Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Erlebtes / Meinungen / Presse (bis Mai 2019)

31.05.2019
Windindustrieanlagen bei Uppershausen werden zur Todesfalle für den Rotmilan

 

Pressemitteilung der NI
Umweltverband Naturschutzinitiativee.V. (NI) fordert das Abschalten der Anlagen und eine Minimierung der Schlaggefahr.

 

 

31.05.2019
Rotmilane im Visier von Kriminellen

 

In den letzten Tagen sind bei der Erfassungs- und Dokumentationsstelle für Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (EDGAR) Hinweise auf gezielte Rotmilan-Verfolgungen aus drei Bundesländern eingegangen.

 

  • So wurde bei der Untersuchung eines im Landkreis Sigmaringen (Baden Württemberg) tot aufgefundenen Männchens (Foto unten rechts) als Todesursache Beschuss mit einem Schrotgewehr nachgewiesen.
  • Zwei Anfang April im Kreis Warendorf (Nordrhein-Westfalen) verendete Rotmilane sind laut dem mittlerweile vorliegenden Untersuchungsbericht Opfer eines Giftanschlages geworden. Todesursache war ein hochgiftiges Insektizid, das in einem Fleischköder enthalten war.

In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz.

  • Ebenfalls starker Vergiftungsverdacht besteht bei einem toten Rotmilan, der letzte Woche im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) gefunden wurde (Foto unten links). Fleischreste im Schnabel weisen darauf hin, dass auch dieser Milan kurz vor seinem Tod von einem Köder gefressen hat. Der tote Vogel wird zur Zeit im Auftrag des Komitees in einem Fachlabor auf Giftrückstände untersucht.

31.05.2019
Ausbau Windenergie: Warum Naturschützer dagegen sind

 

Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.

Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.

 

Weiterlesen bei agrar heute (NP)

31.05.2019
Töten Windräder Kühe? Französische Bauern schlagen Alarm

 

Behörden ermitteln!

Töten Windräder Kühe? Davon sind französische Bauern überzeugt. Sie schlugen Alarm, weil sie in den vergangenen sechs Jahren rund 250 Kühe verloren haben. Die mysteriösen Todesfälle seien aufgetreten, nachdem in der Region im Westen Frankreichs Windräder aufgestellt wurden, geben sie an.

 

Weiterlesen bei ntv (N)

21.05.2019
Windkraftanlagen – Neue Gefahr für Insekten

ARD – Mittagsmagazin vom 20.05.2019

 

Mehr als die Hälfte aller Bienenvölker sind in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten gestorben. Welche Rolle spielen Windräder dabei?

 

Mehr erfahren und Video-Beitrag hier abrufen!

21.05.2019
Gutachter Dirk Bernd von MUNA e.V. zeigt Verstoß gegen §44 BNatSchG an

 

Stotz / Range ist Vorranggebiet 2/112 bei Reichelsheim, das als „Weißfläche“ später vom RP beschlossen werden soll. Für die Projektierer „lohnt“ sich deshalb die Störung der Brutplätze!  

 

von: bernddirk@xxx Gesendet: Mo., Mai 13, 2019 at 10:43

Betreff: Hubschrauber über Stotz/Range

16.04. zwischen 11:04 und 11:15 Uhr flog ein Helicopter ca. 8 Schleifen über dem bewaldeten Höhenrücken Stotz/Range und flog ins Ostertal, dort verweilte er längere Zeit. Mein Standort zur Beobachtung von Brutvogelarten war das Gersprenztal. Die Flughöhe über Wald lag z.T. deutlich unter 100m. 2 Personen waren erkennbar. Die Brut von Mäusebussarden, Rot- und Schwarzmilanen wurden gestört. Dies stellt gemäß den Verbotstatbeständen der Naturschutzgesetzgebung § 44 BNatSchG Abs. 1 eine strafbare Handlung dar. MfG Dirk Bernd

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

22.04.2019
Erbitterter Streit: Seeadler gegen Windkraft

 

Plötzlich stand er da mitten im Feld. Ein hoher Mast mit einem Lautsprecher. Der Jäger Michael Schmolinski hat ihn zufällig entdeckt. Der Lautsprecher beschallt eine Nisthilfe für den Adler.

“Dass das so eine Anlage ist, damit hätte ich nie gerechnet. Dass man zu solchen Mitteln greift. Das hat nur die Funktion, dass der Vogel vergrämt werden, sich hier nicht niederlassen soll.” Denn auf dieses und auf andere Felder im mecklenburgischen Kreien will eine Windkraftfirma 14 Windräder stellen – jedes über 200 Meter hoch

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Erbitterter-Streit-Adler-gegen-Windkraft,windkraft992.html

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10.04.2019
Pressemitteilung der NI: Erneuter Totfund eines Rotmilans auf der Kalteiche

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI ) fordert Abschaltung aller Windenergieanlagen! Lokale Population wird zerstört! Weitere Anlagen nicht genehmigungsfähig! 

 

Hier die Pressemitteilung lesen.

10.04.2019
Schlagopfer nahe Kossebade

 

25.03.2019
PM der NI: Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig

 

19.03.2019 – PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich:
Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig und verhängt für beide Windparks ein Bauverbot.

 

Weiterlesen

18.03.2019
Windenergie könnte für Insektensterben mitverantwortlich sein

 

Welt – von Daniel Wetzel

Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.

 

Kompletten Beitrag lesen

 

Weitere Beiträge zum Insektensterben:

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/02/25/studienbericht-interferenz-von-fliegenden-insekten-und-windparks/

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/03/14/naturzerstoerend-insektentod-und-windradanlagen/

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/03/06/energiemais-und-windkraft-als-insektenkiller/

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/03/01/insekten-halbieren-teils-leistung-von-windraedern-und-toeten-schaetzungsweise-1-200-tonnen-insekten-pro-jahr/

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/02/28/pm-von-gegenwind-schleswig-holstein-insektensterben-durch-windkraftanlagen/

13.03.2019
Rotmilan wahrscheinlich von Windrad zerteilt

 

Ein zweigeteilter Rotmilan wurde am Mittwoch unter einem von vier Windrädern der Bad Berleburger Windkraftvorrangzone Osterholz bei Sassenhausen und Weidenhausen gefunden.

 

Anschließend übergab der Finder den Vogel an Michael Düben vom Nabu Siegen-Wittgenstein. „Der Körper des Milans wurde eindeutig durch die Windkraftanlage zerteilt“, berichtete Düben gegenüber der Siegener Zeitung.

 

Auch die Westfalenpost berichtete.

13.03.2019

Pfullendorf: Toter Bussard liegt bei Windrädern

Pfullendorf,

 

Ein toter Mäusebussard, gefunden am Fuß eines Windrades in Hilpensberg, bestärkt die Mitglieder der Bürgerinitiative, die sich gegen die bestehenden drei Anlagen sowie sieben zusätzlicher Anlagen in dem Gebiet wehren, in ihrer ablehnenden Haltung. 

 

Für Naturschützerin Margret Bures ist der Fund ein Beleg, dass Vögeln grundsätzlich von Windrädern Gefahr droht, wobei bislang der streng geschützte Rotmilan im Fokus stand. Nach Angaben von Bures entwickelt sich aber auch der Mäusebussard zu einer bedrohten Art, die es zu schützen gelte.

 

Alles lesen bei Südkurier.

