29.04.2019
Wer Wind erntet . . . (2)
Nach Bemerkungen zum Infraschall und den Auswirkungen der Windkraftanlagen auf die Tierwelt in Teil 1 nun zu den speziellen Auswirkungen von Windkraftanlagen im Wald.
22.04.2019
Zahlen bitte! Eine faktenbasierte Analyse der Energiewende
Eifelon vom 18.04.2019
22.04.2019
Wer Wind erntet . . . (1)
Von Frank Hennig
Im 1. Teil zu folgenden Themen:
Infraschall, Wertverlust von Immobilien, Betroffene Tierwelt und Fledermäuse und Insekten
Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.
Es gibt nur einen wirklichen Schutz vor dem Infraschall der Windkraftanlagen – Windstille. (EW)
22.04.2019
Unsere Energieversorgung wird immer fragiler
Die Titanik „deutsche Energieversorgung“ hat Kurs auf den Eisberg. Alle Fachleute und alle Politiker mit Verstand wissen es. Dennoch ist niemand in Sicht, der ernsthaft das Ruder umreißen will oder kann. Ex oriente lux?
Aber lesen Sie selber die Analyse eines zuständigen Fachexperten aus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU).
Die bisherigen Artikel der Kolumne “Woher kommt der Strom?” mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
13.03.2019
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 84 – Fuel Switch
von Frank Hennig – F wie Fuel-Switch
Dreckige Kohle, sauberes Gas: So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild. Politik baut darauf auf und preist das Erdgas. Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.
07.03.2019
Kosten der Energiewende: 500 bis 1000 Milliarden Euro
Eine Bestandsaufnahme von Dr. Daniel Stelter
Leseprobe:
Die Schätzungen für die direkten Kosten der Energiewende gehen in die Größenordnung von mindestens einer halben Billion Euro. Pro Kopf der Bevölkerung fallen alleine bis 2025 6300 Euro an.
Die Folgekosten dürften noch höher sein, verfehlen wir doch die gesteckten Ziele zur CO2-Reduktion. Die Politik wird mit weiteren Eingriffen und damit einer höheren Belastung der Bevölkerung versuchen, die Folgen der eigenen überstürzten Entscheidungen zu kompensieren. Besser lässt sich nicht zusammenfassen, wie Politik in Deutschland unseren Wohlstand vernichtet.
Alles lesen bei “Die Deutsche Wirtschaft“
07.03.2019
Studie: Was bei einem Blackout geschieht
Petermann, Th.; Bradke, H.; Lüllmann, A.; Poetzsch, M.; Riehm, U.
Was bei einem Blackout geschieht. Folgen eines langandauernden und großräumigen
Stromausfalls.
Berlin: edition sigma 2011
(Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Bd. 33)
27.02.2019
Energiewende – ein sich anbahnendes Desaster
Am 19.2.2019 gehaltener Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt “Energiewende- ein sich anbahnendes Desaster“
bei der Vortrags-Veranstaltung des VDE
Trier.
20.02.2019
OECD-NEA-Studie: Tiefgreifende Änderungen der Elektrizitätsversorgung bei Verfolgung des Dekarbonisierungszieles
von Dr. Klaus Taegder
Leseprobe:
… Aus der OECD-NEA-Studie ist auch folgender Schluss zu ziehen:
Eine Bezahlbare und verfügbare Stromversorgung als Voraussetzung für unsere Industriegesellschaft und ihres wirtschaftlichen Erfolges ist nur mit Unterstützung fossiler oder nuklearer Stromerzeugung möglich. Der totale Verzicht auf Kohlekraftwerke bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Kernenergie stellt ein Kapitalvernichtungs-programm von geradezu astronomischem Ausmaß dar, das in einem Industrieland wie Deutschland zu einer unvorstellbaren wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe führen würde. …
Alles lesen bei AG E+U – Die Realisten
[1]OECD-NEA, The Costs of Decarbonisation: System Costs with high shares of nuclear and renewables, 2019, NEA No.7299, https://www.oecd-nea.org/ndd/pubs/2019/7299-system-costs.pdf
[2]Die Residuallast ist der Anteil am gesamtdeutschen Stromverbrauch, der unabhängig von den volatilen Energieträgern Wind und Sonne ist. Es handelt sich also um den Restbedarf an Strom, der mehrheitlich aus konventionellen Quellen gedeckt wird.
[3]Philippe Costes, senior adviser at World Nuclear Association, “Viewpoint: Studying of decarbonisation”, 30. Januar 2019 http://www.world-nuclear-news.org/Articles/Viewpoint-Studying-the-cost-of-decarbonisation
20.02.2019
Studie: 7. Monitoring der Energiewende
Mit dem 7. Monitoring legt die vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.) eine weitere Zwischenbilanz zum Stand der Energiewende vor.
Die bayerische Wirtschaft warnt und spricht von verfehlter Architektur des EEG. Die Versorgungssicherheit sei nicht gewährleistet, die Preisspirale gefährde die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Eine Verlängerung der Laufzeiten der bayerischen Kernkraftwerke dürfe keine Tabu sein, da sie sicher und klimaneutral seien.
Zitate aus dem Artikel:
"Nach dem Abschalten der letzten bayerischen Kernkraftwerke Ende 2022 müssen wir in Bayern eine breite Versorgungslücke schließen. Bei einer durchschnittlichen Jahreshöchstlast von 12,7 GW besteht dann nur noch eine gesicherte Leistung von 8 GW. Das ergibt eine Lücke von 4,7 GW!"
"Sonst müssen wir am Ende weniger saubere Energie aus dem Ausland zukaufen – aus polnischen Kohlekraftwerken oder aus französischen oder tschechischen Kernkraftwerken. Wenn alle Stricke reißen, dann darf auch die Verlängerung der Laufzeiten der bayerischen Kernkraftwerke kein Tabu mehr sein – zumal sie sicher und klimaneutral sind."
20.01.2019
Dank EEG: EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps
Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden.
08.01.2018
Energiewende und Atomausstieg 2011
Chronologische Zusammenfassung zur Energiewende und zum Atomausstieg 2011 der LPB.
