Bad Orb ohne Windkraft
Bad Orb ohne Windkraft

Energiewende und die materiellen Auswirkungen

Aus der Mühle schaut der Müller, Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller, Und die Mühle stehet still.
So gehts immer, wie ich finde, Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlts am Winde, Hat man Wind, so fehlt das Korn.

Wilhelm Busch (1832 - 1908)

24.04.2024

Wie ein Windrad bis zu 600.000 Euro Steuergeld pro Jahr wegbläst | NIUS

Weil im Süden vergleichsweise wenig Wind weht, müssen die Steuerzahler bis zu 600.000 Euro Steuergeld pro Windrad und Jahr zusätzlich zur Stromrechnung draufzahlen, wie Dr. Christoph Canne, Diplom-Chemiker und Sprecher der Bundesinitiative Vernunftkraft, ausgerechnet hat.

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23.02.2024
Abbau von Windrädern in RLP könnte Steuerzahler Millionen kosten |
SWR

Am Donnerstag hat der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz seinen Jahresbericht vorgelegt. Darin stellt die Behörde fest, dass Betreiber von Windkraftanlagen oft kein oder zu wenig Geld beiseite gelegt hätten, um die Anlagen später wieder abbauen zu können. Es bestehe das Risiko, dass der Steuerzahler für die Kosten in Millionenhöhe aufkommen muss.

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10.01.2022
800 Millionen: Noch nie zahlten die Deutschen so viel für nie produzierten Strom
| TE

 

Das sogenannte „Phantomenergie“-Phänomen zeigt die Absurdität der Energiewende. Die neue Zahl führt bei Grünen aber nicht zur Einsicht – sondern zur nächsten ideologischen Volte.

 

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06.06.2022
Was bringt eine Verdopplung der Windenergie?

Was bringt eine Verdopplung der Windenergie?


30.03.2022
Photovoltaik: Der Irrtum auf dem Dach

 

Jeder, der eine eigene PV-Anlage auf dem Dach hat, möchte möglichst viel davon in seinem eigenen Haushalt verbrauchen, um möglichst wenig Strom von den “bösen” Energiekonzernen kaufen zu müssen. Die Erhöhung des Eigenverbrauchs des Solarstroms durch Batteriespeicher wird dabei auch noch mit Steuergeldern gefördert.

Die wenigsten hinterfragen jedoch die Sinnhaftigkeit dieser ganzen Strategie. Im Rahmen einer Kurzstudie über das Potenzial zur Erzeugungs- und Lastverschiebung in Wohnquartieren hat der Autor die aktuelle Studienlage zu diesem Themenkomplex untersucht. Dabei ergaben sich einige überraschende Erkenntnisse.

 

Lesen Sie auch:


30.03.2022
Wieso die Strompreise in Deutschland steigen, steigen und steigen! – Energie-Dialog #2

 

NuoViso.TV
In der 2. Ausgabe vom Energie Dialog zwischen dem subjektiven Studenten und Frank Hennnig geht es um die Frage nach dem Energiepreis. Wie setzt er sich zusammen? Warum ist er in den vergangenen Jahren stetig angestiegen? Und warum wird er auch in Zukunft weiter ansteigen?

 


14.03.2022
Bundesregierung muss Energiekonzerne mit Milliarden stützen – WELT

 

Schon vor dem Krieg in der Ukraine sind die Preise an den Energiebörsen explodiert. Jetzt droht einer wachsenden Zahl von Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit – weil sie sofort Milliarden Euro für Termingeschäfte nachschießen müssen. Die Bundesregierung hilft mit Rekord-Kreditsummen.

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Lesen Sie auch:
Rekord-Kreditsummen: Bundesregierung stützt Energiekonzerne mit Milliarden | ET


14.03.2022
Fehlstart in den Frühling: Kalte, windarme erste Märzwoche 2022 in Deutschland – die Energiekrise spitzt sich weiter zu

 

Ein dringender Appell an den FDP-Generalsekretär: Herr Lindner, bitte schauen Sie sich die Ergebnisse der deutschen Stromerzeugung in der ersten Märzwoche an!

Alles lesen: Fehlstart in den Frühling: Kalte, windarme erste Märzwoche 2022 in Deutschland – die Energiekrise spitzt sich weiter zu | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


02.01.2022
Nächster Stromanbieter geht in die Knie: Neckermann Strom AG meldet Insolvenz an

 

Erneut muss ein Energieversorger Insolvenz beantragen. Angesichts der rasant steigenden Energiepreise hat es diesmal die Neckermann Strom AG erwischt. Deutschlandweit sind tausende Kunden betroffen.

 

Weiterlesen: Nächster Stromanbieter geht in die Knie: Neckermann Strom AG meldet Insolvenz an – Finanzen100


02.01.2022
Stromanbieter kündigt tausenden Kunden: Stadtwerke mit Problemen

 

Ein Stromanbieter mit mehreren hunderttausend Kunden streicht die Segel und kündigt seinen Kunden. Das bringt jetzt sogar Stadtwerke ins Schlingern und macht Probleme.

 

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02.01.2022
Eine echte Einschätzung der Kosten von Windkraftanlagen

 

„Für eine echte Einschätzung der Kosten von Windkraftanlagen, von Christian Gollier“ veröffentlicht auf L’Express, übersetzt von Blackout News. Die mit Windkraftanlagen verbundenen negativen externen Effekte wie Lärm, Auswirkungen auf die Landschaft oder die Immobilien der Anwohner werden nur zu selten quantifiziert und berücksichtigt.