 

20.02.2019
Windkraft und Bienen: Ein Imker berichtet

 

Ein Imker schildert seine Erfahrung, derzufolge Windkraftanlagen einen negativen Einfluß auf Bienen zu haben scheinen:

Weiter ursächlich für das Bienensterben sind die zunehmenden elektromagnetischen Felder, wie sie vom Kommunikationsfunk ausgehen. In diesen Kreis gehören nach meiner Überzeugung auch die immer mehr werdenden Windkraftanlagen, welche ebenfalls elektromagnetische Felder und zudem Infraschall emittieren. Durch diesen "Elektrosmog" werden Bienen in Unruhe versetzt und verlieren (wie auch Vögel) ihre Orientierungsfähigkeit mit der Folge leerer Bienenwohnungen. Der von Windkraftwerken zudem emittierte Infraschall liegt zwischen 0,1 und 20 Hz und kann somit die von Bienen beim Schwänzeltanz erzeugte Frequenz von 10 bis 15 Hz überlagern und insbesondere während der Winterruhe in der Weise stören, dass die Bienen nicht zur Ruhe kommen und keine Winterkugel bilden, weil Tracht vorgetäuscht wird. Bekanntlich kommunizieren Bienen mit dem Schwänzeltanz Entfernung, Richtung und Ertragslage gefundener Nektarquellen. Somit ist aus meiner Sicht davon auszugehen, dass es durch die Überlagerung oder Störung der von den Bienen erzeugten Frequenzen durch den von Windkraftwerken emittierten Infraschall zu Irritationen bei den Bienen kommt, mit der Folge leerer Bienenwohnungen und insbesondere von Winterverlusten! Doch auch darüber findet sich nichts im Schlussbericht des Bienenmonitoring. Im Übrigen bezweifeln Fachwissenschaftler die negative Auswirkung von Elektrosmog und Infraschall auf Bienen, ohne dies durch längjährige Untersuchungen nachzuweisen. Es darf einfach nicht sein!

1,5 - 2,5 km von meinem Hof in Lappland entfernt stehen seit 2010 9 Windkraftwerke. Seit dieser Zeit habe ich Mühe, meine dortigen Völker durch den Winter zu bringen. Zuvor hatte ich nie Probleme. Schädigen durch meine Bienen durch Pestizide und durch Varroen scheiden aus, weil dort oben keine Landwirtschaft betrieben wird und es keine Varroen gibt. Somit liegt für mich auf der Hand, dass der Infraschall der Windkraftwerke meine Völker währen der Winterruhe derart in Unruhe versetzen, dass sie nicht überleben. Das ist mit der Grund, dass ich im Jahre 2017 auf Kvarnhult die Imkerei aufgab.

Alles lesen: https://www.kvarnhult.de/bienengesundheit/

 

Hier ein weiterer interessanter Link: Elektrosmog/Infraschall –
http://competence-initiative.net/KIT/wp-content/uploads/2014/09/heft1_bienen-broschuere_screen.pdf

11.02.2019
Ronneburg: Vier Horstbäume illegal gefällt?

 

Von der Bürgerinitiative „Rettet das Ronneburger Hügelland e. V.“ wurden vier Horstbaumfällungen (3 Rotmilanhorste, 1 Schwarzmilanhorst) bei der Unteren Naturschutzbehörde in Friedberg angezeigt. “Mittlerweile ermitteln Staatsanwalt und Kripo.

Der Naturraum rund um die Ronneburg ist ein bedeutendes, anerkanntes Dichtezentrum des streng geschützten Rotmilans”, teilt die Bürgerinitiative in einer Pressemitteilung mit.

 

Weiterlesen bei Vorsprung online! (N)

07.02.2019
Nisthilfen rund um den Windpark Hofbieber von Hessenforst abgerissen

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

07.02.2019
Nach Schwarzstorch-Desaster: Neuer Bauantrag für Dahlem IV

 

Die Firma DunoAir hat einen neuen Bauantrag für die gerichtlich gestoppten fünf Windräder Dahlem IV gestellt.

 

Dank eifriger illegaler Forstarbeit, wurde sowohl ein störender Rotmilanhorst beseitigt, als auch der Schwarzstorchhorst in unmittelbarer Nähe durch Fällarbeiten Anfang Januar weitgehend entwertet.

Nachdem nun die „störenden Elemente“ im Dahlemer Wald beseitigt sind, steht einem Weiterbau der Windradruinen anscheinend nichts mehr im Wege. Eine wohlwollende Prüfung des Bauantrags durch die Kreisverwaltung Euskirchen dürfte nun gesichert sein? …

 

Alles lesen bei Eifelon.de

07.02.2019
Naturschutz kippt Großprojekte in Nordhessen

 

Die Entwicklung der geplanten Windparks Katzenstirn und auf dem Höhenzug Franzosenstraße ist auf Eis gelegt worden. In beiden Fällen werden Gründe des Naturschutzes angeführt.

 

Aufgrund der artenschutzrechtlichen Hinweise und Gutachten der Naturschutzinitiative e.V. (NI) legt das Regierungspräsidium Kassel die Pläne für den geplanten „Windpark Katzenstirn“ (4 Anlagen) auf Eis.
Der für den 29.01.2019 vorgesehene Erörterungstermin wurde kurzfristig vom RP abgesagt.

Im Bereich des „WP Franzosenstraße“ zwischen Cornberg und Bebra hat der Projektierer JUWI aus Naturschutzgründen von sich aus die Reißleine gezogen (6 geplante Anlagen).

 

Mehr erfahren im Artikel der HNA

 

und der Naturschutzinitiative e.V. (NP)

28.01.2019
Schwupp, weg war der Rotmilan-Horst nahe einer geplanten Windkraftanlage

 

*Bitte Datenschutzhinweis beachten


Weiterlesen (N)

20.01.2019
Naturschutzinitiative e.V. (NI) klagt gegen „Windpark” Butzbach

 

Im Regierungspräsidium Darmstadt werden unter der grünen Präsidentin Brigitte Lindscheid immer mehr Ausnahmen vom Tötungsverbot erteilt, um die Errichtung von Windindustrieanlagen, die nicht genehmigungsfähig sind, zu ermöglichen.

 

In 2016 sind uns sechs Fälle, in 2018 sind uns bisher vier Fälle bekannt, in denen praktisch die „Lizenz zum Töten“ erteilt wurde. Die Ausnahme wird im RP Darmstadt also zur Regel. Dies halten wir für einen Skandal und mit Unionsrecht nicht vereinbar. Daher hat die NI Klage beim Verwaltungsgericht in Gießen eingereicht.

 

Dieses Vorgehen der grünen Regierungspräsidenten bestätigt die Position der Naturschutzinitiative e.V. (NI), dass Windkraftindustrie und Natur- und Artenschutz nicht vereinbar sind.

Quelle: https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten

 

Die Butzbacher Zeitung berichtete am 10.01.2019. (n)

28.01.2019
Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zu den Äußerungen von Dunoair

 

Zur Zerstörung des Lebensraums und der Niststätte eines Schwarzstorchs im Gemeindewald Dahlem und den Äußerungen von Dunoair (Dahlem IV) nimmt die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Stellung.

20.01.2019
PM der NI: Schwarzstorch Lebensraum und Niststätte im Gemeindewald Dahlem zerstört!

 

Ist der Gemeindeforst Erfüllungsgehilfe der Windkraftindustrie?
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) stellt Strafanzeige und fordert: PEFC-Siegel aberkennen!

 

Mit einem Klick die Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. abrufen!

