31.05.2019
Windindustrieanlagen bei Uppershausen werden zur Todesfalle für den Rotmilan
Pressemitteilung der NI
Umweltverband Naturschutzinitiativee.V. (NI) fordert das Abschalten der Anlagen und eine Minimierung der Schlaggefahr.
31.05.2019
Rotmilane im Visier von Kriminellen
In den letzten Tagen sind bei der Erfassungs- und Dokumentationsstelle für Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (EDGAR) Hinweise auf gezielte Rotmilan-Verfolgungen aus drei Bundesländern eingegangen.
In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz.
31.05.2019
Ausbau Windenergie: Warum Naturschützer dagegen sind
Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.
Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.
31.05.2019
Töten Windräder Kühe? Französische Bauern schlagen Alarm
Töten Windräder Kühe? Davon sind französische Bauern überzeugt. Sie schlugen Alarm, weil sie in den vergangenen sechs Jahren rund 250 Kühe verloren haben. Die mysteriösen Todesfälle seien aufgetreten, nachdem in der Region im Westen Frankreichs Windräder aufgestellt wurden, geben sie an.
21.05.2019
Windkraftanlagen – Neue Gefahr für Insekten
ARD – Mittagsmagazin vom 20.05.2019
Mehr als die Hälfte aller Bienenvölker sind in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten gestorben. Welche Rolle spielen Windräder dabei?
Mehr erfahren und Video-Beitrag hier abrufen!
21.05.2019
Gutachter Dirk Bernd von MUNA e.V. zeigt Verstoß gegen §44 BNatSchG an
Stotz / Range ist Vorranggebiet 2/112 bei Reichelsheim, das als „Weißfläche“ später vom RP beschlossen werden soll. Für die Projektierer „lohnt“ sich deshalb die Störung der Brutplätze!
von: bernddirk@xxx Gesendet: Mo., Mai 13, 2019 at 10:43 Betreff: Hubschrauber über Stotz/Range 16.04. zwischen 11:04 und 11:15 Uhr flog ein Helicopter ca. 8 Schleifen über dem bewaldeten Höhenrücken Stotz/Range und flog ins Ostertal, dort verweilte er längere Zeit. Mein Standort zur Beobachtung von Brutvogelarten war das Gersprenztal. Die Flughöhe über Wald lag z.T. deutlich unter 100m. 2 Personen waren erkennbar. Die Brut von Mäusebussarden, Rot- und Schwarzmilanen wurden gestört. Dies stellt gemäß den Verbotstatbeständen der Naturschutzgesetzgebung § 44 BNatSchG Abs. 1 eine strafbare Handlung dar. MfG Dirk Bernd
Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald
22.04.2019
Erbitterter Streit: Seeadler gegen Windkraft
Plötzlich stand er da mitten im Feld. Ein hoher Mast mit einem Lautsprecher. Der Jäger Michael Schmolinski hat ihn zufällig entdeckt. Der Lautsprecher beschallt eine Nisthilfe für den Adler.
“Dass das so eine Anlage ist, damit hätte ich nie gerechnet. Dass man zu solchen Mitteln greift. Das hat nur die Funktion, dass der Vogel vergrämt werden, sich hier nicht niederlassen soll.” Denn auf dieses und auf andere Felder im mecklenburgischen Kreien will eine Windkraftfirma 14 Windräder stellen – jedes über 200 Meter hoch
.
10.04.2019
Pressemitteilung der NI: Erneuter Totfund eines Rotmilans auf der Kalteiche
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI ) fordert Abschaltung aller Windenergieanlagen! Lokale Population wird zerstört! Weitere Anlagen nicht genehmigungsfähig!
10.04.2019
Schlagopfer nahe Kossebade
25.03.2019
PM der NI: Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig
19.03.2019 – PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich:
Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig und verhängt für beide Windparks ein Bauverbot.
18.03.2019
Windenergie könnte für Insektensterben mitverantwortlich sein
Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.
Weitere Beiträge zum Insektensterben:
13.03.2019
Rotmilan wahrscheinlich von Windrad zerteilt
Ein zweigeteilter Rotmilan wurde am Mittwoch unter einem von vier Windrädern der Bad Berleburger Windkraftvorrangzone Osterholz bei Sassenhausen und Weidenhausen gefunden.
Anschließend übergab der Finder den Vogel an Michael Düben vom Nabu Siegen-Wittgenstein. „Der Körper des Milans wurde eindeutig durch die Windkraftanlage zerteilt“, berichtete Düben gegenüber der Siegener Zeitung.
Auch die Westfalenpost berichtete.
13.03.2019
Pfullendorf: Toter Bussard liegt bei Windrädern
Pfullendorf,
Ein toter Mäusebussard, gefunden am Fuß eines Windrades in Hilpensberg, bestärkt die Mitglieder der Bürgerinitiative, die sich gegen die bestehenden drei Anlagen sowie sieben zusätzlicher Anlagen in dem Gebiet wehren, in ihrer ablehnenden Haltung.
Für Naturschützerin Margret Bures ist der Fund ein Beleg, dass Vögeln grundsätzlich von Windrädern Gefahr droht, wobei bislang der streng geschützte Rotmilan im Fokus stand. Nach Angaben von Bures entwickelt sich aber auch der Mäusebussard zu einer bedrohten Art, die es zu schützen gelte.
Alles lesen bei Südkurier.
20.02.2019
Windkraft und Bienen: Ein Imker berichtet
Ein Imker schildert seine Erfahrung, derzufolge Windkraftanlagen einen negativen Einfluß auf Bienen zu haben scheinen:
Weiter ursächlich für das Bienensterben sind die zunehmenden elektromagnetischen Felder, wie sie vom Kommunikationsfunk ausgehen. In diesen Kreis gehören nach meiner Überzeugung auch die immer mehr werdenden Windkraftanlagen, welche ebenfalls elektromagnetische Felder und zudem Infraschall emittieren. Durch diesen "Elektrosmog" werden Bienen in Unruhe versetzt und verlieren (wie auch Vögel) ihre Orientierungsfähigkeit mit der Folge leerer Bienenwohnungen. Der von Windkraftwerken zudem emittierte Infraschall liegt zwischen 0,1 und 20 Hz und kann somit die von Bienen beim Schwänzeltanz erzeugte Frequenz von 10 bis 15 Hz überlagern und insbesondere während der Winterruhe in der Weise stören, dass die Bienen nicht zur Ruhe kommen und keine Winterkugel bilden, weil Tracht vorgetäuscht wird. Bekanntlich kommunizieren Bienen mit dem Schwänzeltanz Entfernung, Richtung und Ertragslage gefundener Nektarquellen. Somit ist aus meiner Sicht davon auszugehen, dass es durch die Überlagerung oder Störung der von den Bienen erzeugten Frequenzen durch den von Windkraftwerken emittierten Infraschall zu Irritationen bei den Bienen kommt, mit der Folge leerer Bienenwohnungen und insbesondere von Winterverlusten! Doch auch darüber findet sich nichts im Schlussbericht des Bienenmonitoring. Im Übrigen bezweifeln Fachwissenschaftler die negative Auswirkung von Elektrosmog und Infraschall auf Bienen, ohne dies durch längjährige Untersuchungen nachzuweisen. Es darf einfach nicht sein! 1,5 - 2,5 km von meinem Hof in Lappland entfernt stehen seit 2010 9 Windkraftwerke. Seit dieser Zeit habe ich Mühe, meine dortigen Völker durch den Winter zu bringen. Zuvor hatte ich nie Probleme. Schädigen durch meine Bienen durch Pestizide und durch Varroen scheiden aus, weil dort oben keine Landwirtschaft betrieben wird und es keine Varroen gibt. Somit liegt für mich auf der Hand, dass der Infraschall der Windkraftwerke meine Völker währen der Winterruhe derart in Unruhe versetzen, dass sie nicht überleben. Das ist mit der Grund, dass ich im Jahre 2017 auf Kvarnhult die Imkerei aufgab.