29.12.2018
Die Andersgrünen: Energiemythen Teil 1 bis 4
Von Michael Shellenberger
Michael Shellenberger ist US-amerikanischer Umweltaktivist und Leiter des Breakthrough Institutes. Bei dieser Serie, veröffentlicht bei achgut.com, handelt es sich um die Übersetzung eines Vortrages, den Michael Shellenberger im November 2017 in Berlin gehalten hat.
Der amerikanische Umweltaktivist Michael Shellenberger erkärt, warum er vom Atomkraftgegner zum Atomkraftbefürworter wurde, und warum die deutsche Energiewende scheitern muss.
Die Andersgrünen: Energiemythen (1)
Die Andersgrünen: Energiemythen (2)
29.12.2018
Deutschlands Energiewende ist gegen die Wand geprallt
Von Oddvar Lundseng, Hans Johnsen und Stein Bergsmark
Es ist sogar noch schlimmer: die immer weiter zunehmenden Probleme Deutschlands bringen den gesamten Globus in Schwierigkeiten. Immer mehr Menschen erkennen endlich, dass eine Versorgung der Welt mit ausreichender, stabiler Energie allein aus Sonne und Wind unmöglich ist.
29.12.2018
Energiewende – Undemokratisch und Unsozial: Über die Köpfe hinweg entschieden
„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“ Dieser einfache und unmissverständliche Satz, steht geschrieben im Grundgesetz.
Nur von dieser Verpflichtung, ist das Regierungs- und Verwaltungspraxis weit entfernt, insbesondere dann, wenn es um die politisch gewollte „Energiewende“ geht. Nur eine verschwindet geringe Minderheit der Bevölkerung, ist wirklich bereit, diesen eingeschlagenen Weg zu folgen: Ausufernde Energiekosten, Abwandernde Unternehmen und gefühlt unzählige Stromsperren tun ihr übriges.
19.12.2018
Die deutsche Energiewende aus Norwegischer Sicht
Eine Norwegische Gruppe, zusammengesetzt aus Energieexperten und Wissenschaftlern, hat sich die öffentlich verfügbaren Zahlen der Fraunhofer Gesellschaft und von Agora- Energiewende angesehen und auf diesen Grundlagen eine PowerPoint Präsentation erstellt, die sämtliche dort veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung der deutschen Energiewende berücksichtigt (Stand 2015). Dabei kommt eine erfrischend nüchterne Analyse der deutschen Wendepläne zustande.
Die Norweger haben ihre Analyse in einer Powerpoint-Präsentation zusammengefasst, die Sie vom Kalte-Sonne-Server herunterladen können.
Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche
Energiewende – Präsentation Teil 1
(via)
In einem zweiten Teil geht es um die Speicherung der erneuerbaren Energien. Auch hier ergeben die Analysen zu den notwendigen Mengen an Speicher-Kapazität, um unstete Wind- und
Sonnenenergie ausreichend vorhalten zu können, ein weltweit eher hoffnungsloses Bild.
Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche
Energiewende – Präsentation Teil 2
(via)
Mehr bei Eifelon.de
10.12.2018
Filmemacher Jörg Rehmann kritisiert Energiewende
FAZ – Von Rainer Hein
„Die ganze Entwicklung kippt“
Jörg Rehmann hat einen kritischen Film (End of Landschaft) über die Energiewende gedreht. Nun erlebt er auch persönlich eine „gespaltene Gesellschaft“ – Zustimmung hier, anonyme
Drohungen dort.
Weiterlesen bei FAZ.net
21.11.2018
Faktencheck: Was leistet die “Säule der Energiewende” Windkraft wirklich?
Sehr interessant!
Faktencheck aus Baden-Württemberg – der “Verein Mensch Natur e.V.” zeigt den Irrweg der aktuellen Energiewende auf.
12.11.2018
Die schlimmsten Fehler und Irrtümer bei der Energiewende
Mit einem Klick auf das Bild - Weiterlesen!
30.10.2018
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir alle Kohle- und Atomkraftwerke abschalten würden?
Was würde passieren, wenn Deutschland ab sofort nur noch auf Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen setzen würde? Das fragt sich Wissenschaftskabarettist Vince Ebert.
"Für eine funktionierende Industrienation ist es nicht nur wichtig, dass genug Strom produziert wird; der Strom muss auch 100-prozentig verlässlich produziert werden. Um nicht einen überregionalen Blackout zu riskieren, ist es daher nötig, zu jeder Minute, rund um die Uhr, an allen Tagen im Jahr genügend Strom zu haben."
30.10.2018
Zur Struktur der Energiewende (Kurzfassung)
Mit den Annahmen zukünftiger Entwicklungsergebnisse aus dieser Studie würde sich ein Wandler-Bedarf von ca. 1,8 Mio. WEA (1,5 MW) ergeben. Wegen der Lebensdauer (20 Jahre) müssten dazu ca. 3 Mio. WEA in 40 Jahren errichtet werden. Im Mittel müssten jährlich 2,5-mal so viele WEA errichtet werden wie in den vergangenen 20 Jahren zusammen. Das ergäbe eine Wandler-Dichte von 11 WEA pro km2 (Abstand 300 m) über die gesamte nutzbare Agrarfläche.
Die Langversion der Studie kann hier Struktur der Energiewende _Oktober 2018_ eingesehen werden.
10.10.2018
IHK-Energiewende-Barometer: Die Stimmung ist gekippt
Das Fazit von DIHK-Präsident Eric Schweitzer ist ernüchternd: “Die Stimmung zur Energiewende ist gekippt. Die Unternehmen sehen inzwischen mehr Risiken als Chancen in der Energiewende.”
Alles lesen bei Umweltruf.de
Weiterführende Informationen:
IHK-Energiewende-Barometer 2018
1.1 MB (PDF)
Zentrale Ergebnisse
des IHK-Energiewende-Barometer 2018 664.6 kB (PDF)
08.10.2018
Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 1 von 2
John Droz, Jr. – Master Resource
Zu versuchen, die Windförderer mit ihren Argumenten festzunageln, ist ein bisschen wie der Versuch, einen eingefetteten Ball zu schnappen. Gerade wenn du denkst, dass du es in den
Griff bekommen hast, verwandelt es sich in eine andere Geschichte und entgeht deinem Zugriff. Hier ein kurzer Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie
entwickelt haben.