 

Lesen Sie dazu auch den Bericht "Schwarzstorch wird Opfer der Dahlemer Forstverwaltung" bei Eifelon.de
... und die Stellungnahme der Windlobby DunoAir

15.01.2019

Aktuelle Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesamt für Umwelt Brandenburg

 

09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Fledermäuse in Deutschland

…”Fledermausverluste an Windenergieanlagen in Deutschland

Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte ”

 

09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Vögel in Deutschland

…”Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland "

Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte”

 

09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Vögel EU

…”Vogelverluste an Windenergieanlagen / bird fatalities at windturbines in Europe”

 

09.01.2019 Auswirkungen WKA auf Fledermäuse in Europa

…”Fledermausverluste an Windenergieanlagen / bat fatalities at windturbines in Europe”

28.11.2018
Umweltkriminalität: Geschützte Großvögel gezielt getötet

 

Adler, Reiher oder Uhu werden oft gezielt getötet. Und zwar an Stellen, an denen sie im Weg sind. Zum Beispiel dort, wo Windkraftanlagen gebaut werden sollen und geschützte Vögel ein Planungshindernis darstellen.

 

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Video- und Textbeitrag von BR24.

24.11.2018
Bundesverfassungsgericht: Rotmilan stoppt Windräder
Beschluss vom 23.10.2018 – AZ: 1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14

 

Fehlende Standards für die Gefährdung des Rotmilans durch Windräder, lassen zwei Windradbetreiber vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.

 

Zwei Windradbetreiber, die zum Schutz des Rotmilans keine Genehmigung bekommen hatten, sind mit Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht gescheitert. Beide Klagen wurden abgewiesen, wie das Gericht am 23. November in Karlsruhe mitteilte.

 

Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts
Nr. 81/2018 vom 23. November 2018
 

Beschluss vom 23. Oktober 2018
1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14

21.11.2018
DAV-Kolumne: Die Energiefrage – #63 Naturschutz als Staatziel – mit unerwarteten Folgen


"Hessen hat im vergangenen Monat abgestimmt. Während an Kommentaren zum Ausgang der Landtagswahl kein Mangel ist, wollen wir uns heute mit einer der parallel stattgefundenen Volksabstimmungen beschäftigen.

 

In die hessische Landesverfassung wurde als ein Staatsziel der Naturschutz aufgenommen, ähnlich wie bereits von einem Vierteljahrhundert in Artikel 20a des Grundgesetzes. Doch dieses Staatsziel könnte für die Ausbaufreunde von Solar- und Windkraft unerwartete und sehr negative Folgen haben."

 

Weiterlesen hier klicken

21.11.2018
Realsatire: Mäuse für den Milan

 

Sonderpreis für Realsatire: „Mäuse für den Milan“, Sammelaktion alter Handys „um Konflikte mit dem Ausbau der Windenergie zu verringern“!
 

“Wer erzählt dem Rotmilan, dass er Windindustrieanlagen meiden soll? Ruft ihn die Telekom auf seinem Handy an? Kriegt er eine Schulung beim NABU? Oder schickt ihm das hessische Umweltministerium einen entsprechenden Erlass?

 

Überhaupt: Was ist umweltfreundlich daran, alte Handys einzusammeln? Wäre es nicht viel umweltfreundlicher, das alte Handy (den alten Diesel, den alten Flachbildschirm u.s.w.) weiter zu benutzen solange sie funktionieren, um Rohstoffe und Energie einzusparen?”

 

Weiterlesen bei Vernunftkraft Hessen

12.11.2018
Butzbach: RP Darmstadt genehmigt drei Windkraftanlagen mit Lizens zum Töten!

Mit einem Klick auf das Bild können Sie die komplette Veröffentlichung im Staatsanzeiger abrufen.

12.11.2018
NABU – Saarland – WINDKRAFTANLAGEN TRAGEN DIE SCHULD !! DRAMATISCHER RÜCKGANG UNTER HEIMISCHEN FLEDERMÄUSEN

 


*Bitte Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild - MEHR ERFAHREN!

30.10.2018
Totfund (Barotrauma) eines juvenilen Wespenbussards in Gersbach am 28. August

15.09.2018
Windenergie: Unser täglicher Hambacher Forst

 

Ganz grob geschätzt dürften seit 2010 über 750 Hektar Wald für Windkraftanlagen abgeholzt worden sein, ein vielfaches des jetzt im Hambacher Forst zur Disposition stehenden Waldes.

 

 

Mit einem Klick auf das Bild den Artikel lesen!

31.08.2018
Wandlitz: Strafanzeige wegen Vertreibung der Schreiadler

 

Der Horst eines Schreiadlers ist von Unbekannten in der Nähe eines Windfeldes bei Klosterfelde (Barnim) beseitigt worden. Damit entfällt möglicherweise ein wichtiges Argument der Windkraftgegner gegen den Bau neuer Anlagen.
Die Gemeinde Wandlitz wird nun Strafanzeige gegen Unbekannt stellen.

 

Mehr erfahren in der MOZ

 

"Bei solchen Nachrichten fällt es schwer sachlich zu bleiben. Nur so viel dazu: Eine Strafanzeige ist sinnvoll, löst aber nicht das eigentliche Problem. Die Windkraft gehört ent-privilegiert und ent-subventioniert. Bauanträge müssen künftig - wie jede andere Baumaßnahme im Außenbereich - den üblichen strengen Genehmigungsweg durchlaufen. Dann fände das kriminelle Treiben rund um das üble Windkraft-Geschäft rasch ein Ende." Zitat: VLAB

25.08.2018

Schreiadler-Nest bei Wandlitz verschwindet spurlos

 

Greifvögel verhinderten Windkraftanlage

Aus einem Windeignungsgebiet bei Wandlitz ist der Horst eines Schreiadlerpaars verschwunden. Die Verwaltung geht davon aus, dass das Nest irgendwann in den vergangenen Monaten vorsätzlich entfernt wurde.

 

Weiterlesen und Audio-Beitrag abrufen

25.08.2018
Pressemitteilung der HGON zum “Baumklopfer” von Brauerschwend

 

Hier lesen

14.08.2018

Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt

 

Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!

PRESSEMITTEILUNG der NATURSCHUTZINITIATIVE e. V. (NI)

08.08.2018
NABU klagt erfolgreich gegen Windpark Wülfte-Alme im Hochsauerlandkreis

 

Teilweise Betriebsuntersagung wegen nicht umgesetzter Maßnahmen zum Schutz des Rotmilans

 

Weiterlesen bei Umweltruf.de

05.08.2018

Wieder toter Milan unter Windkraftanlage

 

05.08.2018
Achtung: EuGH Vorabentscheidung zum Artenschutz!

 

Dieser Beitrag wurde Ihnen von windwahn unter folgendem link zur Verfügung gestellt.

3. August 2018

https://www.windwahn.com/2018/08/03/achtung-eugh-vorabentscheidung-zum-artenschutz/

27.07.2018

Rotmilanvergrämung: Baumklopfer von Brauerschwend stellt sich der Polizei

 

OZ berichtet über neueste Entwicklungen zum Baumklopfer-Skandal
 

Der mutmaßliche Baumklopfer im Bastwald bei Brauerschwend hat sich den Behörden gestellt.
 

Das Studio Fulda des Hessischen Rundfunks hatte am Dienstag in seiner Nachrichtensendung berichtet, dass der Gesuchte bei der Polizei Stellung nehmen wolle, und Umweltgutachter bei einem Windenergie-unternehmen sei. Gegenüber dem HR habe der Mann sein Vorgehen bedauert und gesagt, dass es ihm nicht darum gegangen sei geschützte Tierarten bewusst zu stören. Der Vogelschutzbeauftragte des Vogelsbergkreises, Förster Axel Rockel, hatte gegenüber unserer Zeitung erläutert, dass jeder naturschutzfachliche Ausgebildete genau wisse, wie er sich zu verhalten habe.