 

Weiterlesen: Eine echte Einschätzung der Kosten von Windkraftanlagen – Blackout News


02.01.2022
Ohne Vorwarnung: Stromio stoppt Stromlieferungen

 

Kunden des Stromdiscounters Stromio werden seit Mittwoch nicht mehr von dem Unternehmen beliefert. Wie die Stromio GmbH auf ihrer Homepage mitteilte, wurden alle Stromlieferverträge für die Marken “Stromio” und “Grünwelt Energie” mit Ablauf des 21. Dezember beendet. Als Grund gab der Stromanbieter eine “historisch einmalige Preisentwicklung im Strommarkt” an. Seit einigen Wochen sei man mit einer nie dagewesenen Preisexplosion an den europäischen Energiehandelsplätzen konfrontiert, hieß es in dem Schreiben.

 

Weiterlesen: Ohne Vorwarnung: Stromio stoppt Stromlieferungen – n-tv.de


13.12.2021
Erneuerbare minus Fossile = Energie-Armut
(Europa-Edition)

 

Energie-Armut in Europa ist verbunden mit teuren „Erneuerbaren“ Es hat den Anschein, dass sich die politischen Entscheidungsträger in Glasgow versammelten, um die Beendigung der Nutzung fossiler Brennstoffe zu beschleunigen – also genau das, was bereits zu massiver Energiearmut in Europa geführt hat.

 

Weiterlesen: Erneuerbare minus Fossile = Energie-Armut (Europa-Edition) | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie


13.12.2021
Die wahren Kosten der Energiewende werden hemmungslos kleingerechnet –
Preußische Allgemeine Zeitung

 

Von Dagmar Jestrzemski11.12.2021

 

Terminlich genau abgestimmt, veröffentlichten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich (FZJ) zwei Tage vor der Bekanntgabe des Koalitionsvertrags am 25. November eine noch von der alten Bundesregierung in Auftrag gegebene Kostenberechnung für den Umbau des Energiesystems hin zu Erneuerbaren Energien und einer „klimaneutralen“ Energiewirtschaft. Nach dem Willen der alten wie auch der künftigen Bundesregierung soll Deutschland bis 2045 CO₂-neutral werden und damit fünf Jahre früher als EU-weit. Strom und Wasserstoff sollen komplett aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden.

 

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13.12.2021
Dreischtrom GmbH: Energieversorger Nummer fünf ist pleite |
WiWo

 

Die Energiepreise brechen fast täglich neue Rekorde. Deshalb ist nun für einen weiteren Strom- und Gasversorger aus Sachsen ein Insolvenzverfahren angeordnet worden.

 

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10.12.2021
Jobkiller E-Auto: Studie sagt Verlust von 500.000 Arbeitsplätzen voraus |
UNSER MITTELEUROPA

 

Das Elek­tro­auto wird für die Beschäf­tigten zum gnaden­losen Jobkiller: Laut einer vom Bran­chen­ver­band Clepa beauf­tragten Studie werden als Folge der EU-Klima­re­gu­lie­rung im Bereich der PKW-Antriebs­fer­ti­gung in der Euro­päi­schen Union eine halbe Million Jobs wegfallen, die mit Abstand meisten davon in Deutschland.

 

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01.11.2021
Lition Energy: Nächster Stromversorger insolvent

 

Die hohen Energiepreise bringen vor allem kleinere Versorger weiter in existenzielle Nöte. Jetzt hat der Berliner Stromversorger Lition Insolvenz angemeldet.

 

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01.11.2021
Biogasanlage geht pleite: Dorfbewohner ohne Strom und Warmwasser

 

Von Dr. Olaf Zinke

Eine Biogasanlage versorgt seit etwa 10 Jahren ein Dorf mit Ökostrom. Nun ist der Betreiber insolvent. Die Bewohner sind dann ohne Strom und ohne Warmwasser. Wenn nicht ganz schnell etwas geschieht. Betreiber der Anlage in Vanselow bei Demmin ist die insolvente Ökostrom Dresden Gesellschaft für alternative Energieerzeugung mbH.

 

Weiterlesen: Biogasanlage geht pleite: Dorfbewohner ohne Strom und Warmwasser | agrarheute.com


24.10.2021
Grundversorger stellt Stromvertrieb ein

 

Der Grundversorger Ziegler GmbH & Co KG mit Sitz im baden-württembergischen Kappelrodeck wird seinen Stromvertrieb zum Jahresende aufgeben. “Augenblicklich befinden wir uns in der Abstimmung mit den Behörden und dem Netzbetreiber, um eine reibungsarme Überführung vor allem auch der Kunden in der Grundversorgung zu gewährleisten”, teilte das Unternehmen auf seiner Internetseite mit.

 

Weiterlesen: Grundversorger stellt Stromvertrieb ein – energate messenger+


24.10.2021
Destatis: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 nur zu 21 % ausgelastet

 

Statistische Bundesamt | Pressemitteilung Nr. N 062 vom 21. Oktober 2021

 

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liefen die Windkraft-Anlagen im 1. Halbjahr 2021 rein rechnerisch zu rund einem Fünftel (20,9 %) unter Volllast.

 

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Lesen Sie auch: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 zu 21 % usgelastet | Sciencefiles.org


24.10.2021
Gas, Öl, Strom: 5 Grafiken zeigen das Ausmaß des Energie-Irrsinns

Der Winter steht kurz bevor und Deutschland ächzt unter steigenden Energiepreisen. Erdöl, Strom und Erdgas sind so teuer geworden, dass etliche EU-Staaten bereits mit Steuererleichterungen oder Hilfen für Arme reagiert haben. FOCUS Online hat den Irrsinn der aktuellen Energiepreis-Entwicklung in fünf Grafiken visualisiert.