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Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 2 von 2
John Droz, Jr. – Master Resource
Hier der zweite Teil der Aufstellung der Argumente der Windenergie-Lobbyisten. Ein Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie entwickelt haben.
*Bitte Datenschutzerklärung beachten
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18.09.2018
Hambacher Forst: Waldflächenbedarf bei Windkraft-Anlagen 45-fach
Eine sehr umfassende und ganzheitliche Analyse!
Bild anklicken um den Artikel zu lesen!
12.09.2018
Energiewende – selbst die Grünen glauben nicht mehr an ihren Erfolg
In der Sackgasse hilft nur umkehren!
05.09.2018
Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Die Energiewende ist in Deutschland primäres Zukunftsprojekt. Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie und der Nutzung von Stein- und Braunkohle wird ein weiterer forcierter Ausbau von
Sonnen- und Windenergie angestrebt. Ist dies realistisch?
Der Beitrag geht auf die beiden naturgesetzlich bedingten Fundamentalmängel der „Erneuerbaren“ ein.
Weiterlesen bei EIKE-Klima-Energie
02.09.2018
20 Fragen und Antworten zur Energiewende
Von Dr. Klaus Taegder
Die im Folgenden aufgeworfenen Fragen und Antworten sollen die grundlegenden Probleme der Energiewende in übersichtlicher, möglichst kurzer und verständlicher Form beleuchten, ohne dabei in die Tiefe zu gehen und sollen Anregungen für vertiefte Nachforschungen geben. Einige vertiefte Darstellungen sind bereits auf dieser Internetseite enthalten.
31.08.2018
Des Windkaisers neue Kleider – Teil 1 bis 3
Warum Wetter abhängige Energie-Erzeugung nie funktionieren kann
Capital Research Center, Stopthesethings und Ergänzungen von Andreas Demmig
Die Unbeständigkeit des Windes ist kein Geheimnis für Drachenflieger und Segler, aber die Windenergie wird immer noch hochgelobt, als wäre es Spitzentechnologie.
Zum Thema Energie gibt es auf Eike bereits einige gute Ausarbeitungen. Hier ein weiterer Blickwinkel, erschienen beim Capital Research Center, Washington. Der Inhalt wurde durch Andreas Demmig nach bestem Wissen ergänzt, um den bei uns bekannten Verhältnissen Rechnung zu tragen.
25.08.2018
Die Medien und das Windrad – Eine Entgegnung
*Bitte Datenschutzerklärung beachten
Mit einem Klick auf das Bild – BEITRAG ABRUFEN!
11.08.2018
Kreative Zerstörung statt Nachhaltigkeit
Essay von Thilo Spahl
Deutschland gibt sich gerne innovativ. Mit echtem Fortschritt haben Energie-, Verkehrs- und Agrarwende jedoch wenig zu tun.
Gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Fortschritt hängen eng zusammen. Je umfassender die Naturbeherrschung durch Technik, je produktiver die Wirtschaft, desto besser das Leben der Menschen. Unser Wohlstand ist auf Fortschritt und Wachstum angewiesen. Aber der Motor läuft schon ziemlich lange nicht mehr rund.
02.08.2018
„Klimaschutzpionier“ Deutschland will Marschtempo erhöhen
Würde man die Ziele des Klimschutzplanes 2050 verwirklichen müsse die Zahl der Windräder (2016) um das 28 fache (100% PE) oder 14 fache (50 % PE) erhöht werden.
Michael Limburg, EIKE,sprach mit dem Frankfurter Energieexperten Fritz Schreiner über den Neuaufguss des alten Plans.
25.07.2018
Das Elend des Alternativ-Stroms: Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik (Teil 1)
von Dr. K.P. Krause
Der Begriff „Erneuerbare Energien“ ist physikalisch falsch!
Die Energiewende-Politik ist ein verantwortungsloses, geradezu kriminelles Abenteuer, das von der einst verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung zu einer zunehmend instabilen, überregulierten,
unwirtschaftlichen und für die Stromverbraucher viel zu teuren Stromerzeugung schon jetzt geführt hat.
Das Ergebnis kurz zusammengefasst
Der staatlich aufgezwungene Zufallsstrom ist für ein Land wie Deutschland unbrauchbar, nutzlos, wertlos und hochgefährlich, die Energiewende-Politik ein folgenschwerer Irrweg, ein Scheitern letztlich unabwendbar. Sie nur einen Schildbürgerstreich zu nennen, hieße, sie zu verharmlosen.
Hier den Beitrag lesen http://kpkrause.de/2018/07/11/eine-argumentationshilfe-gegen-die-energiewende-politik-1/
Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik (Teil 2)
von Dr. K.P. Krause
Warum der Strom immer teurer werden wird – Was der Pferdefuß großer zusätzlicher Stromleitungen ist – Warum immer mehr Windkraft- und Solaranlagen von herkömmlichem Strom nicht unabhängiger
machen – Warum noch mehr EE-Anlagen ebenso unsicher sind wie weniger Anlagen – Wenn Wind und Sonne gleichzeitig nicht verfügbar sind
Hier den Beitrag lesen: http://kpkrause.de/2018/07/11/eine-argumentationshilfe-gegen-die-energiewende-politik-2/
28.06.2018
Bericht zur Energiewende: Nicht genug Platz für alle Windkraftanlagen
Von Andreas Mihm – Der Ausbau der Erneuerbaren Energien soll vorankommen. Nur: Dafür braucht es ausreichende Netze – und ausreichend Platz. Die Monitoring-Kommission der Energiewende hält der Bundesregierung den Spiegel vor.
11.07.2018
IW-Analyse: Energiewende verfehlt bisher Ziele
Welt vom 02.07.2018 – von Daniel Wetzel
Die Energiewende in Deutschland verfehlte bisher fast alle Ziele. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Eine Ausnahme macht jedoch der Ausbau erneuerbarer Energien.