 

Mehr erfahren in der Oberhessichen Zeitung

 

und in der Alsfelder Allgemeinen

25.07.2018

Odenwald: MUNA e.V. zeigt Verdacht auf beschossenen Schwarzstorch-Horst an

 

Immer häufiger kommt es zu Vergrämungen von Großvögeln, Zerstörung ihrer Horste oder gar Tötung der Tiere. Ein erneuter Fall einer möglichen Straftat wurde nun bei Würzberg im Odenwald dokumentiert.

 

Dort wurde in 2017 ein Schwarzstorchhorst mit einem Loch im Horstboden aufgefunden. Schon damals bestand der Verdacht auf einen illegalen Beschuss des Horstes. Bei einer Kontrolle im März 2018 war der Horst wieder völlig intakt und ein daraufsitzender Storch deutete auf eine diesjährige Brut hin. Im Juni dieses Jahres war der Horst verwaist und wiederrum konnte ein großes Loch im Horst festgestellt werden.

 

Die Behörden wurden nun von uns um Beweissicherung und Aufklärung der möglichen Straftat gebeten. Zur Vermeidung weiterer Zerstörung wurde eine Überwachung per Video angeregt.

 

Auch ohne Brutnachweis besteht für Schwarzstorchhorste ein fünfjähriger Schutz, der im Rahmen von WKA-Planvorhaben zu beachten ist.

 

Quelle: https://www.muna-ev.com/aktuelles/

aktualisiert am 25.07.2018

Wildkamera zeigt illegale Vergrämungsmaßnahmen an Rotmilan-Horst

 

Hessenschau zeigt Vergrämungsvideo!

 

Naturschützer erheben Vorwürfe. Im Vogelsberg sollen gezielt geschützte Vögel vertrieben werden, um dort Windkraftanlagen hochzuziehen.

Axel Rockel und Harry Neumann kommen zu Wort.

 

 

VOGELSBERGKREIS/SCHWALMTAL – In die Falle einer Wildkamera ist ein mutmaßlicher Gutachter gegangen, der für die Umwelt-verträglichkeitsprüfung für den Bau von Windkraftanlagen am Bastwald unweit der Mülldeponie in Schwalmtal verantwortlich sein soll.


Alles lesen in der Oberhessischen Zeitung

 

Brauerschwend: Polizei Alsfeld ermittelt im Fall des mutmaßlichen Windkraftgutachters

 

Weiterlesen in der Oberhessischen Zeitung

25.07.2018

Experten finden Gift "Parathion" in toten Milanen

 

Die vier tot in einem Wald bei Daldorf (Kreis Segeberg) gefundenen Rotmilane sind vergiftet worden. Nach Informationen des Schleswig-Holstein Magazins hat das Leibniz-Institut in Berlin das hochgefährliche Gift Parathion in den damals ausgelegten Ködern nachweisen können.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Experten-finden-Gift-Parathion-in-toten-Milanen,rotmilan124.html

11.07.2018

Wildkamera zeigt illegale Vergrämungsmaßnahmen an Rotmilan-Horst

 

VOGELSBERGKREIS/SCHWALMTAL – In die Falle einer Wildkamera ist ein mutmaßlicher Gutachter gegangen, der für die Umweltverträglichkeits-prüfung für den Bau von Windkraftanlagen am Bastwald unweit der Mülldeponie in Schwalmtal verantwortlich sein soll.

Auf mehreren Videos, die der Redaktion mit weiterem Material zugespielt wurden, ist zu sehen, wie ein Mann mit einem Stock einen Habitatbaum im Windvorranggebiet am Bastwald abstreift. Dabei handelt es sich um eine illegale Vergrämungsmaßnahme, um den Bau von Windkraftanlagen in diesem Gebiet umzusetzen, und damit um einen Straftatbestand.

 

Alles lesen in der Oberhessischen Zeitung

11.07.2018

Serienstraftaten im Natur- und Artenschutz für Windenergie?

 

Verbandsgemeinde Alzey-Land: Führt die mögliche Streichung von Sonderbauflächen für Windenergie zu Serienstraftaten im Natur- und Artenschutz? NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erstattet Anzeige!

 

Pressemitteilung der Naturschutzinitiative

 

und Bericht der Alzeyer Allgemeinen Zeitung

28.06.2018

Kreis Segeberg: Tote Rotmilane offenbar vergiftet

 

Vogelschützer haben in der Nähe von Blunk im Kreis Segeberg mehrere tote Rotmilane gefunden. Bei einer toxikologischen Untersuchung wurden Anzeichen einer Vergiftung festgestellt.

 

In einem weiteren Horst in der Gegend seien außerdem Elterntiere samt Brut spurlos verschwunden. “Wir sind entsetzt und schockiert”, so Mathias Krause von der Naturschutzgemeinschaft.

Anwohner schließen nicht aus, dass es einen Zusammenhang mit geplanten Windkraftanlagen in der Region gibt.

 

Hier den Bericht des NDR abrufen

 

Presseerklärung der Naturschutzgemeinschaft Blunkerbach
zum Totfund von drei jungen Rotmilanen in den Landesforsten bei Daldorf/Blunkerbach vom 20. Juni 2018:

28.06.2018

Naturschutzpionier Josef Reichholf: “Die Energiewende ist eine Illusion”

 

Naturschutzpionier Josef Reichholf im Interview mit der Basler Zeitung

Leseprobe:
Deutschland will weg von Atom und Kohle. Solche Eingriffe in die Landschaft müsse man hinnehmen, sagen viele Umwelt- und Naturschützer.

 

"Dann müssten wir in letzter Konsequenz unsere ganze Natur opfern. Ich aber halte die Energiewende für eine Illusion und das Vorgehen für diktatorisch. Die Nachteile der verschiedenen Formen der Stromproduktion werden eben extrem einseitig gegeneinander aufgerechnet."

 

Hier das komplette Interview lesen

22.06.2018

Alsfeld: Geplante Legalisierung(!!) der Horstzerstörung von 3 Milanhorsten Thema bei Erörterungstermin

 

In Hessen wird der Dammbruch versucht: 3 Milanhorste sollen für einen „Windpark“ legal vernichtet werden.  Das war Thema beim Erörterungstermin am 19.06.2018!

 

Mehr erfahren bei Gegenwind Vogelsberg

22.06.2018
3 Weißstorchnester vernichtet für Flächenausweisung

3 Weißstorchnester entfernt für Flächenausweisung

6.06.2018

Deutschlandfunk: Windkraft contra Vogelschutz in Vorpommern

 

Deutschlandfunk Kultur - Beitrag vom 15.06.2018
von Silke Hasselmann

Warum werden immer mehr Vogelhorste zerstört?
41 Greifvogelhorste sind in den zwei Jahren allein im Landkreis Vorpommern-Greifswald zerstört worden. Allesamt in Gebieten, die für die Errichtung von Windkraftanlagen vorgesehen sind. Wer und was steckt dahinter?

 

Lesen Sie dazu auch den Artikel: http://www.deutschlandfunkkultur.de/windkraft-contra-vogelschutz-in-vorpommern-warum-werden.1001.de.html?dram%3Aarticle_id=420513

11.06.2018

WKA köpft Vater Storch in Dithmarschen

 

Mehr erfahren bei https://www.windwahn.com/2018/06/08/wka-koepft-vater-storch-in-dithmarschen/

31.05.2018

Artenschutz hat Vorrang – VLAB beantragt Abschaltzeiten für Windpark Ellenfeld

Das pathomorphologische Gutachten eines im April unter einer Windkraftanlage im Windpark Ellenfeld in Ostbayern tot aufgefunden Rotmilan ist eindeutig: Der in zwei Hälften getrennte Tierkörper wies multiple ausgedehnte Frakturen im Bereich der Halswirbel, des Schultergürtels, der Ober- und Unterarme sowie der Rippen auf. Zusätzlich wurde ein Abriss des Herzens an der Herzbasis attestiert.