 

 

Weiterlesen: Gas, Öl, Strom: 5 Grafiken zeigen das Ausmaß des Energie-Irrsinns – FOCUS Online


18.10.2021
Energiekrise: Erster Gas- und Stromanbieter in Deutschland meldet Insolvenz an

 

Die Gaspreise erreichen Rekordstände, auch Strom hat sich seit Jahresbeginn stark verteuert. Den ersten Anbieter zwingt das nun in die Knie – das Unternehmen muss Insolvenz anmelden.

 

Weiterlesen: Energiekrise: Erster Gas- und Stromanbieter in Deutschland meldet Insolvenz an


18.10.2021
Energiepreise: Erstes Stahlunternehmen ruft nach staatlicher Hilfe

 

Die Strompreise für die Industrie sind zehnmal so hoch wie vor drei Jahren. Jetzt fordert der Chef der Swiss Steel Group Entlastung. Die Bundesregierung müsse die Preise deckeln – sonst drohten Produktionsstopps.

 

Weiterlesen: Energiepreise: Erstes Stahlunternehmen ruft nach staatlicher Hilfe – DER SPIEGEL


10.10.2021
Strom: Diese drei Grafiken zeigen die Absurdität der Preis-Entwicklung

 

Wenn der Preis für Strom, den „Treibstoff“, der unsere moderne Welt am Laufen hält, innerhalb eines Jahres um das Neunfache steigt, sagen Grafiken mehr als tausend Worte.

 

Weiterlesen: Strom: Diese drei Grafiken zeigen die Absurdität der Preis-Entwicklung


29.09.2021
Abrißkosten von Windradanlagen: mehr als eine halbe Million Euro!

 

In Brandenburg müssen nun 400 Altanlagen abgerissen werden, da die 20jährige Förderfrist abgelaufen ist. Ohne steuerliche Quersubventionierung können die Windräder nicht profitabel betrieben werden, gestern, heute, morgen. Was kostet eigentlich der Abriß?

 

Abrißkosten von Windradanlagen: mehr als eine halbe Million Euro!

 

Ein Kommentar: "Wenn der Betreiber Konkurs anmeldet, gehört der Schrott übrigens dem Grundeigentümer. Ich könnte nicht ruhig schlafen! Da geht schon mal der geerbte Hof flöten .... Oder die Gemeindekasse ... Was habt Ihr denn eigentlich so gedacht, warum die Projektierer die Flächen teuer pachten und nicht kaufen? "

29.09.2021
Erster deutscher Gas-Versorger gibt auf

 

Die drastisch gestiegenen Gaspreise zwingen in Deutschland einen ersten Versorger in die Knie, meldet n-tv.de. Die im niedersächsischen Salzbergen ansässige Deutsche Energiepool habe auf ihrer Webseite mitgeteilt, vielen Kunden die Lieferverträge gekündigt zu haben.

 

Weiterlesen: Erster deutscher Gas-Versorger gibt auf – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

und:  Deutsche Energiepool kündigte Kunden die Verträge :
Preisschock bei Erdgas: Erster Anbieter gibt auf! | Berliner Kurier

 

Anmerkung: Im Jahr 2015 verkaufte BASF alle deutschen Gasspeicher an Russen! In wessen Hände befinden sich unsere Gasspeicher heute?


29.09.2021

Die Stromkrise ist da. Und der Winter kommt

Was auf Achgut seit Jahren von Rüdiger Stobbe und anderen in zahllosen fachkundigen Beiträgen angekündigt wurde, ist nun eingetroffen: Das Europa der Energiewender hat eine krisenhafte Stromknappheit. Erste Fabriken stellen mangels Strom den Betrieb ein, Bürger demonstrieren gegen explodierende Strompreise, großflächige Stromausfälle drohen.

 

Weiterlesen: Die Stromkrise ist da. Und der Winter kommt – DIE ACHSE DES  | GUTEN. ACHGUT.COM

 

Weitere (Presse)-Stimmen:

 

Krise der Energiemärkte

Angst vorm Blackout: Der Elektromobilität wird zeitweise der Strom abgestellt

Energiekrise in Europa – „Wenn der Winter kalt wird, bekommen wir ein Problem“ | Cicero Online

 


29.09.2021
BP Statistic 2020 – Grundlegende Zahlen zur Energieversorgung

 

Video von Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen) zum BP Bericht und sein Vergleich mit der Situation in Deutschland:

 

 

Rolf Schuster präsentiert nüchterne Zahlen zur Energieversorgung. Wenn man über Versorgungssicherheit und Alternativen nachdenkt, hilft es, diese zu kennen. Schusters ebenfalls sehr aufschlussreichliche monatliche Auswertungen der Strombörse finden Sie unter: https://www.vernunftkraft.de/daten-zur-stromerzeugung/

 

Lesen Sie auch folgenden Artikel:

 

BP Statistic 2020: Grundlegende Zahlen zur Energieversorgung ..und wie sich das auf Deutschland auswirkt


29.09.2021
Kurzmeldungen aus dem jüngsten GWPF-Rundbrief vom 18. September 2021

 

Diese Meldungen aus dem jüngsten Rundbrief haben alle das gleiche Thema: Energiekrise und/oder explodierende Energiepreise allerorten. Jede Meldung ist mit dem zugehörigen Link hinterlegt.

 

Kurzmeldungen aus dem jüngsten GWPF-Rundbrief vom 18. September 2021


31.08.2021
Stromerzeugung aus Wind und Sonne – Stand Juli 2021

Von Dipl.-Ing. Eberhard Wagner

 

Die Analysen machen deutlich, dass mit „Wind und Sonne“ eine ausreichende und sichere Stromversorgung in Deutschland nicht möglich ist. Auch eine Vervielfachung der Anlagenanzahl bzw. der Anlagenleistung kann keine Abhilfe schaffen: Nullwind und Nullsonne (nachts, Winter-Halbjahr) bringen bei noch so vielen Anlagen eben Null-Strom. Grossspeicher für Strom in der erforderlichen Menge fehlt.