Alles lesen: https://www.kvarnhult.de/bienengesundheit/
Hier ein weiterer interessanter Link: Elektrosmog/Infraschall –
http://competence-initiative.net/KIT/wp-content/uploads/2014/09/heft1_bienen-broschuere_screen.pdf
11.02.2019
Ronneburg: Vier Horstbäume illegal gefällt?
Von der Bürgerinitiative „Rettet das Ronneburger Hügelland e. V.“ wurden vier Horstbaumfällungen (3 Rotmilanhorste, 1 Schwarzmilanhorst) bei der Unteren Naturschutzbehörde in Friedberg angezeigt. “Mittlerweile ermitteln Staatsanwalt und Kripo.
Der Naturraum rund um die Ronneburg ist ein bedeutendes, anerkanntes Dichtezentrum des streng geschützten Rotmilans”, teilt die Bürgerinitiative in einer Pressemitteilung mit.
07.02.2019
Nisthilfen rund um den Windpark Hofbieber von Hessenforst abgerissen
07.02.2019
Nach Schwarzstorch-Desaster: Neuer Bauantrag für Dahlem IV
Die Firma DunoAir hat einen neuen Bauantrag für die gerichtlich gestoppten fünf Windräder Dahlem IV gestellt.
Dank eifriger illegaler Forstarbeit, wurde sowohl ein störender Rotmilanhorst beseitigt, als auch der Schwarzstorchhorst in unmittelbarer Nähe durch Fällarbeiten Anfang Januar weitgehend entwertet.
Nachdem nun die „störenden Elemente“ im Dahlemer Wald beseitigt sind, steht einem Weiterbau der Windradruinen anscheinend nichts mehr im Wege. Eine wohlwollende Prüfung des Bauantrags durch die Kreisverwaltung Euskirchen dürfte nun gesichert sein? …
07.02.2019
Naturschutz kippt Großprojekte in Nordhessen
Die Entwicklung der geplanten Windparks Katzenstirn und auf dem Höhenzug Franzosenstraße ist auf Eis gelegt worden. In beiden Fällen werden Gründe des Naturschutzes angeführt.
Aufgrund der artenschutzrechtlichen Hinweise und Gutachten der Naturschutzinitiative e.V. (NI) legt das Regierungspräsidium Kassel die Pläne für den geplanten „Windpark Katzenstirn“ (4 Anlagen)
auf Eis.
Der für den 29.01.2019 vorgesehene Erörterungstermin wurde kurzfristig vom RP abgesagt.
Im Bereich des „WP Franzosenstraße“ zwischen Cornberg und Bebra hat der Projektierer JUWI aus Naturschutzgründen von sich aus die Reißleine gezogen (6 geplante Anlagen).
Mehr erfahren im Artikel der HNA
und der Naturschutzinitiative e.V. (NP)
28.01.2019
Schwupp, weg war der Rotmilan-Horst nahe einer geplanten Windkraftanlage
*Bitte Datenschutzhinweis beachten
Weiterlesen (N)
20.01.2019
Naturschutzinitiative e.V. (NI) klagt gegen „Windpark” Butzbach
Im Regierungspräsidium Darmstadt werden unter der grünen Präsidentin Brigitte Lindscheid immer mehr Ausnahmen vom Tötungsverbot erteilt, um die Errichtung von Windindustrieanlagen, die nicht genehmigungsfähig sind, zu ermöglichen.
In 2016 sind uns sechs Fälle, in 2018 sind uns bisher vier Fälle bekannt, in denen praktisch die „Lizenz zum Töten“ erteilt wurde. Die Ausnahme wird im RP Darmstadt also zur Regel. Dies halten wir für einen Skandal und mit Unionsrecht nicht vereinbar. Daher hat die NI Klage beim Verwaltungsgericht in Gießen eingereicht.
Dieses Vorgehen der grünen Regierungspräsidenten bestätigt die Position der Naturschutzinitiative e.V. (NI), dass Windkraftindustrie und Natur- und Artenschutz nicht vereinbar sind.
Quelle: https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten
Die Butzbacher Zeitung berichtete am 10.01.2019. (n)
28.01.2019
Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zu den Äußerungen von Dunoair
Zur Zerstörung des Lebensraums und der Niststätte eines Schwarzstorchs im Gemeindewald Dahlem und den Äußerungen von Dunoair (Dahlem IV) nimmt die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Stellung.
20.01.2019
PM der NI: Schwarzstorch Lebensraum und Niststätte im Gemeindewald Dahlem zerstört!
Ist der Gemeindeforst Erfüllungsgehilfe der Windkraftindustrie?
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) stellt Strafanzeige und fordert: PEFC-Siegel aberkennen!
Mit einem Klick die Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. abrufen!
Lesen Sie dazu auch den Bericht "Schwarzstorch wird Opfer der Dahlemer Forstverwaltung" bei Eifelon.de
... und die Stellungnahme der Windlobby DunoAir
15.01.2019
Aktuelle Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesamt für Umwelt Brandenburg
…”Fledermausverluste an Windenergieanlagen in Deutschland“
Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte ”
09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Vögel in Deutschland
…”Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland” "
Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte”
09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Vögel EU
…”Vogelverluste an Windenergieanlagen / bird fatalities at windturbines in Europe”
09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Fledermäuse in Europa
…”Fledermausverluste an Windenergieanlagen / bat fatalities at windturbines in Europe”
28.11.2018
Umweltkriminalität: Geschützte Großvögel gezielt getötet
Adler, Reiher oder Uhu werden oft gezielt getötet. Und zwar an Stellen, an denen sie im Weg sind. Zum Beispiel dort, wo Windkraftanlagen gebaut werden sollen und geschützte Vögel ein Planungshindernis darstellen.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Video- und Textbeitrag von BR24.