22.06.2018
Morbus Prawda und Energiewende-Agitprop: Die Medien zwischen Information und Desinformation
von Dr. Günter Keil
Dr.-Ing. Günter Keil hat einen sehr aufschlussreichen Artikel verfasst, den Sie hier abrufen können.
07.06.2018
Schon mal den Blackout üben
Von Dirk Maxeiner – Deutschland muss sich offenbar an Blackouts gewöhnen. Am Sonntag traf es den Hamburger Flughafen, ein paar Tage zuvor Lübeck. In jedem dieser Fälle gibt es nebulöse offizielle Begründungen für die Vorgänge.
Weiterlesen hier klicken
01.06.2018
SZ-online: Energiewende in der Sackgasse
Statt weiterer Windkraft- und Fotovoltaikanlagen brauchen wir dringend neue Konzepte für eine tragfähige Energiepolitik. Ein Essay des Dresdner Professors Sigismund Kobe.
Beitrag lesen hier klicken
01.06.2018
Studie: Erneuerbare belasten Stromnetz
Wind und Sonne machen dem Stromnetz wegen der schwankenden Energiemengen zu schaffen. Forschern der Jacobs University zufolge ist die Belastung stärker als bisher angenommen. Ein weiteres Ergebnis: Die Stabilität des Stromnetzes hängt vom Aufbautypus ab.
Mehr erfahren hier klicken
25.05.2018
Energiewende und Diesel-Skandal produzieren Chaos, Verarmung und Umweltschäden
Energiewende und Diesel-Skandal zeigen, die Berliner Republik produziert wie am Fließband, Verarmung, Chaos und Umweltschäden. 520 Milliarden Euro reichen immer noch nicht.
Das sind die möglichen Kosten der Energiewende bis zum Jahre 2025, wie sie das Institut für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf einmal ausgerechnet hat. Die 25.000 Euro, mit der jede eine vierköpfige Familie das Weltklima rettet, sind immer noch zu wenig. Es kommen fortwährend noch viele weitere Milliarden dazu.
24.04.2018
Zu viel Ökostrom: Die deutsche Energiewende verliert ihren Risikopuffer
Von Daniel Wetzel – Die Erneuerbaren Energien werden in den kommenden vier Jahren einen Teil jener Kapazitäten verlieren, die bislang die
wetterabhängige Ökostrom-Versorgung abgesichert haben.
Mit diesem „Weckruf an die Politik“ warnte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vor den Folgen eines beschleunigten Kraftwerkesterbens in Deutschland.
29.03.2018
Die Energiewende wirkt!?
Neuste Zahlen vom Umweltbundesamt zu den deutschen Treibhausgasemissionen und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zur installierten Leistung bei den Erneuerbaren Energien (Wasser,
Biomasse, Wind, Sonne)/ Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Die Grafik spricht für sich.
Weiterlesen hier klicken
20.03.2018
Energiewende – Die technische Grenze ist erreicht
“Eine Versorgung mit 100 Prozent „Ökostrom“ ist nicht möglich”
Von Klaus Peter Krause
Steter Tropfen höhlt den Stein, und man muss es wiederholen, bis es sitzt: Der Strom aus Windkraft und Sonnenstrahlen („Ökostrom“) ist nicht nur unglaublich teuer und gänzlich unnötig, sondern stößt auch an technische Grenzen.
Weiterlesen: https://ef-magazin.de/2018/03/15/12447-energiewende-die-technische-grenze-ist-erreicht
13.03.2018
Merkels Energiewende: Der tatsächliche Grund für die Entmachtung der „Stromer“ E.On und RWE
„Fukushima hat meine Haltung zur Kernenergie verändert. Das Restrisiko der Kernenergie habe ich vor Fukushima akzeptiert, weil ich überzeugt war, dass es in einem Hochtechnologieland mit hohen Sicherheitsstandards nach menschlichem Ermessen nicht eintritt.“
Für eine ausgebildete Physikerin wie Merkel ist das eine bemerkenswerte Aussage, denn entweder hat eine Technologie wie die Atomkraft unkalkulierbare Risiken – oder eben nicht.
Daher stellt sich die Frage, ob die dann eilends beschlossene Energiewende – immerhin eine radikale Umkehr bisheriger, jahrzentelang betriebener Politik – wirklich aus dieser vermeintlichen
Erkenntnis resultiert, oder nicht vielmehr eben nur ein Vorwand ist!
12.03.2018
Sieben Jahre nach Fukushima: Deutsche verlieren Lust an Ökostrom
Der Schock nach einem atomaren Unfall hält in Deutschland sieben Jahre an. Das jedenfalls könnte man aus den neuesten Marktdaten zur Beliebtheit von Ökostrom ableiten, die das Vergleichsportal Verivox WELT exklusiv zur Verfügung gestellt hat.
Kompletten Beitrag bei Welt.de lesen
10.03.2018
Plusminus: Einfach abgedreht – wenn der Kohleausstieg zu Chaos führt
Sendung vom 07.03.2018 – Plusminus
Hessens größtes Steinkohlekraftwerk "Staudinger" wird über die Sommermonate abgeschaltet.
Hier klicken um den Videobeitrag abzurufen!
05.03.2018
Energiewende: Wecker aus dem Takt, wann klingelt es?
Von Anna Veronika Wendland
„Am Anfang waren es nur die Radiowecker“, wird man sich später erzählen, im Rückblick auf eine goldene Zeit, in der der Strom tatsächlich aus der Steckdose kam.
Es fängt an: Auf 50 Hz Netzfrequenz können wir uns nicht mehr recht verlassen, auch wenn wir uns „noch“ im ungefährlichen Bereich bewegen, wie man uns zusichert. Einige, zum Glück „noch“ nicht über Leben und Tod entscheidende Geräte verweigern unter solchen Bedingungen den Dienst.
14.02.2018
Intelligente Stromzähler - Digitalisierung der Energiewende stockt
In Sachen Digitalisierung der Energiewende muss die Bundesregierung gerade erheblich zurückrudern. Der Grund: Die intelligenten Stromzähler können derzeit nicht flächendeckend eingeführt werden.