 

Analysen:
  • Wind – für die Jahre 2006 bis 2020, Einzel-Daten bis Juli 2021
  • Sonne – für die Jahre 2009 bis 2020, Einzeldaten bis Juli 2021

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04.06.2021
EU-Staats- und Regierungs­chefs bereiten sich auf Streit über astrono­mische Kosten der Net Zero-Pläne vor

 

Nachdem sie den Wählern jahrelang versichert hatten, dass „erneuerbare“ Energien die Energie billiger machen und die Europäer besser dastehen lassen würden, müssen die EU-Führer nun zugeben, dass diese Pläne den Verbrauchern in Wirklichkeit sehr schaden werden.

 

Weiterlesen: EU-Staats- und Regierungs­chefs bereiten sich auf Streit über astrono­mische Kosten der Net Zero-Pläne vor – EIKE


25.05.2021
Henrik Paulitz | Strom-Mangel-Wirtschaft

 

Dr. Björn Peters: “Dieser gut verständlich geschriebene Fachartikel sollte zur Pflichtlektüre für energiepolitisch Interessierte werden. Er beschreibt in kompakter Weise die Herausforderungen, denen wir uns mit unserer spezifischen Form der deutschen Energiewende stellen müssen. Seit ein paar Tagen online zugänglich.”

 

 

 

Quelle und Download

 

Buchtipp: Henrik Paulitz | Strom-MangelWirtschaft


16.05.2021
Studie: Strompreis steigt bis 2030 um 50 Prozent

 

Die Preise im Stromgroßhandel werden einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos zufolge bis 2030 um rund 50 Prozent steigen, und zwar ohne Steuern und Abgaben von derzeit etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde.

 

 

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16.05.2021
9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

 

(…) Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr hatte Deutschland am 09.05.2021 einen negativen Strompreis. Es war das Resultat von dem gleichzeitigen Sonnenschein und Wind bzw. überschüssigem Strom. Vor allem unsere Nachbarn in Österreich durften sich über einen Geldsegen freuen. Aber auch Dänemark hat gut verdient an diesem Tag. Bezahlt wird es durch die deutschen Strombezieher. (…)

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

 

Alles lesen: 9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne


07.05.2021
Kommentar von Dr. Björn Peters zu Kostenkomponenten der ‘Energiewende’

 

Die Kostenkomponenten der ‘Energiewende’ sollten wir uns mal summarisch vor Augen führen.

 

  • * Die Energiesteuern aufs Benzin & Co. spült jährlich 40 Mrd. Euro in die Bundeskasse
  • * Die EEG-Umlage kostet mittlerweile 34 Mrd. Euro jährlich.
  • * Der Anteil der stark gestiegenen Netzentgelte, der auf den Ausbau von Solar- und Windenergie zurückgeht, dürfte im Bereich von 15 Mrd. Euro jährlich liegen.
  • * Die Stromsteuer kostet uns jährlich etwa 7 Mrd. Euro
  • * Sonstige Umlagen (Konzessionsabgabe, KWK, Offshore, …) verschlingen mit ca. 8 Mrd. Euro einen ähnlichen Betrag wie die Stromsteuer.
  • * Zwischensumme: 104 Mrd. Euro. Dazu noch die Mehrwertsteuer mit 20 Mrd. Euro

Macht zusammen schon ca. 124 Mrd. Euro Jahr für Jahr.

 

Quellen:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2020/01/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-3-steuereinnahmen_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3&fbclid=IwAR085wfYnJ5LDHRPdb4IhzceDpqtjx-79A5e8SDU_bT8-Bz0u3u108JXYdM

 

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20201015_EEGUmlage.html?fbclid=IwAR3_nQDljZ1E6hC5rEB4xZJ5MnFg1IuqVn9VRK-_L3QDyOIR9-p8AnaIOaU

https://www.bdew.de/media/documents/BDEW-Strompreisanalyse_no_halbjaehrlich_Ba_online_28012021.pdf?fbclid=IwAR2eQevfSka25kTpYkZd49eQddonovB7vsV-UWEvj42ejyt6FdrBCJJbzvU

 

Die 124 Mrd. Euro entsprechen 1.500 Euro jährlich für jeden der ca. 83 Mio. Bundesbürger. Und es geht hierbei nicht nur um die reinen Stromkosten, sondern trifft gerade Ärmere mit ihrem höheren Ausgabenanteil im Konsum, da die Energiekosten ja auf sämtliche Produkte umgelegt werden müssen. Bei einem vierköpfigen Durchschnittshaushalt fehlen wegen der wegen ihrer Rücksichtslosigkeit gegenüber der Bezahlbarkeit asozialen Energiewende also bis zu 500 Euro im Monat. Profiteure sind die wohlhabenden Schichten, die von Investments in Solaranlagen und Windkraft profitieren können.

Hier übrigens nicht eingerechnet sind die erhöhten Kosten fürs Wohnen. Die Energiepolitik der vergangenen 23 Jahre hat ja auch die Dämmvorschriften wesentlich verschärft. Die durch baupolitische Maßnahmen bedingten Mehrkosten sind leider nicht so leicht zu beziffern, hierfür kann ich nur grobe Dimensionen überschlagen.

Beispiel: Falls 250 Euro monatliche Kosten pro Person für Kaltmiete bzw. Kapitaldienst im Eigentum realistisch wären, ergäbe sich eine Belastung von 3.000 Euro jährlich oder 240 Mrd. Euro bundesweit pro Jahr fürs Wohnen. Wären ein Viertel davon energiewendebedingte Mehrkosten, wäre die zusätzliche Belastung hieraus 60 Mrd. Euro jährlich. Wer zum Wohnungsmarkt bessere Daten hat, möge sich gerne bei mir melden oder es hier posten.