24.11.2018
Bundesverfassungsgericht: Rotmilan stoppt Windräder
Beschluss vom 23.10.2018 – AZ: 1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14
Fehlende Standards für die Gefährdung des Rotmilans durch Windräder, lassen zwei Windradbetreiber vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.
Zwei Windradbetreiber, die zum Schutz des Rotmilans keine Genehmigung bekommen hatten, sind mit Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht gescheitert. Beide Klagen wurden abgewiesen, wie das Gericht am 23. November in Karlsruhe mitteilte.
Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts
Nr. 81/2018 vom 23. November
2018
Beschluss vom 23. Oktober 2018
1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14
21.11.2018
DAV-Kolumne: Die Energiefrage – #63 Naturschutz als Staatziel – mit unerwarteten Folgen
"Hessen hat im vergangenen Monat abgestimmt. Während an Kommentaren zum Ausgang der Landtagswahl kein Mangel ist, wollen wir uns heute mit einer der parallel stattgefundenen Volksabstimmungen
beschäftigen.
In die hessische Landesverfassung wurde als ein Staatsziel der Naturschutz aufgenommen, ähnlich wie bereits von einem Vierteljahrhundert in Artikel 20a des Grundgesetzes. Doch dieses Staatsziel könnte für die Ausbaufreunde von Solar- und Windkraft unerwartete und sehr negative Folgen haben."
21.11.2018
Realsatire: Mäuse für den Milan
Sonderpreis für Realsatire: „Mäuse für den Milan“, Sammelaktion alter Handys „um Konflikte mit dem Ausbau der Windenergie zu verringern“!
“Wer erzählt dem Rotmilan, dass er Windindustrieanlagen meiden soll? Ruft ihn die Telekom auf seinem Handy an? Kriegt er eine Schulung beim NABU? Oder schickt ihm das hessische Umweltministerium einen entsprechenden Erlass?
Überhaupt: Was ist umweltfreundlich daran, alte Handys einzusammeln? Wäre es nicht viel umweltfreundlicher, das alte Handy (den alten Diesel, den alten Flachbildschirm u.s.w.) weiter zu benutzen solange sie funktionieren, um Rohstoffe und Energie einzusparen?”
12.11.2018
Butzbach: RP Darmstadt genehmigt drei Windkraftanlagen mit Lizens zum Töten!
12.11.2018
NABU – Saarland – WINDKRAFTANLAGEN TRAGEN DIE SCHULD !! DRAMATISCHER RÜCKGANG UNTER HEIMISCHEN FLEDERMÄUSEN
*Bitte Datenschutzhinweis beachten
Mit einem Klick auf das Bild - MEHR ERFAHREN!
30.10.2018
Totfund (Barotrauma) eines juvenilen Wespenbussards in Gersbach am 28. August
15.09.2018
Windenergie: Unser täglicher Hambacher Forst
Ganz grob geschätzt dürften seit 2010 über 750 Hektar Wald für Windkraftanlagen abgeholzt worden sein, ein vielfaches des jetzt im Hambacher Forst zur Disposition stehenden Waldes.
Mit einem Klick auf das Bild den Artikel lesen!
31.08.2018
Wandlitz: Strafanzeige wegen Vertreibung der Schreiadler
Der Horst eines Schreiadlers ist von Unbekannten in der Nähe eines Windfeldes bei Klosterfelde (Barnim) beseitigt worden. Damit entfällt
möglicherweise ein wichtiges Argument der Windkraftgegner gegen den Bau neuer Anlagen.
Die Gemeinde Wandlitz wird nun Strafanzeige gegen Unbekannt stellen.
"Bei solchen Nachrichten fällt es schwer sachlich zu bleiben. Nur so viel dazu: Eine Strafanzeige ist sinnvoll, löst aber nicht das eigentliche Problem. Die Windkraft gehört ent-privilegiert und ent-subventioniert. Bauanträge müssen künftig - wie jede andere Baumaßnahme im Außenbereich - den üblichen strengen Genehmigungsweg durchlaufen. Dann fände das kriminelle Treiben rund um das üble Windkraft-Geschäft rasch ein Ende." Zitat: VLAB
25.08.2018
Schreiadler-Nest bei Wandlitz verschwindet spurlos
Aus einem Windeignungsgebiet bei Wandlitz ist der Horst eines Schreiadlerpaars verschwunden. Die Verwaltung geht davon aus, dass das Nest irgendwann in den vergangenen Monaten vorsätzlich entfernt wurde.
14.08.2018
Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt
„Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!
PRESSEMITTEILUNG der NATURSCHUTZINITIATIVE e. V. (NI)
08.08.2018
NABU klagt erfolgreich gegen Windpark Wülfte-Alme im Hochsauerlandkreis
Teilweise Betriebsuntersagung wegen nicht umgesetzter Maßnahmen zum Schutz des Rotmilans
Weiterlesen bei Umweltruf.de
05.08.2018
Wieder toter Milan unter Windkraftanlage
05.08.2018
Achtung: EuGH Vorabentscheidung zum Artenschutz!
Dieser Beitrag wurde Ihnen von windwahn unter folgendem link zur Verfügung gestellt.
3. August 2018
https://www.windwahn.com/2018/08/03/achtung-eugh-vorabentscheidung-zum-artenschutz/
27.07.2018
Rotmilanvergrämung: Baumklopfer von Brauerschwend stellt sich der Polizei
Der mutmaßliche Baumklopfer
im Bastwald bei Brauerschwend hat sich den Behörden gestellt.
Das Studio Fulda des Hessischen Rundfunks hatte am Dienstag in seiner Nachrichtensendung berichtet, dass der Gesuchte bei der Polizei Stellung nehmen wolle, und Umweltgutachter bei einem Windenergie-unternehmen sei. Gegenüber dem HR habe der Mann sein Vorgehen bedauert und gesagt, dass es ihm nicht darum gegangen sei geschützte Tierarten bewusst zu stören. Der Vogelschutzbeauftragte des Vogelsbergkreises, Förster Axel Rockel, hatte gegenüber unserer Zeitung erläutert, dass jeder naturschutzfachliche Ausgebildete genau wisse, wie er sich zu verhalten habe.
Mehr erfahren in der Oberhessichen Zeitung
und in der Alsfelder Allgemeinen
25.07.2018
Odenwald: MUNA e.V. zeigt Verdacht auf beschossenen Schwarzstorch-Horst an
Immer häufiger kommt es zu Vergrämungen von Großvögeln, Zerstörung ihrer Horste oder gar Tötung der Tiere. Ein erneuter Fall einer möglichen Straftat wurde nun bei Würzberg im Odenwald dokumentiert.