...
Wer Zugriff auf den Smartmeter hat, weiß, wann die Hausbewohner ferngesehen haben, ob morgens ein oder zwei Personen den Fön benutzt haben oder wann das Mittagessen mit der Mikrowelle warm gemacht wurde. Aber die größte Gefahr für den Stromkunden ist natürlich, dass er im Dunkeln sitzt, der Stromausfall, der Blackout.
Wenn mehrere tausend Haushalte über deren Smartmeter ohne gesichertes Gateway von einem Hacker vom Netz genommen werden oder wieder ans Netz genommen werden, führt das zu Netzschwankungen, die kein Stromnetz verkraftet. Die Konsequenz: flächendeckender Stromausfall.
Die Bundesregierung hat diese Gefahren jahrelang unterschätzt. Sie hat sich um eine sichere Kommunikationsschnittstelle einfach nicht gekümmert. Deshalb dauert es jetzt noch einige Zeit, bis diese Gateway verfügbar sind.
31.01.2018
Ludwig-Erhard-Stiftung: Gescheiterte Energiewende
Von Wolfgang Clement
“Man kann sich natürlich, wenn auch zu immensen Kosten, noch eine ganze Weile vor der Einsicht drücken, aber letztlich wird kein Weg daran vorbei führen: Die deutsche „Energiewende“ ist die teuerste der Welt – und als eine solche ist sie zugleich die an Widersprüchen reichste und an Erfolgen ärmste. Das heißt: Sie ist gescheitert.”
Weiterlesen: Ludwig-Erhard-Stiftung
24.01.2018
Düsteres Szenario: Am 15. Januar 2020 droht Deutschland eine Versorgungs-Katastrophe
Am 15.01.2020 um 19 Uhr könnte Deutschland schon nicht mehr in der Lage sein, Extremsituationen im Stromnetz selbst zu bewältigen. Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW prognostizieren dies in ihrem „Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2016-2020“, über den die „Welt“ berichtet.
Weiterlesen bei Businessinsider
Der kostenpflichtige “Welt-Artikel” kann hier erworben werden.
05.01.2018
Versorgungssicherheit: Uniper denkt über neue Kraftwerke in Deutschland nach
“Spätestens, wenn 2022 das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz ist, wird sich das Thema Versorgungssicherheit neu stellen. Wir werden bestehende und vielleicht auch neue Gaskraftwerke in Deutschland brauchen, um die Schwankungen der Erneuerbaren auszugleichen”, sagte Uniper-Chef Klaus Schäfer der “Rheinischen Post”.
30.12.2017
Mit der Energiewende zurück ins Mittelalter
von Prof. Hans-Günter Appel
Bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen wurde über die Abschaltung der Kohlekraftwerke gestritten.
In diesem Rahmen berichtete die Umweltministerin Barbara Hendricks stolz, im Bereich der regenerativen Energien seien mehr als 300.000 Arbeitsplätze entstanden, die heute rund 30 Prozent unseres Strombedarfs decken würden. Die Braunkohlekraftwerke, die 20 Prozent unseres Strombedarfs erzeugen, hätten dagegen nur 22.000 Mitarbeiter. Sie hat wohl nicht gemerkt, welche brisante Mitteilung sie hier veröffentlicht hat.
Hier den Beitrag eike-klima-energie.eu lesen.
06.12.2017
6. Monitoring der Energiewende
Studie für die vbw
Die Bundesregierung hat bei der Energiewende nach einer neuen Studie des Prognos-Instituts ihre wesentlichen Ziele bislang weit verfehlt. Trotz der Zuschüsse in dreistelliger Milliardenhöhe für den Ausbau der erneuerbaren Energien sind demnach die Emissionen des klimaschädlichen Kohlendioxids nicht wie geplant kontinuierlich gesunken, sondern stagnieren seit 2014.
Alfred Gaffal nannte die Energiewende angesichts der hohen Kosten "im Grunde ein Desaster".
BR24 berichtete: Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayerische-wirtschaft-energiewende-ist-ein-desaster-100.html
27.11.2017
Energiewende wird Bedarf an kritischen Metallen erhöhen
Wenn ein Rohstoff fehlt, kann dies ganze Industrien empfindlich treffen!
Stahl, Kupfer, Kobalt, Lithium, Seltene Erden und andere Hochtechnologie-Metalle werden in Zukunft vermehrt gebraucht, um neue Wind- und Solaranlagen, Energiespeicher und Stromnetze zu
bauen.
Damit steigt die Abhängigkeit Deutschlands von Rohstoffimporten. Das ist riskant!
Weitere Infos in der Publikation ”Rohstoffe für die Energieversorgung der Zukunft: Geologie – Märkte – Umwelteinflüsse” (Analyse aus der Schriftenreihe Energiesysteme der Zukunft)
und in der "Welt" vom vom 26.11.2017
13.11.2017
Ablasshandel 1517 - 2017
06.11.2017
Die Energiewende in Deutschland im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit
16.10.2017
Probleme bei Sturm im Energienetz
Stromhändler haben Mühe, bei Sturm das Elektrizitätsnetz stabil zu halten. Das hat mit der Energiewende zu tun.
Auf die Herstellung von Elektrizität wirken Wetterereignisse wie Xavier heute anders als früher. Vor Jahrzehnten brach bei Sturm mal eine Überlandleitung zusammen. Jetzt jedoch hängt ein guter Teil der Produktion vom Wetter ab. Wegen der Energiewende stammt mittlerweile ein Drittel der Elektrizität aus Wind- und Solarkraftwerken.
Pfeift der Wind und brennt die Sonne, sind große Energiemengen da. Sie können aber auch schnell ausfallen. Darauf müssen sich Firmen wie RWE einstellen.
Der General-Anzeiger Bonn beschreibt in einem Beitrag die Situation bei RWE vom 04.10. bis 06.10.2017, als "Xavier" tobte.
Hier klicken um den Beitrag zu lesen.
15.09.2017
Ist die Energiewende "öffentliches Interesse"?
Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)
04.08.2017
Die Energiewende ignoriert Gesetze
Bild anklicken um Beitrag zu lesen!
04.07.2017
VGB-Studie
Mehr erfahren: Bild anklicken!
04.06.2017
Warum eine Energiewende mit Windkraft nicht gelingen kann
Zum Weiterlesen Bild anklicken!
11.05.2017
Stromversorgung - Mehr Reservekraftwerke notwendig
Das Paradoxon der Energiewende!
Weiterlesen: Bild anklicken!
25.04.2017
Kurz-Studie: Ineffektiv und ineffizient
Eine Bilanz der deutschen Klimapolitik
19.03.2017
Was wäre, wenn wir alle elektrisch fahren würden?
Mehr erfahren: Bild anklicken
15.03.2017
Künstliche Nordseeinsel soll uns mit Windenergie versorgen
Ob onshore- oder offshore, Windindustrieanlagen zerstören die Natur!
07.03.2017
Energiewende gescheitert
Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt. Das sagt Detlef Ahlborn, der die Diskussion auf MAKROSKOP zur Energiewende fortsetzt.
Weiterlesen: https://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/
27.02.2017
Deutschlands Energiewende - ein sich anbahnendes Desaster
von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
Professor Fritz Vahrenholt zählt zum Urgestein der deutschen Umweltbewegung und gilt als einer der frühen Protagonisten von sogenannten erneuerbaren Energien in Deutschland. Inzwischen ist er Vorstand der deutschen Wildtierstiftung. Anlässlich eines Vortrages in London sprach Benny Peiser mit ihm über die Energiewende – und die wachsenden Probleme damit. Das Video ist in englischer Sprache.
Seinen Vortrag in der deutschen Übersetzung (Prof. Vahrenholt) können Sie hier nachlesen (mit freundlicher Genehmigung des Autors): Deutschlands Energiewende – ein sich anbahnenmdes Desaster.
08.02.2017
IWD: Netzentgelte im Fokus
Redispatch – Mit diesem Fachbegriff bezeichnet man die Tatsache, dass aufgrund von Transportengpässen die regionalen Kraftwerksleistungen immer öfter verlagert werden müssen – zum Beispiel, weil gerade im Norden Deutschlands zu viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, der seinen Weg nicht in den Süden findet.
Um solche Engpässe zu beseitigen, müssen einige Anlagen runter-, andere raufgefahren werden. Die jeweiligen Betreiber werden für ihre entgangenen Gewinne beziehungsweise entstandenen Kosten entschädigt.
Die Redispatch-Kosten beliefen sich 2015 auf rund 402 Millionen Euro – zehnmal so viel wie 2011.
Mehr erfahren: https://www.iwd.de/artikel/netzentgelte-im-fokus-316260/
05.02.2017
Übersicht über Deutschland-Energie im Vergleich zu anderen Ländern
Die deutsche Energiewende ist gescheitert
Auch Jubelbroschüren aus dem Wirtschaftsministerium hebeln physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht aus! Im Jahre 2016 sind die Emissionen in Deutschland im zweiten Jahr nacheinander gestiegen, die zeitliche Prozentzahl im Jahre 2016 der Stromerzeugung durch Wind und Solar hat dramatisch abgenommen.
10% Zubau an Windkapazität ergab 2016 nicht einmal 1% mehr an Windstrom. Darum ist das Jahr 2016 als solches eine eindringliche Demonstration der Grenzen von Energiequellen, die vom Wetter abhängig sind. Deren Output variiert nicht nur von Stunde zu Stunde, sondern auch von Jahr zu Jahr.
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23.01.2017
Skeptischer Blick auf Deutschland
von Klaus Stratmann
Niemand hält es für realistisch, dass die deutsche Energiewende von einem anderen Land kopiert
wird. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Weltenergierates in 42 Ländern. Die Umfrage liegt dem Handelsblatt exklusiv vor.
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19.10.2016
So sieht die deutsche Bevölkerung die Energiewende
Nur 29 Prozent der deutschen Bevölkerung lassen sich als Unterstützer der Energiewende bezeichnen.
Dies ist das Ergebnis einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung, die von der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Universität Münster sowie zwei Fraunhofer-Instituten durchgeführt und jetzt veröffentlicht wurde.
Weitere 29 Prozent stehen der Energiewende und den mit ihr verbundenen Technologien ambivalent gegenüber und sind damit als Unentschiedene einzuordnen. 27 Prozent sind aufgrund ihrer ablehnenden Haltung als Kritiker der Energiewende einzustufen.
Originalpublikation: Sonnberger, Marco; Ruddat, Michael (2016): Die gesellschaftliche Wahrnehmung der Energiewende – Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung. In: Stuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschung, Nr. 34. Online verfügbar unter: http://www.energiewende-akzeptanz.de/wp-content/uploads/2016/10/Sonnberger-Ruddat-2016-Die-gesellschaftliche-Wahrnehmung-der-Energiewende.pdf
2003 musste die Netzführung nur zwei Mal im Jahr eingreifen, um das Stromnetz stabil zu halten. Mit der »Energiewende« erhöhte sich die Zahl auf 290 im Jahr 2010, und 2011 waren es sogar 1.024 Eingriffe. Unser Stromnetz ist gefährlich instabil geworden.
Das bedeutet: Unser Stromnetz ist gefährlich instabil geworden. Ein landesweiter Blackout wird wahrscheinlicher. Der kann auch nicht so schnell behoben werden, weil die Stromexperten die Netze nicht einfach kommandieren können. Die meisten Krafwerke benötigen selbst erst einmal Energie, um anfahren zu können. Normalerweise entnehmen sie die aus dem Netz. Doch da gibt es nichts.
Kompletten Artikel auf „Tichys Einblick“ lesen!
29.08.2016
Epoch Times: Schlichte Physik - Die Stromversorgung in Deutschland ist durch die Energiewende unsicherer geworden.
Es sind weniger terroristische Angriffe, die die Stromversorgung bedrohen – sondern zwei ganz andere Faktoren: Die Physik und menschlich/finanzielle Faktoren. Denn die Energiewende ist der gleichzeitige Ausstieg aus der Kernenergie und aus fossilen Energien – und zwar in sehr kurzer Zeit. Ist das zu schaffen?