Mit diesem Kostensteigerungen lägen die energiewendebedingten Mehrkosten bundesweit näher bei 200 Mrd. Euro oder 2.500 Euro pro Kopf und Jahr. In dieser ungeheuren Dimension zeigt sich, dass mit der ‘Energiewende’ vor allem die Portemonnaies gewendet wurden. In anderen Ländern wurde Energieeffizienz und CO2-Absenkung zu wesentlich geringeren Kosten erreicht, man denke nur an Frankreich, Schweden, Großbritannien und die USA.

Mit der deutschen ‘Energiewende’ wurde seit der ersten rot-‘grünen’ Regierung die größte Umverteilungsmaschine von unten nach oben seit der Feudalzeit angeworfen. Es ist ein Wunder, dass sie gerade von ‘linken’ Parteien mit so viel Verve verteidigt wird.


21.04.2021
Das China-Problem der „erneuerbaren“ Energie

 

Hier sind die Fakten bzgl. „erneuerbarer“ Energie und Arbeitsplätzen:

1. Fünf der Top-10-Windturbinenhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben

2. Neun der Top-10-Solarmodulhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben.

3. Mehr als zwei Drittel (2/3) der weltweiten Solarmodule und die Hälfte der Windturbinen werden in China produziert

4. 1954 waren die Vereinigten Staaten bei acht Mineralien, die im Strategic Minerals Act von 1939 aufgeführt sind, zu 100 % von Importen abhängig; heute sind die Vereinigten Staaten bei 17 strategischen Mineralien zu 100 % und bei über 50 % von 28 weit verbreiteten Mineralien von Importen abhängig. China ist eine bedeutende Quelle für die Hälfte dieser 28 Mineralien.

5. China ist verantwortlich für 37% der elektrischen Personenfahrzeuge und 99% der E-Busse, die seit 2011 weltweit verkauft wurden.

6. China kontrolliert 90% der Kobalt-Lieferkette der Batterieindustrie

7. Die Dinge, die China herstellt, werden mit zu zwei Dritteln aus Kohle-erzeugter Energie hergestellt

 

Alles lesen: Das China-Problem der „erneuerbaren“ Energie – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

Original in Englisch


01.04.2021
Bundesrechnungshof rügt Energiewende: Strom zu teuer - Versorgung nicht sicher

 

Der Bund steuert die Energiewende mit Blick auf die gesetzlichen Ziele einer sicheren und preisgünstigen Versorgung mit Strom weiterhin unzureichend.

 

Die Steuerung der Energiewende  durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist nach wie vor mangelhaft. Das BMWi geht von teils zu optimistischen und teils unplausiblen Annahmen zur Sicherheit der Stromversorgung aus. Es muss deshalb sein Monitoring der Versorgungssicherheit vervollständigen.

 

Außerdem hat das BMWi immer noch nicht festgelegt, was es unter einer preisgünstigen Stromversorgung versteht. Die Strompreise für private Haushalte sowie kleine und mittlere Gewerbe- und Industriekunden liegen in Deutschland europaweit an der Spitze. Einen Großteil des Strompreises machen staatlich geregelte Bestandteile aus, insbesondere die EEG-Umlage und die Netzentgelte. Der Bundesrechnungshof empfiehlt, diese Strompreis-Bestandteile grundlegend zur reformieren.

Weitere (Presse)-Stimmen:


21.03.2021
Drohender Blackout: Warum Deutschland den teuersten Strom der Welt hat

 

https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/2021/03/Epoch-Times.jpg.webpDie Bundesregierung will bis 2022 alle Atomkraftwerke und alle Kohlekraftwerke abschalten. Dann soll ganz Deutschland mit Ökostrom versorgt werden. Schon jetzt zeigen sich die damit verbundenen Probleme.

 

Weiterlesen und Video abrufen: Drohender Blackout: Warum Deutschland den teuersten Strom der Welt hat | Epoch Times


16.03.2021
Donnersbergkreis: Durch Flaute in die Pleite | Schwarzbuch

 

Windkraftpleite im Donnersbergkreis schaffte es  ins Schwarzbuch des BdSt!

 

Weiterlesen: Durch Flaute in die Pleite | Schwarzbuch


06.03.2021
Bund zahlt für deutschen Atomausstieg 2,4 Milliarden Euro an Energieversorger | Epoch Times

 

Für den beschlossenen Atomausstieg in Deutschland entschädigt die Bundesregierung (STEUERZAHLER!!!) die Energieversorger mit rund 2,4 Milliarden Euro.

Wie Umwelt-, Wirtschafts- und Finanzministerium am Freitag mitteilten, einigte sich die Bundesregierung mit den vier Unternehmen Vattenfall, RWE, EnBW und Eon auf einen finanziellen Ausgleich in dieser Höhe. Zugleich würden damit alle Rechtsstreitigkeiten beigelegt.

 

Weiterlesen: Bund zahlt für deutschen Atomausstieg 2,4 Milliarden Euro an Energieversorger | Epoch Times und FAZ



15.01.2021
Übersicht der aktuellen Einnahmen- und Ausgabenpositionen des EEG-Kontos


Aktuelle Angaben der Übertragungsnetzbetreiber
zu den Einnahmen- und Ausgabenpositionen nach § 3 (1) EEAV
Stand 31. Dezember 2020 - können hier abgerufen werden.


15.01.2021
Windflauten und die Folgen 2020

Mit einem Klick auf das Bild komplettes Dokument aufrufen!

03.01.2021
Bundesnetzagentur: Deutsche Stromimporte 2020 deutlich gestiegen

 

Rund 36 Prozent mehr Stromimporte als im Jahr 2019, wie aus Zahlen der Bundesnetzagentur hervorgeht.