Dort wurde in 2017 ein Schwarzstorchhorst mit einem Loch im Horstboden aufgefunden. Schon damals bestand der Verdacht auf einen illegalen Beschuss des Horstes. Bei einer Kontrolle im März 2018 war der Horst wieder völlig intakt und ein daraufsitzender Storch deutete auf eine diesjährige Brut hin. Im Juni dieses Jahres war der Horst verwaist und wiederrum konnte ein großes Loch im Horst festgestellt werden.
Die Behörden wurden nun von uns um Beweissicherung und Aufklärung der möglichen Straftat gebeten. Zur Vermeidung weiterer Zerstörung wurde eine Überwachung per Video angeregt.
Auch ohne Brutnachweis besteht für Schwarzstorchhorste ein fünfjähriger Schutz, der im Rahmen von WKA-Planvorhaben zu beachten ist.
aktualisiert am 25.07.2018
Wildkamera zeigt illegale Vergrämungsmaßnahmen an Rotmilan-Horst
Naturschützer erheben Vorwürfe. Im Vogelsberg sollen gezielt geschützte Vögel vertrieben werden, um dort Windkraftanlagen hochzuziehen.
Axel Rockel und Harry Neumann kommen zu Wort.
VOGELSBERGKREIS/SCHWALMTAL – In die Falle einer Wildkamera ist ein mutmaßlicher Gutachter gegangen, der für die Umwelt-verträglichkeitsprüfung für den Bau von Windkraftanlagen am Bastwald unweit der Mülldeponie in Schwalmtal verantwortlich sein soll.
Alles lesen in der Oberhessischen
Zeitung
Brauerschwend: Polizei Alsfeld ermittelt im Fall des mutmaßlichen Windkraftgutachters
25.07.2018
Experten finden Gift "Parathion" in toten Milanen
Die vier tot in einem Wald bei Daldorf (Kreis Segeberg) gefundenen Rotmilane sind vergiftet worden. Nach Informationen des Schleswig-Holstein Magazins hat das Leibniz-Institut in Berlin das hochgefährliche Gift Parathion in den damals ausgelegten Ködern nachweisen können.
Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Experten-finden-Gift-Parathion-in-toten-Milanen,rotmilan124.html
11.07.2018
Wildkamera zeigt illegale Vergrämungsmaßnahmen an Rotmilan-Horst
VOGELSBERGKREIS/SCHWALMTAL – In die Falle einer Wildkamera ist ein mutmaßlicher Gutachter gegangen, der für die Umweltverträglichkeits-prüfung für den Bau von Windkraftanlagen am Bastwald unweit der Mülldeponie in Schwalmtal verantwortlich sein soll.
Auf mehreren Videos, die der Redaktion mit weiterem Material zugespielt wurden, ist zu sehen, wie ein Mann mit einem Stock einen Habitatbaum im Windvorranggebiet am Bastwald abstreift. Dabei handelt es sich um eine illegale Vergrämungsmaßnahme, um den Bau von Windkraftanlagen in diesem Gebiet umzusetzen, und damit um einen Straftatbestand.
11.07.2018
Serienstraftaten im Natur- und Artenschutz für Windenergie?
Verbandsgemeinde Alzey-Land: Führt die mögliche Streichung von Sonderbauflächen für Windenergie zu Serienstraftaten im Natur- und Artenschutz? NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erstattet Anzeige!
Pressemitteilung der Naturschutzinitiative
28.06.2018
Kreis Segeberg: Tote Rotmilane offenbar vergiftet
Vogelschützer haben in der Nähe von Blunk im Kreis Segeberg mehrere tote Rotmilane gefunden. Bei einer toxikologischen Untersuchung wurden Anzeichen einer Vergiftung festgestellt.
In einem weiteren Horst in der Gegend seien außerdem Elterntiere samt Brut spurlos verschwunden. “Wir sind entsetzt und schockiert”, so Mathias Krause von der Naturschutzgemeinschaft.
Anwohner schließen nicht aus, dass es einen Zusammenhang mit geplanten Windkraftanlagen in der Region gibt.
Hier den Bericht des NDR abrufen
Presseerklärung der Naturschutzgemeinschaft Blunkerbach
zum Totfund von drei jungen Rotmilanen in den Landesforsten bei Daldorf/Blunkerbach vom 20. Juni 2018:
28.06.2018
Naturschutzpionier Josef Reichholf: “Die Energiewende ist eine Illusion”
Naturschutzpionier Josef Reichholf im Interview mit der Basler Zeitung
Leseprobe:
Deutschland will weg von Atom und Kohle. Solche Eingriffe in die Landschaft müsse man hinnehmen, sagen viele Umwelt- und Naturschützer.
"Dann müssten wir in letzter Konsequenz unsere ganze Natur opfern. Ich aber halte die Energiewende für eine Illusion und das Vorgehen für diktatorisch. Die Nachteile der verschiedenen Formen der Stromproduktion werden eben extrem einseitig gegeneinander aufgerechnet."
Hier das komplette Interview lesen
22.06.2018
Alsfeld: Geplante Legalisierung(!!) der Horstzerstörung von 3 Milanhorsten Thema bei Erörterungstermin
In Hessen wird der Dammbruch versucht: 3 Milanhorste sollen für einen „Windpark“ legal vernichtet werden. Das war Thema beim Erörterungstermin am 19.06.2018!
Mehr erfahren bei Gegenwind Vogelsberg
22.06.2018
3 Weißstorchnester vernichtet für Flächenausweisung
6.06.2018
Deutschlandfunk: Windkraft contra Vogelschutz in Vorpommern
Deutschlandfunk Kultur - Beitrag vom 15.06.2018
von Silke Hasselmann
Warum werden immer mehr Vogelhorste zerstört?
41 Greifvogelhorste sind in den zwei Jahren allein im Landkreis Vorpommern-Greifswald zerstört worden. Allesamt in Gebieten, die für die Errichtung von Windkraftanlagen vorgesehen sind. Wer und was
steckt dahinter?
Lesen Sie dazu auch den Artikel: http://www.deutschlandfunkkultur.de/windkraft-contra-vogelschutz-in-vorpommern-warum-werden.1001.de.html?dram%3Aarticle_id=420513
11.06.2018
WKA köpft Vater Storch in Dithmarschen
Mehr erfahren bei https://www.windwahn.com/2018/06/08/wka-koepft-vater-storch-in-dithmarschen/
31.05.2018
Artenschutz hat Vorrang – VLAB beantragt Abschaltzeiten für Windpark Ellenfeld
Das pathomorphologische Gutachten eines im April unter einer Windkraftanlage im Windpark Ellenfeld in Ostbayern tot aufgefunden Rotmilan ist eindeutig: Der in zwei Hälften getrennte Tierkörper wies multiple ausgedehnte Frakturen im Bereich der Halswirbel, des Schultergürtels, der Ober- und Unterarme sowie der Rippen auf. Zusätzlich wurde ein Abriss des Herzens an der Herzbasis attestiert.