07.07.2016 - 01.08.2016
Energiewende: Zurück ins Mittelalter
In drei Artikeln, erschienen beim DAV, beschreibt Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke verschiedene Probleme der Energiewende.
(Er ist ein deutscher Physiker für Strömungsmechanik und emeritierter Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW). Er ist Autor von Sachbüchern zum Klimawandel).
07.07.2016
Mythos
Energiespeicher
Von Peter Heller
Nur mit innovativen Energiespeichertechnologien könne die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden, heißt es oft. Ein Mythos. Wie der neue Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung zeigt, besteht das Ziel der gegenwärtigen Energiepolitik vor allem in der Verknappung des Angebots. Speicher helfen nur, den künftigen Energiemangel besser zu verwalten.
26.06.2016
Wie das Ausland die Energiewende der Deutschen und die jüngste Reform des EEG bewertet, zeigt exemplarisch der Bericht der Neuen Zürcher Zeitung vom 15. Juni 2016.
Leseprobe:
>Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt. Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen. In der Diskussion über die Energiewende dominieren
Illusionen und Mythen.
Die «Energiewende» ist Deutschlands Jahrhundertprojekt. Der federführende Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel verkündete kürzlich, die Energiewende sei geschafft und unumkehrbar. Doch die Euphorie ist verflogen. Kürzlich malte der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Michael Vassiliadis, das Bild einer «High-End-Version der DDR-Planwirtschaft» an die Wand, wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren.<
Hier den kompletten Bericht der Neuen Zürcher
Zeitung lesen!
14.06.2016
Energiewende richtet größeren Schaden an als die
Klimaveränderung
Die Energiewende soll unseren Planeten retten. Dafür werden keine Kosten und Mühen gescheut. Doch der gute Wille
verpufft, wenn wir dabei den Ursprungsgedanken überrennen, meint FOCUS-Online-Experte Florian Asche. Die Politik scheint dieses Paradoxon zu ignorieren.
Kommentar bei Focus-Online lesen!
11.06.2016
Landraub durch Erneuerbare Energien
Die Energiewende fordert Land, viel, viel Land zur Deckung unseres Energiebedarfes über sogenannte Erneuerbare Energien. Auch Landraub genannt. Denn dieses Land geht der Nahrungsmittelproduktion, der Nutzholzgewinnung, der Nutzung als Siedlungsfläche und der Nutzung als Naturraum und Erholungsraum unwiderruflich verloren.
Schon heute werden rund 20% der Fläche von Deutschland zur Energiegewinnung aus Erneuerbaren Energien genutzt, bei nur etwas über 10% Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch Deutschlands.
11.06.2016
Energiewende – Das Schlimmste steht uns noch bevor
von Daniel Wetzel
>Gabriels Zwischenbilanz zur Energiewende klang, als sei sie praktisch schon in trockenen Tüchern. Aber es warten gigantische Aufgaben, neben der bisherige Energiewendebemühungen winzig erscheinen.<
08.06.2016
Kein Anschluss? Kein Problem!
Wie kommt der von der Bundesregierung geförderte Ökostrom in die Steckdose? Von 6100 Kilometern Kabel sind
gerade mal sechs verlegt.
Den Erzeugern kann es egal sein: Sie kassieren selbst dann, wenn kein Strom fließt.
06.06.2016
Bund und Länder einigen sich
auf Teilung Deutschlands -
in zwei Windkraftzonen
Nach SPIEGEL-Informationen soll Deutschland in zwei Windkraftzonen aufgeteilt werden. Damit sollen die Stromnetze entlastet werden.
In Zone 1 (siehe Grafik) soll das Gros der jährlich 2800
Megawatt neuer Windkraftkapazitäten errichtet werden. In Zone 2 darf in den kommenden Jahren nur noch ungefähr ein Drittel weniger an
Windkraftleistung aufgebaut werden als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre, um die Netze nicht noch stärker zu belasten.
Nord- und Mittelhessen gehören zu Zone 2, Südhessen zu Zone 1.
03.06.2016
In Dänemark Besinnung, in Deutschland nicht
Ein Beitrag, der bei “eigentümlich frei” erschien:
»Dänemarks Regierung will das dänische EEG abschaffen und wendet sich von der Energiewende ab. Dem windreichen Land wird der Windstrom zu teuer.
Deutsche Bürger werden diese Schmerzen wohl noch länger ertragen müssen.
Der „FAZ“-Wirtschaftsredakteur Andreas Mihm kommentiert die Einigung zwischen Bund und Ländern im Wirtschaftsteil der FAZ vom 2. Juni so: „Die Energiewende hat sich für die Stromkunden zum Fass ohne Boden entwickelt. Denn jene, die die Wende riefen, beherrschen sie nicht mehr. Wie sonst ließe sich das Gezerre in der Koalition und zwischen Bund und Ländern über die nun in groben Zügen verabschiedete Reform erklären? Die Kosten werden nicht sinken, allenfalls langsamer steigen«.
Kompletten Beitrag hier lesen:
http://ef-magazin.de/2016/06/03/9153-energiewende-in-daenemark-besinnung-in-deutschland-nicht
12.04.2016
Illusion “Energiewende”
von Holger Douglas; veröffentlicht am 10.04.2016 bei „Tichys Einblick“
Je näher wir die Energiewende in den Blick nehmen, desto ernüchternder!
30.03.2016
Warum die
Energiewende scheitern wird. Die Flächenbilanz!
Von Michael Krueger
Veröffentlicht am 22.03.2016 bei Science Skeptical Blog.
27.01.2016
Netzstörungen: Der unheilbare Erbdefekt der Energiewende
Hier ein Auszug:
[…]
Am 17. Januar 2016 wurde die deutsche Presse durch eine alarmierende Meldung des Netzbetreibers Tennet plötzlich aus ihrer üblichen Jubelstimmung bezüglich der wunderbaren Fortschritte der
„Energiewende“ aufgeschreckt.