15.05.2018

Untersuchungsergebnis bestätigt: Rotmilan durch Windradrotoren getötet

 

Die Todesursache eines im April unter einer Windkraftanlage bei Bärnau in der Oberpfalz tot aufgefundenen Rotmilans steht fest.
Ein tiermedizinisches Institut stellte im Rahmen pathologisch-anatomischer Untersuchungen fest, dass der nach der Bundesartenschutzverordnung streng geschützte Greifvogel durch ein „hochgradiges stumpfes Trauma“ getötet wurde.


„Art und Ausmaß der pathomorphologischen Veränderungen lassen unter Berücksichtigung des Fundortes auf eine Verletzung durch Rotorschlag schließen.“


Weiterlesen: https://www.landschaft-artenschutz.de/untersuchungsergebnis-bestaetigt-rotmilan-durch-windradrotoren-getoetet/

15.05.2018

Rotmilan von Windkraftanlage getötet

 

Ein mit GPS-Sender versehener Roter Milan ist unter einem Windrad bei Berghülen aufgefunden worden.
 
Der Rote Milan mit der Ringnummer 504 96 ist in seinem Leben vier Mal nach Spanien und zurück geflogen. Dank eines GPS-Senders konnten Experten den 2000 Kilometer weiten Weg des Greifvogels in die Extremadura verfolgen. Jetzt fliegt er nicht mehr. Reste des Kadavers lagen unter einer Windkraftanlage bei Berghülen. Den Körper hat wohl ein Fuchs mitgenommen.
 
 
Funde Die Staatliche Vogelschutzwarte im Landesamt für Umwelt Brandenburg führt eine zentrale Fundkartei über Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland. Angeführt wird sie vom Mäusebussard, von dem bis einschließlich 2017 genau 514 verendete Exemplare gemeldet wurden. An zweiter Stelle steht der Rote Milan mit 398 toten Tieren. In der Statistik folgen die Stockente (185), die Ringeltaube (171), die Lachmöwe (170) und der Mauersegler (147).
 
Dunkelziffer Ausdrücklich weist das Landesamt darauf hin, dass die Zahlen nicht das Ausmaß des Problems verdeutlichen, denn viele Fälle werden nicht gemeldet oder gar nicht bemerkt. Die am Boden liegenden Kadaver verschwinden rasch. „Es ist bekannt, dass die Füchse das machen“, sagt Marion Gschweng

05.05.2018
Info-Abend und Diskussionsrunde am 03.05.2018 in Biebergemünd

 

Die Bürgerinitiative "Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V." beteiligte sich mit der Veranstaltung am 03.05.2018 „Die Mopsfledermaus im südlichen hessischen Spessart“ an den 13. Naturschutz-Erlebnistagen Hessen.

 

20.04.2018

Vogelsberg: Mäusebussard von Windkraftanlage getötet?

 

Ein Schlagopfer? (Lauterbacher Anzeiger, 20.04.2018)

 

Freude bei unserem Mitstreiter über vier Schwarzstörche und  die stillstehenden WKAs mangels Wind.

Dann auf dem Heimweg bei Engelrod DAS!

 

Der Mäusebussard muss wohl schon einen Tag da liegen. Der Kopf und das 2. Bein fehlen. Auch eine gründliche Suche brachte keinen Erfolg. Das  Veterinäramt wurde verständigt um die Todesursache zu klären. Gleichzeitig geht eine Meldung an die Obere Naturschutzbehörde.

 

 

Mit Dank an Hermann Dirr!

12.04.2018

VLAB entsetzt: “Rotmilan zerhackt”

 

Weiterlesen Bild anklicken!

12.04.2018

Storch wird von Windkraftanlage zerfetzt

 

Tragischer Vorfall: Das Tier war nicht mehr zu retten und musste eingeschläfert werden.
 

Kreis Herford. Biologe Klaus Nottmeyer hat in seinem Leben so einige tote und verletzte Tiere gesehen. Aber was er sich am Montagnachmittag notgedrungen angucken musste, ging ihm dann doch ausgesprochen nahe: In Enger hatte es einen Weißstorch erwischt. Blutverschmiert und mit zerschmetterten Beinen fand der Leiter der Biologischen Station Ravensberg das Tier vor, nachdem man ihn telefonisch über den Fund unterrichtet hatte.

 

„Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Vogel in ein Windrad geflogen”, sagt Nottmeyer.

 

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12.04.2018
Nabu vermutet Giftangriff auf Greifvögel

 

Ahaus - Auf einem Acker in der Ahauser Bauerschaft Ammeln lagen zwei tote Greifvögel. Herbert Moritz vom Nabu glaubt, dass die Tiere vergiftet wurden – und grenzt den Täterkreis ein.

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08.04.2018

Der Vogel-Killer-Strom

Von Klaus Peter Krause

30 000 Windkraftanlagen in Deutschland zerschlagen Vögel und Fledermäuse zu Hunderttausenden – Töten aus niedrigen Motiven, das bisher ungeahndet bleibt – Julia Klöckner (CDU): Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe, kei­ne Weg­werf­wa­re – Aber Vögel und Fledermäuse sind es – Warum schweigen die Naturschutzverbände? – Die deutschen Intellektuellen: Wieder einmal versagen sie – Bienen sind „systemrelevant“, Vögel und Fledermäuse offenkundig nicht!

 

Klar ist: Wenn je­mand ge­gen un­se­ren Tier­schutz ver­stößt, muss das be­straft wer­den.“ Gesagt hat das die neue Ministerin im Bundeslandwirtschafts-ministerin Julia Klöckner (CDU). Hört, hört, denn in der strafrechtlichen Praxis ist das leider überhaupt nicht klar. Auf deutschem Boden und in deutschen Küstengewässern zerschlagen rund 30 000 Windstromanlagen*) unbestritten seit Jahren und in den nächsten Jahrzehnten hunderttausende Vögel und Fledermäuse, jährlich derzeit rund 100 000 bis 150 000. Es sind Morde aus niedrigen Motiven. Die Betreiber der Anlagen handeln aus Gewinnsucht. Aber ist je ein Betreiber für diese Morde vor Gericht gestellt und bestraft worden? Hat man je einen Bericht darüber gelesen? Frau Klöckner handeln Sie.

Weiterlesen: http://kpkrause.de/2018/04/04/der-vogel-killer-strom/

02.04.2018

Naturzerstörung in Grün

von Michael Miersch

 

Weiterlesen: Deutsche Wildtierstiftung

29.03.2018
Bussard von Windindustrieanlage getötet?

 

Windkraftgegner sehen die Anlagen als Bedrohung für die Tierwelt. Vier Vögel wurden bislang erschlagen.
 

In unmittelbarer Nähe einer Windenergieanlage bei Schmiedefeld nahe Bischofswerda hat am 25. März ein Anwohner beim Spaziergang erneut einen toten Greifvogel gefunden. „Dieser wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Rotorblatt der Windenergieanlage erschlagen“, sagt Sven Noack von der Bürgerinitiative der Windkraftgegner aus dem Stolpener Ortsteil Rennersdorf-Neudörfel.

 

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20.03.2018

In Brutgebiet gebaut: Nagelneuem Windrad droht der Abriss

 

Im Südwesten wäre es eine Premiere: Weil das Genehmigungs-verfahren fehlerhaft war, droht einer Windkraftanlage bei Braunsbach der dauerhafte Stillstand. Der Grund: Sie liegt im Brutgebiet geschützter Vogelarten.

