung der Klimaziele bis 2050 aufzuzeigen.



Mit der Studie ihren Autoren und Ergebnissen beschäftigt sich der Eike- Autor Dr. Ing. Erhard Beppler etwas näher…


Weiterlesen hier klicken.

 

Lesen Sie dazu auch folgenden Beitrag auf Vernunftkraft Hessen.

27.01.2018
BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

 

"Welt" Von Daniel Wetzel | |
In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.

Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.

 

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html

 

 

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online

23.01.2018
Neun Fragen zum Klimaschutz

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die „9 Fragen zum Klimaschutz“, erstmalig am 17. Juni 2015 in EIKE publiziert, benötigten eine gründliche Überarbeitung. Diese ist nun erfolgt und steht (hier) zur Verfügung.

 

 

Die weiteren neun Fragen zur Energiewende werden zur Zeit aktualisiert und in Kürze folgen.

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/22/neun-fragen-zum-klimaschutz-2/

23.01.2018
Pentagon entfernt „Klima­wandel“ aus der Bedrohungs­liste der nationalen Gefahren für die USA

 

Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.

 

Mit einem Klick wird das Dokument aufgerufen!

18.12.2017
Patrick Moore: „Eine Katastrophe macht immer erst Greenpeace draus“

Videobeitrag

12.11.2017

Geheimpapier prophezeit 1,5 Billionen Euro Klimaschutzkosten

 

Mit einer noch nicht veröffentlichten Großstudie will die deutsche Industrie zeigen, dass die Klimaziele von Paris nicht zu erreichen sind. Es sei denn, man investiere einen absurd hohen Betrag.

Deutschland verfehlt seine Klimaziele meilenweit. Unter ökonomischen Gesichtspunkten sei es unmöglich, die Versprechen umzusetzen, die die Regierung bis 2030 gegeben hat. Das geht aus einer Berechnung für das Wirtschaftsministerium hervor.

Quelle: Welt/N24

Kompletten Beitrag hier lesen

Mit einem Klick auf das Bild kann der Vortrag als PDF-Datei abgerufen werden!

06.11.2017

Grüne Energie? Wie ökologisch sind Windkraft und Biogas?

von Michael Miersch


Michael Miersch ist Geschäftsführer für Bildung und Kommunikation bei der Deutschen Wildtier Stiftung.

Zuvor war er über drei Jahrzehnte Redakteur, Autor und Kolumnist bei verschiedenen großen Zeitschriften und Fernsehsendern, darunter “DIE WELT” und “DIE ZEIT”. Außerdem verfasste er zahlreiche Bücher zu Themen aus Natur, Wissenschaft und Politik, von denen einige Bestseller wurden. Zuletzt erschien ‘Alles grün und gut?’

 
Am 24. Oktober 2017 hielt Michael Miersch einen Vortrag im
House of Lords, London.
 
Ein Interview mit der “GWPF” zum Vortrag kann in der Rubrik "Videos" aufgerufen werden.

10.09.2017

KLARSICHT – Zusammenstellung der Ausgaben

 

In dieser Kategorie veröffentlicht Vernunftkraft Odenwald e.V. in unregelmäßiger Folge zu Ihrer Information und als Argumentationshilfe gegen dogmatische und ideologisch einseitige Betrachtungsweisen die Informationsbroschüre „Klarsicht“  von Dipl.-Ing. Norbert Patzner und Steven Michelbach.

 

Die beiden Autoren befassen sich beruflich und privat seit Jahren mit den Themen Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie und haben sich das Ziel gesetzt, bis zur Bundestagswahl am 24. September 2017 wesentliche Informationen zu den Themen Klimawandel und Energiewende zusammenzustellen.

 

Bisher erschienene Ausgaben der KLARSICHT – Reihe:

 

Klarsicht Nr. 1: Trailer und Projektvorstellung

 

Klarsicht Nr. 2: Klimawandel – Klimaänderungen seit Jahrmillionen

 

Klarsicht Nr. 3: Kohlenstoffdioxid – CO2: Verursacher des Klimawandels oder gar dessen Opfer?

 

Klarsicht Nr. 4: Die Entstehungsgeschichte der Theorie vom „menschengemachten Klimawandel“

 

Klarsicht Nr. 5: Die natürlichen Ursachen von Klimaänderungen

 

Klarsicht Nr. 6: Die Bedeutung der Energie für die Menschheit

 

Klarsicht Nr. 7: Die Fehler der Energiewende

 

Klarsicht Nr. 8: „Was ist mehr bedroht: Das Klima oder die Freiheit“

 

Klarsicht Nr. 9: Klimaschutz gegen Umwelt- und Naturschutz – Ein irrationaler Konflikt

 

Weitere Ausgaben:


Klarsicht extra: Positionspapier des Berliner Kreises der Union zur Klima- und Energiepolitik

 

Aufruf an alle Mitglieder des Bundestages

 

Weitere Informationen: https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

27.07.2017
Klarsicht: Papier zum Thema “Klima und Energie” an alle MdB

 

Das Team Klarsicht, Steven Michelbach und Norbert Patzner, wendet sich in einem Papier an alle Mitglieder des Bundestages. Anlass des Schreibens war das kürzlich erschienene Klima-Positionspapier einiger Unionspolitiker.

 

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Mit einem Klick auf das Bild, öffnet sich das Positionspapier!