Grund war eine von dpa verbreitete Meldung des Tennet-Chefs Urban Keussen des Inhalts, das die Kosten für Maßnahmen zur Stabilisierung des Stromnetzes bereits 2015 die Milliardengrenze
geknackt hätten.
16.11.2015
Energiepolitisches Manifest 2.1 „Argumente für die Beendigung der Energiewende“
Von Günter Keil – mit Beiträgen von Frank Endres, Harald Klinkert, Michael Limburg, Burkard Reimer und Hans Stirnberg
Im Februar 2014 erschien das erste „Energiepolitische Manifest“ der Autoren G. Keil, M. Limburg und B. Reimer, das eine Abrechnung mit der deutschen Energiepolitik darstellte. Es wurde im Internet publiziert, auch als Broschüre gedruckt und fand ein starkes Echo, weil es den zahllosen Bürgern, die von sich aus die Sinnlosigkeit des deutschen Sonderweges und dessen negative Folgen für alle erkannten, eine umfangreiche Anzahl von Sachargumenten und verständlichen Erklärungen zu diesem nicht einfachen Gebiet bot.
05.09.2015
McKinsey: Zentrale Ziele der Energiewende unerreichbar
Kernaussagen
Umweltruf.de und Welt.de berichteten ausführlich.
04.08.2015
9 Fragen zur Energiewende
beantwortet Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke auf Eike-Klima-Energie
In den "9 Fragen zur Energiewende" werden die notwendigen Informationen zur deutschen Energiewende in übersichtlicher, knapper Form an die Hand gegeben.
Die Undurchführbarkeit der Energiewende wird
immer deutlicher. Physik und solide Technik lassen sich nicht durch politisches Wunschdenken ersetzen.
Windindustrie-Anlagen und Solarzellen können die fossilen Brennstoffe nicht ersetzen. Die Gründe: zu geringe Leistungsdichte, fluktuierende Stromerzeugung (Flatterstrom) und die prinzipielle Unmöglichkeit Strom unter vertretbaren Umständen in großem Maßstab zu speichern.
Insbesondere Windindustrie-Anlagen weisen einen extremen Flächenverbrauch auf, zerstören Landschaften und Wälder, töten Flugtiere in großem Umfang und schädigen Anrainer gesundheitlich durch Infraschall.
Inhalt
1. Frage: Wie wichtig sind Kohle, Erdöl, Gas, Uran, Wind, Sonne, Energiepflanzen für unsere Energieversorgung?
2. Frage: Was bedeutet „Energiewende“?
3. Frage: Was bedeutet das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), was hat es bewirkt?
4. Frage: Welche Umwelt-Auswirkungen haben Kohle-, Gas-, Uran-, Wind-, Sonnen- und Energiepflanzen-Strom?
5. Frage: Was sind die technischen Nachteile von Windrädern, Photovoltaik und Energiepflanzen?
6. Frage: Was sind die technischen Vorteile von Windrädern, Photovoltaik und Energiepflanzen?
7. Frage: Wie hoch sind die Kosten der Energiewende, schafft die Energiewende neue Arbeitsplätze?
8. Frage: Wo bleiben die neuen revolutionären Techniken, welche die Energiewende zum Erfolg führen werden?
9. Frage: Wenn wir fossile Brennstoffe verfeuern, sind wir dann nicht verantwortungslos gegenüber unseren Nachkommen?
Weitergabe und Verbreitung der PDF-Datei sind vom Autor erwünscht.
27.06.2015
Finanztreff.de vom 13.05.2015
Ifo-Chef Sinn sieht Grenze der Energiewende schon heute erreicht
Der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bereits jetzt an seine Grenzen stoßen.
Sinn führt das auf fehlende Stromspeicher zurück. "Die Energiewende hat das mögliche Maß bereits erreicht", sagte der bekannte Wirtschaftsprofessor am Mittwoch bei einer Fachkonferenz in Berlin.
23.06.2015
Elektro-Energiespeicherung, Notwendigkeit, Status und Kosten
von Helmut Kuntz
Speicherung von Ökostrom – problemlos realisiert und billig?
In dieser kleinen Artikelserie informiert „EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie“ über die Themen
Teil 1 Kurzinfo EEG und EEG Vergütungssätze, Einspeise-Ganglinien
Teil 2 Stromspeicher Basisinfo, Preisbasis
Teil 3 Kosten verschiedener Energiespeicher-Technologien
20.04.2015
Hintergründe zur Energiewende
Batterien ohne Power und Windindustrieanlagen mit Gesundheitsgefahren
Der Deutsche Arbeitgeberverband informiert in einer Reihe von Beiträgen über Hintergründe zur Energiewende. In der neuesten Folge führt Holger Douglas ein Interview mit Prof. Dr. rer. Nat. Frank Endres, Professor für Elektrochemie an der TU Clausthal und Lehrstuhl-Inhaber des Instituts für Elektrochemie.
Prof. Dr. Endres erläutert darin den derzeitigen Stand der Batterieforschung und die Auswirkungen auf die Energiewende. Zudem geht Professor Endres auch auf das Thema "Infraschall" und die damit einhergehende Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Schädigung ein.
Lesen Sie das aufschlussreiche Interview auf der Webseite des Deutschen Arbeitgeberverbandes.
Veröffentlicht am 03.11.2014
Energiewende ins Nichts
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
Hans Werner Sinn erläutert die Risiken und Gefahren einer politisch getriebenen Energiewende ohne ingenieurwissenschaftliche "Produktreife" und basisökonomischen Verstand.
04.08.2015
Die Energiewende ist bereits gescheitert
Von Günter Keil
Veröffentlicht am 14.02.2012 bei science-skeptical.de
Günter Keil arbeitet mit profunder Kenntnis die technischen, ökonomischen und ökologischen Irrtümer der „sogenannten Energiewende“ auf. In zwanzig Kapiteln beleuchtet Günter Keil ALLE Aspekte, die bei einer Energiewende betrachtet werden sollten.
Beitrag lesen bei https://www.novo-argumente.com/artikel/die_energiewende_ist_schon_gescheitert