 

Weiterlesen


16.12.2020

Fritz Vahrenholt: „Uns droht dramatischer Wohlstandsverlust“
– Kalte Sonne

 

Fritz Vahrenholt: „Uns droht dramatischer Wohlstandsverlust“


16.12.2020
EEG-Konto fast 4,5 Milliarden Euro im Minus

 

Verlust so hoch wie nie zuvor!

 

Quelle: www.netztransparenz.de


29.09.2020
Studie belegt: Fast ein Viertel aller Windenergie-Anlagen verlieren Marktfähigkeit

 

Bis zum Jahr 2025 benötigen 23 Prozent aller deutschen Windenergieanlagen eine neue Vermarktungsform für den erzeugten Strom, anderenfalls müssen sie stillgelegt werden.


Für diese Altanlagen läuft die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus. Gleichzeitig verhindern regionale Abstandsregelungen, dass sie durch leistungsfähigere, aber auch höhere Turbinen ersetzt werden.
Das belegt eine neue Studie, die das Analyseunternehmen Nefino im Auftrag der Schweizer Stromproduzentin und Energiedienstleisterin Alpiq erstellt hat.

 

Weiterlesen bei Umweltruf.de

 

Infografiken zur Studie zum Download:
https://sunbeam-communications.com/pressegespraech-fast-ein-viertel-aller-windenergie-anlagen-ist-bedroht/

 

Download der Kurzfassung der Studie:
https://www.alpiq.de/energiehandel/direktvermarktung-und-stromabnahmevertraege/studie-eeg


10.09.2020
EEG-Konto mit fast 2,8 Milliarden Euro im Minus

 

 

Grafik: Fraunhofer ISE/Energy Charts

 

Im August ist der EEG-Kontostand weiter abgesackt. Er lag Ende des Monats bei -2.794.942.085,08 Euro, wie die Übertragungsnetzbetreiber am Mittwoch veröffentlichten.
Die Ausgaben lagen in dem Monat knapp 780 Millionen Euro über den Einnahmen. Für das bisherige Jahr sieht die Bilanz wie folgt aus: Die Übertragungsnetzbetreiber nahmen aus EEG-Umlagezahlungen, Stromvermarktung und ähnlichem rund 16,7 Milliarden Euro ein. Dem stehen Ausgaben von deutlich mehr als 21,5 Milliarden Euro gegenüber. Damit ergibt sich eine Differenz für 2020 von bislang etwa 4,8 Milliarden Euro.

 

Weiterlesen: pv-magazine.de


20.08.2020
19 Milliarden Euro seit Januar: EEG-Förderung so teuer wie nie

 

Die deutsche Ökostromförderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kostet in diesem Jahr sehr wahrscheinlich so viel wie nie zuvor. Wie die vier Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW am Dienstag mitteilten, flossen im Juli ungefähr 2,8 Milliarden Euro an die Betreiber von EEG-geförderten Wind-, Solar- und Biomasseanlagen. Die Ausgaben lagen abermals deutlich über den Einnahmen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro. Der daraus resultierende Fehlbetrag auf dem sogenannten EEG-Konto stieg damit um weitere 0,9 Milliarden Euro auf nunmehr 2 Milliarden Euro.

 

Weiterlesen: FAZ


30.07.2020
Meck-Pomm gewährt Millionen-Bürgschaft für Nordex

 

Der unter Druck geratene Windkraftanlagen-Hersteller Nordex bekommt eine Kreditbürgschaft über gut 104 Millionen Euro vom Land Mecklenburg-Vorpommern. Damit soll ein Kredit über 116 Millionen Euro zu 90 Prozent abgesichert werden, wie das Finanz- und das Wirtschaftsministerium am Donnerstag gemeinsam nach einer Sondersitzung des Schweriner Kabinetts mitteilten.

 

Weiterlesen


21.07.2020
Windenergie: Neuer Branchenstandard für Rückbau, Demontage, Recycling und Verwertung

 

Auf die deutsche Windenergiebranche kommt ab 2021 eine Rückbauwelle zu.

Etwa 30.000 Windenergieanlagen drehen sich derzeit in ganz Deutschland – und jede zweite wird in den kommenden zehn Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreichen, weil sie entweder am Ende ihrer Laufzeit angekommen sind oder sich der Weiterbetrieb wirtschaftlich nicht mehr lohnt. Bereits zum Jahreswechsel 2020/2021 endet für etwa 5.200 Windenergieanlagen die 20-jährige Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), weitere 8.000 Windenergieanlagen folgen bis Ende 2025. Ein Teil dieser Windenergieanlagen wird bereits vorzeitig im Rahmen eines Repowering ersetzt, andere werden über die Förderperiode hinaus weiterbetrieben.

 

Einen Standard oder eine Norm für die Demontage und das Recycling von Windenergieanlagen gibt es aktuell weder in Deutschland noch in Europa. Das ändert sich am 17. Juli 2020, wenn das Deutsche Institut für Normung (DIN) e. V. die DIN SPEC 4866 veröffentlicht. „Nachhaltiger Rückbau, Demontage, Recycling und Verwertung von Windenergieanlagen“ lautet der Titel des 26-seitigen Dokuments. Es legt Rahmenbedingungen für den gesamten Rückbau-Prozess fest – von der Planung über die Durchführung bis zur Dokumentation und bietet u.a. den Betreibern eine erste Hilfestellung an. Der neue Branchenstandard ist in deutscher und englischer Sprache kostenfrei über den Beuth Verlag verfügbar. Und steht damit auch der europäischen Windindustrie sowie den Behörden als eine Vorlage für eigene Aktivitäten zur Verfügung. (…)

 

(…) Weitere Informationen zum Rückbau von Windenergieanlagen finden sich unter www.rdrwind.de.