18.06.2017
KLARSICHT-extra:
Klima-Positionspapier des “Berliner Kreises” in der Union

 

Norbert Patzner/Steven Michelbach:
„Eine Gruppe von Politikern der Union (Berliner Kreis) hat ein Papier zur Energie- und Klimapolitik erstellt. Das Papier weicht wohltuend ab von den ideologischen Äußerungen.
Das Papier muss bekannt werden und darf von der Presse nicht totgeschwiegen werden. Bitte streuen Sie dieses Papier!“

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/06/19/klarsicht-extra/

Eine Gruppe von Politikern der Union (Berliner Kreis) hat ein Papier zur Energie- und Klimapolitik erstellt. Das Papier weicht wohltuend ab von den ideologischen Äußerungen.

 

Das Papier muss bekannt werden und darf von der Presse nicht totgeschwiegen werden. Bitte streuen Sie dieses Papier.

 

Norbert Patzner/Steven Michelbach:
„Eine Gruppe von Politikern der Union (Berliner Kreis) hat ein Papier zur Energie- und Klimapolitik erstellt. Das Papier weicht wohltuend ab von den ideologischen Äußerungen.
Das Papier muss bekannt werden und darf von der Presse nicht totgeschwiegen werden. Bitte streuen Sie dieses Papier!“

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/06/19/klarsicht-extra/

19.05.2017

Windräder werden mal zum Entsorgungsproblem

 

Neben der Infraschallproblematik vermuten Wissenschaftler, dass Windräder das meteorologische Gleichgewicht durcheinander bringen können – zumindest an Standorten, wo sie massiert stehen. Unwetterfronten würden dadurch verlangsamt.

 

Heikel werde auch die Entsorgung der Windräder bzw. der Rotoren, die aus nicht recycelbaren Verbundwerkstoffen hergestellt sind. Es werde noch sehr interessant, wie hier die Abfallentsorgung aussehen soll.

 

Kompletten Beitrag hier lesen

01.04.2017
Ende des Klimawahns?

09.03.2017

Giftige Windkraft

09.02.2017

09.04.2017
SENSATIONELL: Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung!

17.07.2020
Positionspapier “Wald und Forst” des  VLAB

 

 


13.03.2016

Interview mit Klaus Ermecke, KE Research

Klimawahn – und kein Ende? 
Teil II
 

Komplettes Interview lesen!

27.02.2016

Interview mit Klaus Ermecke, KE Research

Klimawahn – und kein Ende? 
Teil I

 

Auszug:

 

Holger Douglas: Die Politik will uns vor den dra­ma­ti­­schen Fol­­gen eines „Klimawandels“ retten. Und eini­ge, darunter Die Grünen, fordern jetzt sogar die Auf­nahme eines „Staatsziels Klimaschutz“ ins Grund­gesetz. Wer muß hier eigentlich wen retten?

 

Klaus Ermecke:  Wir müssen uns ret­ten: vor der Politik! Vor den Profi­teu­ren und Strippenziehern. Wir müssen unsere Wirt­schaft schüt­zen, und unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Denn unter dem Vor­wand „Kli­ma­schutz“ wird das alles scheib­chen­weise zer­stört. Ein grundgesetzlich zementiertes „Staatsziel Klimaschutz“ würde diesen Prozeß noch beschleuni­gen.

 

Komplettes Interview lesen!

CO2 lässt die Welt ergrünen

Quelle: https://wattsupwiththat.files.wordpress.com/

19.03.2015

 

Windkraft ist sauber – sie nutzt der Umwelt und speziell dem Klima?

 

Fakt: Windindustrieanalagen sind, wie im Prinzip alle Industrieanlagen, unter diversen Aspekten umweltschädlich.

 

Ihre Produktion ist energie- und materialintensiv, sie verbrauchen Flächen, sie verdichten und versiegeln Böden, sie gefährden und verdrängen die Fauna. Dem Klima nützen Sie unterm Strich nicht.

 

Einen vertiefenden Exkurs zu Klimawandel und Klimaschutz finden Sie auf den Seiten von Vernunftkraft.de.

 

05.02.2013

(ORF)

Die Akte Klima

Climate Crimes – Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes
Ein Film von Ulrich Eichelmann

 

Climate Crimes ist die Geschichte von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht, nicht vom Klimawandel, sondern vom Klimaschutz und das, was in seinem Namen geschieht.
 

Mehr als 2 Jahre lang hat sich Ulrich Eichelmann und sein Team auf die Spuren von Klimaschutzprojekten und “grüner Energien” begeben. Er besuchte dazu die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Urwälder Amazoniens und Indonesiens, den Südosten der Türkei sowie Schutzgebiete in Deutschland.

Climate Crimes ist eine Reise zu den Tatorten der grünen Energien mit erschreckendem Ergebnis. Wasserkraftwerke, Biodiesel- und Biogasproduktion drohen selbst die letzten Juwele des Planten zu vernichten. Und das wird zudem noch mit einem grünen Zertifikat “Klimaschutz” markiert. Tödlicher Etikettenschwindel.

28.04.2011
PANORAMA

Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder

Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte "seltene Erde". Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe.

Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.

 

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Im nordchinesischen Baotou beispielsweise ist die Umgebung rund um die Fabriken, die das Neodym vom Erz trennen, verseucht. Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser ist nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. Viele der Hersteller dieser Windkraftanlagen zeigten sich auf Anfrage ahnungslos in Bezug auf die massiven Umweltschäden. 

Video: Visualisierung Wind”park Bad-Orb / Biebergemünd

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Video: Visualisierung Wind"park" Alsberg - Seidenroth

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