Naturschützer fordern erstmals im Südwesten den Abriss einer nagelneuen, 150 Meter hohen Windkraftanlage. Die ersten rechtlichen Schritte sind ihnen bereits gelungen: Nachdem das Verwaltungsgericht Stuttgart vor knapp einem Jahr den Betrieb der fertig gebauten Anlage „Orlach 6“ bei Schwäbisch Hall vorläufig gestoppt hatte, bestätigte nun der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) diesen Beschluss. Nun müsse der Betreiber die Anlage „schleunigst abbauen“, sagte Johannes Enssle, Landeschef des Naturschutzbundes (Nabu). Das Windrad sei mitten in das Brutgebiet von vier geschützten Greifvogelarten gebaut worden und hätte nicht genehmigt werden dürfen.

 

Weiterlesen hier klicken

12.03.2018
Toter Seeadler im Wind”park”

 


Die Märkische Allgemeine berichtete

10.03.2018
NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. erstattet Anzeige gegen die Windpark Knippen GmbH & Co. KG

 

PRESSEMITTEILUNG vom 08.03.2018
Kreis Siegen-Wittgenstein muss geltendes Recht und den Rückbau der Rotoren durchsetzen!


Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erstattet Anzeige gegen die Windpark Knippen GmbH & Co. KG wegen Verstoßes nach § 62 Abs.1 Nr. I des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BimSchG).

 

Weiterlesen: http://www.naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/276-08-03-2018-pm-ni-erstattet-anzeige-gegen

19.02.2018
Windkraft kontra Vogelschutz: Das Kettensägen-Massaker im Namen der Energiewende

Aus dem Spiegel Ausgabe 7/2018- von Maik Baumgärtner

Unbekannte zerstören in großer Zahl die Horste von Greifvögeln. Naturschützer vermuten: Die Täter wollen damit den Bau von Windrädern vorantreiben.

Leseprobe:
Als die Vogelkundler den Wald bei Blesewitz besuchen, ist nichts mehr, wie es war. Wo eigentlich Rotmilane, Schreiadler und Mäusebussarde in den Baumkronen nisten, ist alles kaputt. Die Brutplätze südwestlich von Anklam sind zerstört. Jemand hat die Bäume einfach gefällt.

Das vorpommersche Kettensägen-Massaker soll sicherstellen, dass keiner der dort heimischen Greifvögel mehr sein Zuhause findet. Im vorigen März entdeckten Mitglieder vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) die Schäden bei einem Kontrollgang.
 

Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben.

14.02.2018
Horstbaum von Schwarzstörchen im Donnersbergkreis gefällt!

 

Horstzerstörungen, Fällen von Horstbäumen, Störungen der Brutstätten, Tötungen und Vergiftungen von windenergiesensiblen Vogelarten nehmen bundesweit immer mehr zu. Besonders betroffen davon sind Schwarzstörche und Rotmilane, die gegenüber Windindustrieanlagen besonders sensibel sind.

 

Komplette Pressemitteilung der “Naturschutzinitiave e.V.” vom 12.02.2018 lesen.

14.02.2018

Große Koalition vernachlässigt den Natur- und Landschaftsschutz


Pressemitteilung der “Naturschutzinitiave e.V.” vom 08.02.2018

30.01.2018
Seltene Rotmilan-Horste plötzlich verschwunden

18.01.2018
Windpark Weilrod: Hessen-Forst und Jagdpächter ziehen nach vier Jahren kritische Bilanz

 

Eine kritische Sicht auf den Windpark hat Dr. Jürgen Lose, dessen Familie bereits seit 1934 die Riedelbacher Jagd gepachtet hat.
Schon vorher war und ist noch heute auch die Steinfischbacher Jagd seit Jahrzehnten in der Verantwortung der Familie. Darum kennt Lose das Verhalten der Tiere hier sehr genau.


Jetzt stehen vier der sieben Windräder in der Riedelbacher Jagd. „Das Rotwild meidet die Windräder“, zog Lose als Fazit aus drei Jahren Windkraft in Weilrod.

Das Rotwild sei am empfindlichsten, aber auch das Muffelwild lasse sich kaum noch blicken.

 

Hier klicken um kompletten Artikel im Usinger Anzeiger zu lesen.

06.11.2017

Rückblick auf das “Windkraftsymposium Brandenburg”
 

Am 04. November hatten die Brandenburger Bürgerinitiativen zu einem Windkraftsymposium eingeladen.

 

Gastredner war u.a. Enoch zu Guttenberg, dem mit Standing Ovation gedankt wurde. Der weltweit renommierte Künstler und Mitbegründer des Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) rief zu mehr Widerstand gegen die Schänder der Landschaftsseele auf.

 

Umwelt-Watchblog hat die vollständige Rede von Enoch zu Guttenberg (PDF) veröffentlicht.

 

Hier klicken um die Rede abzurufen!

 

Der Bericht des RBB zum Windkraftsymposium kann hier abgerufen werden.

06.11.2017
Energiewende trägt zum Insektensterben bei

 

          Bild anklicken um kompletten Beitrag zu lesen!

26.07.2017

Tierschützer warnt: Bis kein Storch mehr fliegt

Von Fritz Vahrenholt – erschienen in Welt am Sonntag

 

Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.

 

Den kompletten Artikel in der "Welt am Sonntag" lesen

09.07.2017
Vier tote Rotmilane: Naturschützer fordern Abschaltung von Windrädern bei Petriroda

Thüringen - Ornithologen schlagen Alarm: In einem Windfeld zwischen Petriroda und Schwabhausen fand man in den letzten Wochen vier tote Rotmilane, die offensichtlich der sechs dort stehenden Windenergieanlagen zum Opfer fielen.

Quelle: http://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/gotha/startseite/detail/-/specific/Vier-tote-Rotmilane-Naturschuetzer-fordern-Abschaltung-von-Windraedern-bei-Petr-596886573?utm_content=buffer20333&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

05.06.2017
Seeadler-Horstbaum gefällt

 

Prenzlau (dpa/bb) – Unbekannte zerstören seit einigen Jahren Adlernester in der Uckermark. Seit 2014 gibt es nach Angaben des Landkreises regelmäßig Übergriffe auf die Horste von Schrei- und Seeadlern.
Eine Verwaltungssprecherin bestätigte am Dienstag entsprechende Medienberichte. Obwohl jede Attacke von der Unteren Naturschutzbehörde angezeigt wurde, konnten bislang noch keine Täter ermittelt werden, hieß es weiter.

Mehr erfahren:

bild.de und vernunftkraft.de

19.05.2017

Jäger und Falkner fordern schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörungen

 

In Planungsgebieten für Windkraftanlagen kommt es immer wieder zu illegalen Nest- oder Brutbaumzerstörungen an den Brutplätzen streng geschützter Arten.

 

Hintergrund sind die Auflagen, die für Grundbesitzer und Betreiber gelten: Das Vorkommen von geschützten Arten verhindert oder erschwert die Zulassung der Anlagen. Jäger und Falkner fordern nun schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörungen!

 

Lesen Sie mehr auf Topagrar.com

13.05.2017

Brutplatz von Rotmilan mit Stöcken attackiert: Anzeige gegen Windpark-Betreiber

 

Bad Arolsen. Weil sie versucht haben sollen, ein Rotmilan-Brutpaar mit rabiaten Mitteln zu vertreiben, wurde Anzeige gegen den Betreiber und den Flächenverpächter eines Windenergieparks bei Bad Arolsen erstattet.