 

Quelle und mehr erfahren: 2020-07-18 im europaticker


17.07.2020
EEG-Konto: Die Reserven sind aufgebraucht

Meldung der „Zeitung für kommunale Wirtschaft“ 12. Juli

 

Weitere Berichte:
FAZ: EEG-Konto aufgebraucht
PV-Magazin: EEG-Konto mehr als eine Milliarde Euro im Minus


13.03.2020
Verwehte Millionen | EIKE

 

Von Frank Hennig
Früher galt Holland als das Land der Windmühlen. Gab es zu viel Wind und wenig Korn, hielt man die Anlagen einfach an. In unserem Energiewendewunderland ist das anders. Windstrom am Bedarf vorbei, auf Kosten aller zugunsten des Profits der Windinvestoren, deren Anlagen nur auf der Basis der Subventionswirtschaft betrieben werden können.”

 

 

Quelle und Download


21.10.2019
EEG-Umlage steigt im nächsten Jahr – Strom wird noch teurer

 

Die EEG-Umlage betrug 2011 3,59 Cent pro Kilowattstunde. Angela Merkel hatte damals in der Regierungserklärung, in der sie den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 verkündete, versprochen, die EEG-Umlage werde trotzdem bis 2020 konstant bleiben. Nun steigt sie auf 6,756 Cent.

 

Weiterlesen

21.10.2019
Studie: Strompreise könnten durch Kohleausstieg deutlich steigen – SPIEGEL ONLINE

 

Die Preise für Strom im Großhandel könnten in den kommenden drei Jahren drastisch steigen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie zum Kohleausstieg der Unternehmensberatung Oliver Wyman.
(Quelle: achgut.com)

 

Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Die Politik müsse rasch gegensteuern.

 

Weiterlesen: Strompreise könnten durch Kohleausstieg deutlich steigen – SPIEGEL ONLINE

15.08.2019
Juli 2019: Energiewende verursacht volkswirtschaftlichen Schaden von 1,8 Milliarden Euro

 

 

 

Juli 2019: Energiewende verursacht volkswirtschaftlichen Schaden von 1,8 Milliarden Euro Umland: Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) heult auf und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) reagiert. Nach der Sommerpause werde es ein Krisentreffen mit Vertretern der Windenergiebranche geben, meldet die Deutsche Presse-Agentur dpa. Auch Bürgerinitiativen werden eingeladen. Hintergrund ist, dass der Ausbau der Windindustrieanlagen um 82 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen ist.

 

Weiterlesen: Umland: Juli 2019: Energiewende verursacht volkswirtschaftlichen Schaden von 1,8 Milliarden Euro – EIFELON


29.04.2019
22. April 2019: Der teuerste Ostermontag der Energiewende!

 

Über einen Zeitraum von ca. 9 Std. war der Strompreis an der Börse negativ, Spitzenwert – 80 €/MWh!

 

 

Lesen Sie dazu auch den Artikel:
Die Ostersonne stürzt den Strommarkt ins Preischaos” bei Welt.de. (ÖE)

29.04.2019
Verbraucherportal: Strompreise so hoch wie noch nie

 

Das Verbraucherportal StromAuskunft hat die Strompreise für 6400 Städte in Deutschland analysiert und in der Studie “Strompreise in Deutschland“ veröffentlicht.
 

Bildquelle: stromauskunft.de

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel bei Topagrar-online.
(OE)

22.04.2019
Die Klimakohle-Karussellforschung

 

achgut.com vom 20.04.2019 – Von Peter Grimm

 

Für „Klimarettung“ und Energiewende, überhaupt für die „Klimaziele“ in Deutschland akkumulieren allmählich Billionen-Beträge. Deshalb müssen dringend Studien darüber erstellt werden, wie dieser Geldfluss bürokratisch begleitet werden kann. Das kostet dann wieder Abermillionen. Kommen Sie mit, steigen Sie ein, das Karussell dreht sich schnell!

 

25.03.2019
17 Stunden negative Börsenpreise am 17.03.2019

 

Die “Erneuerbaren” waren am Sonntag, 17. März sehr erfolgreich.
Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei 105 Mio €

18.03.2019
Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 10. Woche

 

achgut.com vom 18.03.2019 – Von Rüdiger Stobbe

 

Pünktlich zum Karnevalssonntag am 3.3.2019 schlug das Wetter um. Der Wind frischte auf. Im Wochenverlauf kam es zu zum Teil erheblichen Stürmen bis hin zu Orkanböen. Die 10. Woche brachte somit viel Windstrom. Der muss dann teilweise verschenkt werden. Wenn der Wind dann plötzlich abreißt, muss Ersatzstrom importiert werden – für viel Geld. Das ist die Crux der ganzen Angelegenheit.

 

Die komplette Kolumne bei achgut.com lesen.

13.03.2019
Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen in Deutschland und anderen Ländern

 

Prof. em. Dr. Günter Specht (TU Darmstadt) und Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen) haben eine umfangreiche Analyse zum Thema

„Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen in Deutschland und anderen Ländern“

durchgeführt, die hier als PDF-Datei verfügbar ist.

 

07.02.2019
Studie: Recklinghäuser Energieprofessor sieht Stromversorgungssicherheit in Gefahr

 

Ohne staatliche Eingriffe bei der Absicherung der Energiewende durch Gaskraftwerke könnten Ende der 2020er Jahre Versorgungsengpässe drohen, so Prof. Dr. Ralf-Michael Marquardt vom Fachbereich Wirtschaftsrecht der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen.

 

Weiterlesen (ÖE)

07.02.2019
Jeden dritten Tag hilft Linzer Kraftwerk den Deutschen aus

 

Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger “dagegenhalten”.