15.05.2018
Untersuchungsergebnis bestätigt: Rotmilan durch Windradrotoren getötet
Die Todesursache eines im April unter einer Windkraftanlage bei Bärnau in der Oberpfalz tot aufgefundenen Rotmilans steht fest.
Ein tiermedizinisches Institut stellte im Rahmen pathologisch-anatomischer Untersuchungen fest, dass der nach der Bundesartenschutzverordnung streng geschützte Greifvogel durch ein
„hochgradiges stumpfes Trauma“ getötet wurde.
„Art und Ausmaß der pathomorphologischen Veränderungen lassen unter Berücksichtigung des Fundortes auf eine Verletzung durch Rotorschlag schließen.“
Weiterlesen: https://www.landschaft-artenschutz.de/untersuchungsergebnis-bestaetigt-rotmilan-durch-windradrotoren-getoetet/
15.05.2018
Rotmilan von Windkraftanlage getötet
05.05.2018
Info-Abend und Diskussionsrunde am 03.05.2018 in Biebergemünd
Die Bürgerinitiative "Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V." beteiligte sich mit der Veranstaltung am 03.05.2018 „Die Mopsfledermaus im südlichen hessischen Spessart“ an den 13. Naturschutz-Erlebnistagen Hessen.
20.04.2018
Vogelsberg: Mäusebussard von Windkraftanlage getötet?
Ein Schlagopfer? (Lauterbacher Anzeiger, 20.04.2018)
Freude bei unserem Mitstreiter über vier Schwarzstörche und die stillstehenden WKAs mangels Wind.
Dann auf dem Heimweg bei Engelrod DAS!
Der Mäusebussard muss wohl schon einen Tag da liegen. Der Kopf und das 2. Bein fehlen. Auch eine gründliche Suche brachte keinen Erfolg. Das Veterinäramt wurde verständigt um die Todesursache zu klären. Gleichzeitig geht eine Meldung an die Obere Naturschutzbehörde.
Mit Dank an Hermann Dirr!
12.04.2018
VLAB entsetzt: “Rotmilan zerhackt”
Weiterlesen Bild anklicken!
12.04.2018
Storch wird von Windkraftanlage zerfetzt
Tragischer Vorfall: Das Tier war nicht mehr zu retten und musste eingeschläfert werden.
Kreis Herford. Biologe Klaus Nottmeyer hat in seinem Leben so einige tote und verletzte Tiere gesehen. Aber was er sich am Montagnachmittag notgedrungen angucken musste, ging ihm dann doch ausgesprochen nahe: In Enger hatte es einen Weißstorch erwischt. Blutverschmiert und mit zerschmetterten Beinen fand der Leiter der Biologischen Station Ravensberg das Tier vor, nachdem man ihn telefonisch über den Fund unterrichtet hatte.
„Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Vogel in ein Windrad geflogen”, sagt Nottmeyer.
12.04.2018
Nabu vermutet Giftangriff auf Greifvögel
Ahaus - Auf einem Acker in der Ahauser Bauerschaft Ammeln lagen zwei tote Greifvögel. Herbert Moritz vom Nabu glaubt, dass die Tiere vergiftet wurden – und grenzt den Täterkreis ein.
Weiterlesen hier klicken
08.04.2018
Der Vogel-Killer-Strom
Von Klaus Peter Krause
30 000 Windkraftanlagen in Deutschland zerschlagen Vögel und Fledermäuse zu Hunderttausenden – Töten aus niedrigen Motiven, das bisher ungeahndet bleibt – Julia Klöckner (CDU): Tiere sind Mitgeschöpfe, keine Wegwerfware – Aber Vögel und Fledermäuse sind es – Warum schweigen die Naturschutzverbände? – Die deutschen Intellektuellen: Wieder einmal versagen sie – Bienen sind „systemrelevant“, Vögel und Fledermäuse offenkundig nicht!
Klar ist: Wenn jemand gegen unseren Tierschutz verstößt, muss das bestraft werden.“ Gesagt hat das die neue Ministerin im Bundeslandwirtschafts-ministerin Julia Klöckner (CDU). Hört, hört, denn in der strafrechtlichen Praxis ist das leider überhaupt nicht klar. Auf deutschem Boden und in deutschen Küstengewässern zerschlagen rund 30 000 Windstromanlagen*) unbestritten seit Jahren und in den nächsten Jahrzehnten hunderttausende Vögel und Fledermäuse, jährlich derzeit rund 100 000 bis 150 000. Es sind Morde aus niedrigen Motiven. Die Betreiber der Anlagen handeln aus Gewinnsucht. Aber ist je ein Betreiber für diese Morde vor Gericht gestellt und bestraft worden? Hat man je einen Bericht darüber gelesen? Frau Klöckner handeln Sie.
Weiterlesen: http://kpkrause.de/2018/04/04/der-vogel-killer-strom/
29.03.2018
Bussard von Windindustrieanlage getötet?
Windkraftgegner sehen die Anlagen als Bedrohung für die Tierwelt. Vier Vögel wurden bislang erschlagen.
In unmittelbarer Nähe einer Windenergieanlage bei Schmiedefeld nahe Bischofswerda hat am 25. März ein Anwohner beim Spaziergang erneut einen toten Greifvogel gefunden. „Dieser wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Rotorblatt der Windenergieanlage erschlagen“, sagt Sven Noack von der Bürgerinitiative der Windkraftgegner aus dem Stolpener Ortsteil Rennersdorf-Neudörfel.
Weiterlesen hier klicken
20.03.2018
In Brutgebiet gebaut: Nagelneuem Windrad droht der Abriss
Im Südwesten wäre es eine Premiere: Weil das Genehmigungs-verfahren fehlerhaft war, droht einer Windkraftanlage bei Braunsbach der dauerhafte Stillstand. Der Grund: Sie liegt im Brutgebiet geschützter Vogelarten.
Naturschützer fordern erstmals im Südwesten den Abriss einer nagelneuen, 150 Meter hohen Windkraftanlage. Die ersten rechtlichen Schritte sind ihnen bereits gelungen: Nachdem das Verwaltungsgericht Stuttgart vor knapp einem Jahr den Betrieb der fertig gebauten Anlage „Orlach 6“ bei Schwäbisch Hall vorläufig gestoppt hatte, bestätigte nun der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) diesen Beschluss. Nun müsse der Betreiber die Anlage „schleunigst abbauen“, sagte Johannes Enssle, Landeschef des Naturschutzbundes (Nabu). Das Windrad sei mitten in das Brutgebiet von vier geschützten Greifvogelarten gebaut worden und hätte nicht genehmigt werden dürfen.