 

Das teilte der Naturschutzbund (NABU) am späten Donnerstagnachmittag unserer Zeitung mit. Nach Auskunft des NABU hatten Mitglieder einer seiner Ortsgruppen die zwei Männer dabei erwischt, wie sie am 30. April die Ansiedlung eines Rotmilan-Brutpaars in der Nähe ihrer Windenergieanlagen durch massive Störung zu verhindern versuchten.

Weiterlesen: HNA

29.04.2017

Rotmilan durch Windindustrieanlage getötet?

07.04.2017

Fischadler von Windrad verletzt

 

Rheinpfalz – Eigentlich ist seine Art bei uns ausgestorben – doch zurzeit wird im Wildpark Potzberg ein Fischadler gepflegt, der von einem Windradverletzt wurde.

 

„Ein Adler? Das wird wohl wieder ein Bussard sein“, dachte sich Schauß. Doch als der Wildparkbetreiber den Greifvogel zum ersten Mal sah, konnte er es nicht fassen. Denn es war tatsächlich ein Adler – und zwar ein Fischadler. „Ich bin seit 37 Jahren Falkner und habe das letzte Mal vor 20 Jahren einen Fischadler gesehen“, erinnerte sich Schauß.

 

Weiterlesen: Die Rheinpfalz

14.03.2017
Erneut zerstörte Greifvogelhorste entdeckt

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben Unbekannte neun Greifvogelhorste zerstört. Damit hat sich die Zahl der im Kreis zerstörten Horste auf 28 erhöht.Auch die nun betroffenen Flächen waren als Windeignungsgebiete ausgewiesen.

Bei den bereits erfassten Nistplätzen handelte es sich nach Angaben des Umweltamtes um zwei Rotmilan-, zwei Schwarzmilan und fünf Mäusebussardhorste.

Weiterlesen bei NDR.de

07.03.2017
Windkraftkriminalität

NDR, 02.03.2017:
“Der Ausbau der Windkraft sorgt in Mecklenburg-Vorpommern für Konflikte. Vielerorts haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die nicht wollen, dass in der Nähe ihrer Dörfer und Städte neue Windparks gebaut werden. Die Windräder beeinträchtigen aber auch die Natur. So dürfen in unmittelbarer Nähe zu Horsten streng geschützter Greifvögel eigentlich keine Windkraftanlagen gebaut werden. Es gibt aber offenbar Menschen, die Nester der Vögel zerstören, damit Windräder genehmigt und gebaut werden können."

21.02.2017
Drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden

Hünfeld – Mitten im Dammersbacher Wald sind drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden. Waren Profitgeier am Werk?

 

Zwischen Dammersbach und Hofbieber ist die Entrüstung groß – ein laufendes Klageverfahren ist noch nicht abgeschlossen. Und doch droht weiteres Ungemach. In jümgster Zeit sind drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden – kaum zu glauben.

“Ein Horstbaum wurde gefällt, die anderen beiden sind auf unerklärliche Weise verschwunden”, wie Reinhard Kolb vom Arbeitskreis Fulda/Rhön der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) mitteilt. Der Naturschützer vermutet jedoch, dass diese mutwillig zerstört wurden. Die Horste waren seit mehreren Jahren regelmäßig besetzt und in allen dreien war es noch im letzten Jahr zum Bruterfolg gekommen.

Weiterlesen: http://osthessen-news.de/n11552533/profitgeier-am-werk-drei-rotmilanhorste-spurlos-verschwunden.html

18.02.2017


Beim Bau von Windindustrieanlagen kommt die Natur unter die Räder


Deutsche Wildtierstiftung kritisiert das Vorgehen in Hessen heftig!

14.02.2017

 

Sieben auf einen Streich! Die Energeiwende fordert ihre Opfer!

 

Die Bürgerinitiative Holzhausen erstattete Anzeige.

29.01.2017

13.09.2016

 

Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen

 

VLAB fordert effektive Maßnahmen gegen die zunehmende Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen.

 

In allen Bundesländern häufen sich die Zerstörungen von Brutstätten gefährdeter Vogel- und Fledermausarten. Durch diese Umwelt-Straftaten soll der Bau von Windrädern in sensiblen Gebieten ermöglicht werden.

 

Weiterlesen bei Umwelt-Watchblog

01.09.2016

 

OTZ: Unbekannte erschlugen vier geschützte Milane bei Clingen

 

Thüringen - Zwei junge Schwarzmilane sind tot. Der Nachwuchs des Rotmilans ebenfalls getötet. Sie wurden nicht zur Beute anderer Tiere.

 

Naturschützer vermuten, dass Menschen die Horste vom Baum holten, um den Milannachwuchs zu töten. Immer wieder verschwinden geschützte Tiere in der Nähe von Windparks.

 

Den kompletten Beitrag in der OTZ lesen!

 

Bericht über weitere Straftat in Thüringen: Storchennest störte in Windkraftgebiet!

14.08.2016

Storchennest störte in Windkraftgebiet – jetzt ist es weg

Bisher einmalige Straftat in Thüringen

 

Brutplatz der geschützten Vögel hätte Bau von 212 Meter hohen Windrädern verhindert. Umweltbehörde sieht Zusammenhang. Polizei ermittelt.

 

Der Kriminalfall von Kraftsdorf, Landkreis Gera, ist ein Rätsel. Man weiß nur eines: wem es nützt, wenn solch ein Horst verschwindet. Wo der Schwarzstorch brütet, darf in der Regel im Abstand von drei Kilometern kein Windrad errichtet werden.

 

Den kompletten Beitrag lesen!

15.06.2016

 

Grünes Vorzeigeprojekt wird zum Öko-Desaster – Viele Schlagopfer im Windpark Harthäuser Wald

 

In einem offenen Brief wendet sich die Schutzgemeinschaft Harthäuser Wald e.V. an das Umweltministerium, an das Landratsamt Heilbronn sowie an die den Landkreis Heilbronn vertretenden Mitglieder des Landtags.

11.06.2016

 

Vogelmord für Ökostrom

 

Seit Jahren wird über die rücksichtslose Tötung geschützter Großvögel, mit dem Zweck „Ökostrom“ zu produzieren, berichtet. Die gefährdeten Tierarten werden vergiftet, erschossen oder auf vielfältige Weise vergrämt.

Diese niederträchtige, vollkommen hemmungs- und gewissenlose Tötung von Tieren, soll den Bau von Windrädern ermöglichen und den Windrad-Profiteuren die Geldbeutel füllen.

Ein erschreckendes Beispiel unmittelbar vor der VLAB-Geschäftsstelle musste der VLAB heute zur polizeilichen Anzeige bringen. 

 

Dieser Metallpfeil und weitere sollten die Schwarzstörche in unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Windpark töten.

 

Alles lesen bei Umwelt-Watchblog!

10.05.2016

 

Fledermausexpertin warnt vor Windkraft

Hier den Beitrag der Südwest Presse online lesen:
Fledermausexpertin warnt vor Windkraft _[...]
PDF-Dokument [141.4 KB]

12.04.2016

 

Jäger unter Verdacht! Seeadler Abschuss aufgeklärt?

 

Wie Nord24 und Outfox World berichteten, scheint der Seeadler-Abschuss aufgeklärt. Für die Tötung des Seeadlers in Balje nahe der Grenze zum Kreis Cuxhaven gibt es einen Tatverdächtigen. 


Der Mann, gegen den nun ermittelt wird, habe einen Jagdschein und in der Nähe des Tatortes Grundbesitz. Staatsanwalt Breas nennt als mögliches Motiv  ausdrücklich Planungen für Windenergieanlagen in diesem Gebiet.