10.03.2018
NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. erstattet Anzeige gegen die Windpark Knippen GmbH & Co. KG
PRESSEMITTEILUNG vom 08.03.2018
Kreis Siegen-Wittgenstein muss geltendes Recht und den Rückbau der Rotoren durchsetzen!
Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erstattet Anzeige gegen die Windpark Knippen GmbH & Co. KG wegen Verstoßes nach § 62 Abs.1 Nr. I des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BimSchG).
Weiterlesen: http://www.naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/276-08-03-2018-pm-ni-erstattet-anzeige-gegen
19.02.2018
Windkraft kontra Vogelschutz: Das Kettensägen-Massaker im Namen der Energiewende
Aus dem Spiegel Ausgabe 7/2018- von Maik Baumgärtner
Unbekannte zerstören in großer Zahl die Horste von Greifvögeln. Naturschützer vermuten: Die Täter wollen damit den Bau von Windrädern vorantreiben.
Leseprobe:
Als die Vogelkundler den Wald bei Blesewitz besuchen, ist nichts mehr, wie es war. Wo eigentlich Rotmilane, Schreiadler und Mäusebussarde in den Baumkronen nisten, ist alles kaputt. Die Brutplätze südwestlich von Anklam sind zerstört. Jemand hat die Bäume einfach gefällt.Das vorpommersche Kettensägen-Massaker soll sicherstellen, dass keiner der dort heimischen Greifvögel mehr sein Zuhause findet. Im vorigen März entdeckten Mitglieder vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) die Schäden bei einem Kontrollgang.
Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben.
14.02.2018
Horstbaum von Schwarzstörchen im Donnersbergkreis gefällt!
Horstzerstörungen, Fällen von Horstbäumen, Störungen der Brutstätten, Tötungen und Vergiftungen von windenergiesensiblen Vogelarten nehmen bundesweit immer mehr zu. Besonders betroffen davon sind Schwarzstörche und Rotmilane, die gegenüber Windindustrieanlagen besonders sensibel sind.
Komplette Pressemitteilung der “Naturschutzinitiave e.V.” vom 12.02.2018 lesen.
14.02.2018
Große Koalition vernachlässigt den Natur- und Landschaftsschutz
Pressemitteilung der “Naturschutzinitiave e.V.” vom 08.02.2018
30.01.2018
Seltene Rotmilan-Horste plötzlich verschwunden
18.01.2018
Windpark Weilrod: Hessen-Forst und Jagdpächter ziehen nach vier Jahren kritische Bilanz
Eine kritische Sicht auf den Windpark hat Dr. Jürgen Lose, dessen Familie bereits seit 1934 die Riedelbacher Jagd gepachtet hat.
Schon vorher war und ist noch heute auch die Steinfischbacher Jagd seit Jahrzehnten in der Verantwortung der Familie. Darum kennt Lose das Verhalten der Tiere hier sehr genau.
Jetzt stehen vier der sieben Windräder in der Riedelbacher Jagd. „Das Rotwild meidet die Windräder“, zog Lose als Fazit aus drei Jahren Windkraft in Weilrod.Das Rotwild sei am empfindlichsten, aber auch das Muffelwild lasse sich kaum noch blicken.
Hier klicken um kompletten Artikel im Usinger Anzeiger zu lesen.
06.11.2017
Rückblick auf das “Windkraftsymposium Brandenburg”
Am 04. November hatten die Brandenburger Bürgerinitiativen zu einem Windkraftsymposium eingeladen.
Gastredner war u.a. Enoch zu Guttenberg, dem mit Standing Ovation gedankt wurde. Der weltweit renommierte Künstler und Mitbegründer des Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) rief zu mehr Widerstand gegen die „Schänder der Landschaftsseele“ auf.
Umwelt-Watchblog hat die vollständige Rede von Enoch zu Guttenberg (PDF) veröffentlicht.
Hier klicken um die Rede abzurufen!
Der Bericht des RBB zum Windkraftsymposium kann hier abgerufen werden.
06.11.2017
Energiewende trägt zum Insektensterben bei
Bild anklicken um kompletten Beitrag zu lesen!
26.07.2017
Tierschützer warnt: Bis kein Storch mehr fliegt
Von Fritz Vahrenholt – erschienen in Welt am Sonntag
Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.
09.07.2017
Vier tote Rotmilane: Naturschützer fordern Abschaltung von Windrädern bei Petriroda
Thüringen - Ornithologen schlagen Alarm: In einem Windfeld zwischen Petriroda und Schwabhausen fand man in den letzten Wochen vier tote Rotmilane, die offensichtlich der sechs dort stehenden Windenergieanlagen zum Opfer fielen.
05.06.2017
Seeadler-Horstbaum gefällt
Prenzlau (dpa/bb) – Unbekannte zerstören seit einigen Jahren Adlernester in der Uckermark. Seit 2014 gibt es nach Angaben des Landkreises regelmäßig Übergriffe auf die Horste von Schrei-
und Seeadlern.
Eine Verwaltungssprecherin bestätigte am Dienstag entsprechende Medienberichte. Obwohl jede Attacke von der Unteren Naturschutzbehörde angezeigt wurde, konnten bislang noch keine Täter ermittelt
werden, hieß es weiter.
Mehr erfahren:
19.05.2017
Jäger und Falkner fordern schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörungen
In Planungsgebieten für Windkraftanlagen kommt es immer wieder zu illegalen Nest- oder Brutbaumzerstörungen an den Brutplätzen streng geschützter Arten.
Hintergrund sind die Auflagen, die für Grundbesitzer und Betreiber gelten: Das Vorkommen von geschützten Arten verhindert oder erschwert die Zulassung der Anlagen. Jäger und Falkner fordern nun schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörungen!
Lesen Sie mehr auf Topagrar.com
13.05.2017
Brutplatz von Rotmilan mit Stöcken attackiert: Anzeige gegen Windpark-Betreiber
Bad Arolsen. Weil sie versucht haben sollen, ein Rotmilan-Brutpaar mit rabiaten Mitteln zu vertreiben, wurde Anzeige gegen den Betreiber und den Flächenverpächter eines Windenergieparks bei Bad Arolsen erstattet.
Das teilte der Naturschutzbund (NABU) am späten Donnerstagnachmittag unserer Zeitung mit. Nach Auskunft des NABU hatten Mitglieder einer seiner Ortsgruppen die zwei Männer dabei erwischt, wie sie am 30. April die Ansiedlung eines Rotmilan-Brutpaars in der Nähe ihrer Windenergieanlagen durch massive Störung zu verhindern versuchten.
Weiterlesen: HNA
29.04.2017
Rotmilan durch Windindustrieanlage getötet?
07.04.2017
Fischadler von Windrad verletzt
Rheinpfalz – Eigentlich ist seine Art bei uns ausgestorben – doch zurzeit wird im Wildpark Potzberg ein Fischadler gepflegt, der von einem Windradverletzt wurde.
„Ein Adler? Das wird wohl wieder ein Bussard sein“, dachte sich Schauß. Doch als der Wildparkbetreiber den Greifvogel zum ersten Mal sah, konnte er es nicht fassen. Denn es war tatsächlich ein Adler – und zwar ein Fischadler. „Ich bin seit 37 Jahren Falkner und habe das letzte Mal vor 20 Jahren einen Fischadler gesehen“, erinnerte sich Schauß.
Weiterlesen: Die Rheinpfalz
14.03.2017
Erneut zerstörte Greifvogelhorste entdeckt
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben Unbekannte neun Greifvogelhorste zerstört. Damit hat sich die Zahl der im Kreis zerstörten Horste auf 28 erhöht.Auch die nun betroffenen Flächen waren als Windeignungsgebiete ausgewiesen.
Bei den bereits erfassten Nistplätzen handelte es sich nach Angaben des Umweltamtes um zwei Rotmilan-, zwei Schwarzmilan und fünf Mäusebussardhorste.
07.03.2017
Windkraftkriminalität
NDR, 02.03.2017:
“Der Ausbau der Windkraft sorgt in Mecklenburg-Vorpommern für Konflikte. Vielerorts haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die nicht wollen, dass in der Nähe ihrer Dörfer und Städte neue Windparks
gebaut werden. Die Windräder beeinträchtigen aber auch die Natur. So dürfen in unmittelbarer Nähe zu Horsten streng geschützter Greifvögel eigentlich keine Windkraftanlagen gebaut werden. Es
gibt aber offenbar Menschen, die Nester der Vögel zerstören, damit Windräder genehmigt und gebaut werden können."
21.02.2017
Drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden
Hünfeld – Mitten im Dammersbacher Wald sind drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden. Waren Profitgeier am Werk?
Zwischen Dammersbach und Hofbieber ist die Entrüstung groß – ein laufendes Klageverfahren ist noch nicht abgeschlossen. Und doch droht weiteres Ungemach. In jümgster Zeit sind drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden – kaum zu glauben.
“Ein Horstbaum wurde gefällt, die anderen beiden sind auf unerklärliche Weise verschwunden”, wie Reinhard Kolb vom Arbeitskreis Fulda/Rhön der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) mitteilt. Der Naturschützer vermutet jedoch, dass diese mutwillig zerstört wurden. Die Horste waren seit mehreren Jahren regelmäßig besetzt und in allen dreien war es noch im letzten Jahr zum Bruterfolg gekommen.
Weiterlesen: http://osthessen-news.de/n11552533/profitgeier-am-werk-drei-rotmilanhorste-spurlos-verschwunden.html
18.02.2017
Beim Bau von Windindustrieanlagen kommt die Natur unter die Räder
Deutsche Wildtierstiftung kritisiert das Vorgehen in Hessen heftig!
14.02.2017
Sieben auf einen Streich! Die Energeiwende fordert ihre Opfer!
Die Bürgerinitiative Holzhausen erstattete Anzeige.
29.01.2017
13.09.2016
Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen
VLAB fordert effektive Maßnahmen gegen die zunehmende Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen.
In allen Bundesländern häufen sich die Zerstörungen von Brutstätten gefährdeter Vogel- und Fledermausarten. Durch diese Umwelt-Straftaten soll der Bau von Windrädern in sensiblen Gebieten ermöglicht werden.
Weiterlesen bei Umwelt-Watchblog
01.09.2016
OTZ: Unbekannte erschlugen vier geschützte Milane bei Clingen
Thüringen - Zwei junge Schwarzmilane sind tot. Der Nachwuchs des Rotmilans ebenfalls getötet. Sie wurden nicht zur Beute anderer Tiere.
Naturschützer vermuten, dass Menschen die Horste vom Baum holten, um den Milannachwuchs zu töten. Immer wieder verschwinden geschützte Tiere in der Nähe von Windparks.
Den kompletten Beitrag in der OTZ lesen!
Bericht über weitere Straftat in Thüringen: Storchennest störte in Windkraftgebiet!
14.08.2016
Storchennest störte in Windkraftgebiet – jetzt ist es weg
Bisher einmalige Straftat in Thüringen
Brutplatz der geschützten Vögel hätte Bau von 212 Meter hohen Windrädern verhindert. Umweltbehörde sieht Zusammenhang. Polizei ermittelt.
Der Kriminalfall von Kraftsdorf, Landkreis Gera, ist ein Rätsel. Man weiß nur eines: wem es nützt, wenn solch ein Horst verschwindet. Wo der Schwarzstorch brütet, darf in der Regel im Abstand von drei Kilometern kein Windrad errichtet werden.
Den kompletten Beitrag lesen!
15.06.2016
Grünes Vorzeigeprojekt wird zum Öko-Desaster – Viele Schlagopfer im Windpark Harthäuser Wald
In einem offenen Brief wendet sich die Schutzgemeinschaft Harthäuser Wald e.V. an das Umweltministerium, an das Landratsamt Heilbronn sowie an die den Landkreis Heilbronn vertretenden Mitglieder des Landtags.
11.06.2016
Vogelmord für Ökostrom
Seit Jahren wird über die rücksichtslose Tötung geschützter Großvögel, mit dem Zweck „Ökostrom“ zu produzieren, berichtet. Die gefährdeten Tierarten werden vergiftet, erschossen oder auf vielfältige Weise vergrämt.
Diese niederträchtige, vollkommen hemmungs- und gewissenlose Tötung von Tieren, soll den Bau von Windrädern ermöglichen und den Windrad-Profiteuren die Geldbeutel füllen.
Ein erschreckendes Beispiel unmittelbar vor der VLAB-Geschäftsstelle musste der VLAB heute zur polizeilichen Anzeige bringen.
Dieser Metallpfeil und weitere sollten die Schwarzstörche in unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Windpark töten.
Alles lesen bei Umwelt-Watchblog!
10.05.2016
Fledermausexpertin warnt vor Windkraft
12.04.2016
Jäger unter Verdacht! Seeadler Abschuss aufgeklärt?
Wie Nord24 und Outfox World berichteten, scheint der Seeadler-Abschuss aufgeklärt. Für die Tötung des Seeadlers in Balje nahe der Grenze zum Kreis Cuxhaven gibt es einen Tatverdächtigen.
Der Mann, gegen den nun ermittelt wird, habe einen Jagdschein und in der Nähe des Tatortes Grundbesitz.
Staatsanwalt Breas nennt als mögliches Motiv ausdrücklich Planungen für Windenergieanlagen in diesem Gebiet.