 

06.04.2016
Fuldaer Zeitung 


Rotmilan mit verbotenem „Schwiegermuttergift“ getötet – zwei weitere Funde in der Region

 

Das Umweltkommissariat ermittelt!

 

Weiterlesen hier klicken

03.11.2015
 

Tötung und Vertreibung geschützter Arten um Windkraftprojekte durchzusetzen geht weiter
 

Bei Tangeln im Altmarkkreis Salzwedel(Sachsen-Anhalt) ist eine 16 Meter hohe Kiefer illegal gefällt worden, auf der ein Rotmilan seinen Horst hatte.


Weiterlesen bei Volksstimme.de

Heute morgen machte ich mich auf um das Areal mit den 12 WKA's an den "Vier Fichten" einmal näher zu erkunden. Von...

Posted by Mystische Orte im Main Kinzig Kreis on Sonntag, 18. Oktober 2015

Heute morgen war ich auf den Höhen um Streitberg bei Wächtersbach unterwegs. Da hier oben auf der Höhe viele Windräder...

Posted by Mystische Orte im Main Kinzig Kreis on Sonntag, 11. Oktober 2015

29.07.15

Bestürzende Bilder! Dutzend tote Tiere!

Fasanen-Schwarm fliegt in Bubenheimer Windindustrieanlage, die im Vogelschutzgebiet steht! 

 

Weitere Hintergrundinformationen zum Vorfall bei windwahn.de

13.07.2015

 

Die „Grünen“ sprechen sich bei der Windkraftplanung in Südhessen für die Vernachlässigung der Rechtslage zu den Abständen zu Radaranlagen der Flugsicherung und die Bebauung von FFH-Gebieten mit Windkraftwerken aus.

 

Pressemitteilung vom 11. Juni 2015

 

Grüne wollen FFH-Gebiete für Windkraft opfern

 

Im Arbeitskreis Energie stellte die Verwaltung des Regierungspräsidiums Darmstadt heute früh in den Räumlichkeiten des Regionalverbandes Frankfurt-Rhein/Main den Stand der Dinge bei der Aufstellung der Vorrangflächen für Windenergienutzung in Südhessen vor.
[...]

 

Hier die Pressemitteilung lesen! 

Pressemitteilung vom 11.07.2015
20150711_PM_FDP Wiesbaden_Dt Flugsicheru[...]
PDF-Dokument [81.6 KB]

20.04.2015
 

Windrotoren-Opfer Rot Milan - nach 3-monatigem Probebetrieb
 

Bad Endbach (OT Holzhausen)  „Windpark Hilsberg“ am 13.04.2015

 

Die Windräder am Hilsberg über Holzhausen (Bad Endbach) haben offenbar erste Todesopfer während des 3-monatigen Probebetriebs gefordert. Zwei Vögel, ein Rot Milan und ein Fichtenkreuzschnabel, sowie eine Zwergfledermaus wurden verendet vorgefunden.

 

Vor etwa 3 Jahren hatte der NABU-Landesverband Hessen gegen die Errichtung der WEA am Hilsberg geklagt und im Eilverfahren gegen die vorzeitige Rodungsgenehmigung gewonnen. Später hat der NABU-Landesverband Hessen gegen sehr fragwürdige Ausgleichsmaßnahmen - zeitgleich mit der Klagerücknahme im Vogelsberg gegen Zahlung von 500.000 Euro - auch hier die Klage wieder zurückgezogen.

 

Spätere Eingaben des örtlichen Vogelschutzvereins über Eidesstattliche Erklärungen von lokal bebrüteten Milan Horsten in unmittelbarer Nähe der WEA gegenüber den Verwaltungsgerichten und dem Regierungspräsidenten Gießen blieben erfolglos.

 

(siehe http://www.bi-holzhausen.de/index.php/home/holzhausen-nach-dem-29-01-2014/kommentierung-des-vgh-beschlusses.html).

 

Die „Oberhessische Presse“ berichtete am 14.04.2015.

 

Erschreckende BILDER!!!

29.03.2015

 

Zwei  Bussarde wurden am 26.03.2015 im Windpark Üssinghausen im LK Diepholz/NDS  tot gefunden.

Die Verletzungen deuten eindeutig auf eine Rotorkollision hin. Erschlagene Vögel oder Fledermäuse findet man eher zufällig.  Die Schlagopfer werden schnell von Füchsen oder Madern verschleppt und gefressen. Die Dunkelziffer der durch WKA  getöteten Vögel  und Fledermäuse ist also beträchtlich höher.


Mit Dank an wattenrat.de und Johann Beuke für die Fotos.

18.03.2015

 

NABU-News aus Eutin und Umgebung Ausgabe 23 - Januar 2015
 

Rotoren, Rendite, Rotmilan - Der Windwahn geht weiter

 

Hier einige Auszüge:
[...]

„...Die Nutzung der Windkraft – von Politik, Investoren und Kommunen als Wunderwaffe gegen den Klimawandel bejubelt – entwickelt sich bezogen auf den Natur und Artenschutz zunehmend als Bumerang....“

[...]

„...Eines dürfte dabei sicher dem letzten Windkraft-Idealisten inzwischen klargeworden sein. Um Klimaschutz geht es denen, die ihre Planungen mit aller Macht vorantreiben, und unter Ausnutzung aller juristischen Mittel dabei bewusst negative Beeinträchtigungen der Natur in Kauf nehmen, schon lange nicht mehr. Vielmehr sind es massive Wirtschaftsinteressen, die nun zu einer zunehmenden Industriealisierung selbst der letzten Ecken von freier Landschaft führen....“

 

Hier der vollständige Artikel: 

17.03.2015 

 Karsten Klenke, HGON: 

"Ein nicht mehr zu überbietender Zynismus der Unteren Naturschutzbehörde"

 

Behörde genehmigt: "Eine gesetzwidrige Vergrämungsmaßnahme" für den Schwarz-Storch; Skandal könnte Wellen im Hessischen Landtag schlagen

 

 

Als einen "nicht mehr zu überbietenden Zynismus der Unteren Naturschutzbehörde" hat Karsten Klenke von der HGON LM/WEL die aktuelle Entscheidung der Kreisbehörde bezeichnet, in 500 Meter Entfernung eines Schwarzstorchhorst im Runkler Wald die Baugenehmigung für die Errichtung des Windmessmastes zu erteilen. Dieser soll auf Villmarer Gebiet entstehen. 

13.05.2012

FAZ

 

Enoch zu Guttenberg

Ich trete aus dem BUND aus

 

Vor 37 Jahren habe ich den BUND mitgegründet - für eine schönere, gesündere Welt. Das Ziel wurde verfehlt, es geht nicht mehr um die Natur und ihren Schutz. Mir reicht es.

Den beeindruckenden Artikel online lesen.

Veröffentlicht 03.11.2009

 

Geier gerät in die Rotoren eines Windkraftwerks

Für alle Gleiter wie Rotmilan, Bussarde, Falken und Adler gilt das Gleiche: Sie adaptieren die Windturbinen auch nach längerer Zeit nicht. Die unnatürliche Bewegung eines Rotors können sie für evtl. Ausweichmanöver nicht erkennen. Windräder auf Hügeln und Kuppen sind deshalb im gesamten Schweizerischen Mittelland eine tödliche Falle für solche Vögel

Petition!
Keine Windkraftanlagen auf dem Horstberg

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Video: Visualisierung Wind”park Bad-Orb / Biebergemünd

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Video: Visualisierung Wind"park" Alsberg - Seidenroth

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