06.04.2016
Fuldaer Zeitung
Rotmilan mit verbotenem „Schwiegermuttergift“ getötet – zwei weitere Funde in der
Region
Das Umweltkommissariat ermittelt!
Weiterlesen hier klicken
03.11.2015
Tötung und
Vertreibung geschützter Arten um Windkraftprojekte durchzusetzen geht weiter
Bei Tangeln im Altmarkkreis Salzwedel(Sachsen-Anhalt) ist eine 16 Meter hohe Kiefer illegal gefällt worden, auf der ein Rotmilan seinen Horst hatte.
Weiterlesen bei Volksstimme.de
Heute morgen machte ich mich auf um das Areal mit den 12 WKA's an den "Vier Fichten" einmal näher zu erkunden. Von...
Posted by Mystische Orte im Main Kinzig Kreis on Sonntag, 18. Oktober 2015
Heute morgen war ich auf den Höhen um Streitberg bei Wächtersbach unterwegs. Da hier oben auf der Höhe viele Windräder...
Posted by Mystische Orte im Main Kinzig Kreis on Sonntag, 11. Oktober 2015
29.07.15
Bestürzende Bilder! Dutzend tote Tiere!
Fasanen-Schwarm fliegt in Bubenheimer Windindustrieanlage, die im Vogelschutzgebiet steht!
Weitere Hintergrundinformationen zum Vorfall bei windwahn.de
13.07.2015
Die „Grünen“ sprechen sich bei der Windkraftplanung in Südhessen für die Vernachlässigung der Rechtslage zu den Abständen zu Radaranlagen der Flugsicherung und die Bebauung von FFH-Gebieten mit Windkraftwerken aus.
Pressemitteilung vom 11. Juni 2015
Grüne wollen FFH-Gebiete für Windkraft opfern
Im Arbeitskreis Energie stellte die Verwaltung des
Regierungspräsidiums Darmstadt heute früh in den Räumlichkeiten des Regionalverbandes Frankfurt-Rhein/Main den Stand der Dinge bei der Aufstellung der Vorrangflächen für Windenergienutzung in
Südhessen vor.
[...]
Hier die Pressemitteilung lesen!
20.04.2015
Windrotoren-Opfer Rot Milan - nach 3-monatigem Probebetrieb
Bad Endbach (OT Holzhausen) „Windpark Hilsberg“ am 13.04.2015
Die Windräder am Hilsberg über Holzhausen (Bad Endbach) haben offenbar erste Todesopfer während des 3-monatigen Probebetriebs gefordert. Zwei Vögel, ein Rot Milan und ein Fichtenkreuzschnabel, sowie eine Zwergfledermaus wurden verendet vorgefunden.
Vor etwa 3 Jahren hatte der NABU-Landesverband Hessen gegen die Errichtung der WEA am Hilsberg geklagt und im Eilverfahren gegen die vorzeitige Rodungsgenehmigung gewonnen. Später hat der NABU-Landesverband Hessen gegen sehr fragwürdige Ausgleichsmaßnahmen - zeitgleich mit der Klagerücknahme im Vogelsberg gegen Zahlung von 500.000 Euro - auch hier die Klage wieder zurückgezogen.
Spätere Eingaben des örtlichen Vogelschutzvereins über Eidesstattliche Erklärungen von lokal bebrüteten Milan Horsten in unmittelbarer Nähe der WEA gegenüber den Verwaltungsgerichten und dem Regierungspräsidenten Gießen blieben erfolglos.
Die „Oberhessische Presse“ berichtete am 14.04.2015.
Erschreckende BILDER!!!
29.03.2015
Zwei Bussarde wurden am 26.03.2015 im Windpark Üssinghausen im LK Diepholz/NDS tot gefunden.
Die Verletzungen deuten eindeutig auf eine Rotorkollision hin. Erschlagene Vögel oder Fledermäuse findet man eher zufällig. Die Schlagopfer werden schnell von Füchsen oder Madern verschleppt und gefressen. Die Dunkelziffer der durch WKA getöteten Vögel und Fledermäuse ist also beträchtlich höher.
Mit Dank an wattenrat.de und Johann Beuke für die Fotos.
18.03.2015
NABU-News aus Eutin und Umgebung Ausgabe 23 - Januar
2015
Rotoren, Rendite, Rotmilan - Der Windwahn geht weiter
Hier einige Auszüge:
[...]
„...Die Nutzung der Windkraft – von Politik, Investoren und Kommunen als Wunderwaffe gegen den Klimawandel bejubelt – entwickelt sich bezogen auf den Natur und Artenschutz zunehmend als Bumerang....“
[...]
„...Eines dürfte dabei sicher dem letzten Windkraft-Idealisten inzwischen klargeworden sein. Um Klimaschutz geht es denen, die ihre Planungen mit aller Macht vorantreiben, und unter Ausnutzung aller juristischen Mittel dabei bewusst negative Beeinträchtigungen der Natur in Kauf nehmen, schon lange nicht mehr. Vielmehr sind es massive Wirtschaftsinteressen, die nun zu einer zunehmenden Industriealisierung selbst der letzten Ecken von freier Landschaft führen....“
Hier der vollständige Artikel:
17.03.2015
Karsten Klenke, HGON:
"Ein nicht mehr zu überbietender Zynismus der Unteren Naturschutzbehörde"
Behörde genehmigt: "Eine gesetzwidrige Vergrämungsmaßnahme" für den Schwarz-Storch; Skandal könnte Wellen im Hessischen Landtag schlagen
Als einen "nicht mehr zu überbietenden Zynismus der Unteren Naturschutzbehörde" hat Karsten Klenke von der HGON LM/WEL die aktuelle Entscheidung der Kreisbehörde bezeichnet, in 500 Meter Entfernung eines Schwarzstorchhorst im Runkler Wald die Baugenehmigung für die Errichtung des Windmessmastes zu erteilen. Dieser soll auf Villmarer Gebiet entstehen.
13.05.2012
FAZ
Enoch zu Guttenberg
Ich trete aus dem BUND aus
Vor 37 Jahren habe ich den BUND
mitgegründet - für eine schönere, gesündere Welt. Das Ziel wurde verfehlt, es geht nicht mehr um die Natur und ihren Schutz. Mir reicht es.
Den beeindruckenden Artikel online lesen.
Veröffentlicht 03.11.2009
Geier gerät in die Rotoren eines Windkraftwerks
Für alle Gleiter wie Rotmilan, Bussarde, Falken und Adler gilt das Gleiche: Sie adaptieren die Windturbinen auch nach längerer Zeit nicht. Die unnatürliche Bewegung eines Rotors können sie für evtl. Ausweichmanöver nicht erkennen. Windräder auf Hügeln und Kuppen sind deshalb im gesamten Schweizerischen Mittelland eine tödliche Falle für solche Vögel