 

Die Linz AG musste im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. “Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.

 

Weiterlesen bei Nachrichten.at (ÖE)

28.01.2019
Deutschland an einem ganz normalen Wintertag

Während die sogenannten “Erneuerbaren” an einem normalen Wintertag wie gestern nur Peanuts zur Stromversorgung beitrugen, laufen die verbliebenen Atommeiler und Kohlekraftwerke mit Volldampf. Aber was wird, wenn die auch noch wegideologisiert sind? Richtig: Der Strom wird rationiert und das störrische Volk wird zum Verzicht umerzogen. Die stromfressende Industrie wird abgeschafft, individuelle Mobilität auch.

 

Leseprobe:
Gestern, Donnerstag, 24. Januar 2019, mittags 12:31 Uhr.
Deutschland hat in diesem Moment einen Elektroenergiebedarf von 71,3 GW. 

Davon werden bereitgestellt (aus fossilen/nuklearen Quellen):
• 13% aus Kernenergie durch Nutzung von 100% der installierten Leistung
• 45% aus Kohle durch Nutzung von 71% der installierten Leistung
• 17% aus Erdgas durch Nutzung von 42% der installierten Leistung

 

Die in Deutschland noch laufenden emissionsfreien Kernkraftwerke (von denen das letzte 2022 abgeschaltet werden soll) laufen unter Volllast. Zusammen mit den als „dreckig“ verteufelten Kohlekraftwerken – die derzeit den Mammutanteil der Stromerzeugung stemmen – bilden diese beiden das Rückgrat der Energieversorgung des Landes. Die schnell regelbaren Gaskraftwerke übernehmen zum überwiegenden Teil die Bereitstellung von Regelenergie (Stichwort Residuallast).

 

Weiterlesen bei achgut.com (öe)

20.01.2019
Industrie fordert „Superschutz“ gegen die Kosten der Energiewende

Welt vom 16.01.2018 – Von Daniel Wetzel

 

Der Kohleausstieg wird Strom deutlich teurer machen.
Die energieintensive Industrie fürchtet untragbare Belastungen –
und fordert einen Schutz vor allen weiteren Kosten der Energiewende.

Treffen würde das die Verbraucher.

Artikel hier lesen

15.01.2019
Produktionsausfälle wegen Stromknappheit im Dezember!

 

 

Leseprobe:
14. Dezember 2018: Kurz nach 12.00 Uhr jedenfalls ist die „Minutenreserve“ der Pumpspeicherkraftwerke verbraucht, aus dem Ausland lässt sich auch nicht mehr Strom ziehen. Jetzt werden Großverbraucher wie Aluminiumhütten, Walzwerke und Gießereien abgeschaltet. Und zwar deutschlandweit – alle, die verfügbar sind.

 

*Bitte Datenschutzhinweis beachten (ö)

 

Mit einem Klick auf das Bild kompletten Beitrag lesen!

 

Lesen Sie dazu auch den Kommentar von Roger Letsch bei achgut.com:
Energiewende: Schwerindustrie wird immer öfter zwangsabgeschaltet!

09.01.2019
Wahnsinn Energiewende: Deutsches Stromgeschenk

 

Weil erneuerbare Energien mehr Strom produzieren als benötigt, verschenkt Deutschland immer wieder Energie ans Ausland. Abnehmer werden mit Geld belohnt, so auch am Neujahrstag. Die Kosten zahlt der Verbraucher.
 

*Bitte Datenschutzhinweis beachten (ö)

 

Mehr erfahren: Handelsblatt.com

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09.01.2019
Studie: Der Preis der Energiewende – Anstieg der Kostenbelastung einkommensschwacher Haushalte

 

Das Diskussionspapier des RWI  “Leibniz-Institut für Wirtschafts-forschung” belegt, dass die durch die Energiewende gestiegenen Strompreise vor allem wirtschaftlich Schwache belasten.

29.12.2018
Blackout in Deutschland – vor 40 Jahren war alles zu spät (Teil 1)

 

Von Manfred Haberburg

 

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts steigt mit jedem abgeschalteten Grundlast-Kraftwerk, egal, ob Kohle, Nuklear oder Gas. Der Autor hat einen solchen Blackout schon einmal erlebt, vor genau 40 Jahren beim historischen Extremwinter in Nord- und Ostdeutschland. Haferburg und seine Kollegen lieferten damals 70 Stunden lang aus dem AKW nahe Greifswald den einzigen Strom für die DDR.

 

Teil 1 bei Achgut.com lesen.

 

Blackout in Deutschland (Teil 2) – der Tag, an dem ich die Mauer beleuchtete

 

Vor genau 40 Jahren fiel am 28. Dezember 1978 in den nördlichen Teilen Deutschlands der Strom für mehrere Tage aus. Der Autor erlebte die Katastrophe im AKW-Greifswald, das als einziges DDR-Kraftwerk noch Strom lieferte. Er schnallte allerdings nicht, dass er der größte Idiot der DDR ist. Zweimal habe er dafür gesorgt, dass die Berliner Mauer nicht im Dunkeln steht.

 

Teil 2 bei Achgut.com lesen.

 

Anmerkung: Vor genau 40 Jahren fiel am 28. Dezember 1978 in den nördlichen Teilen Deutschlands der Strom für mehrere Tage aus. Die Inseln Rügen und Hiddensee und große Landstriche waren für sechs Tage stromlos und von der Welt abgeschnitten. In der Bundesrepublik beklagte man 17 Todesopfer. Die DDR gab fünf Todesfälle zu, genaue Zahlen weiß keiner.

29.12.2018
Faktencheck: Was leistet die “Säule der Energiewende” Windkraft wirklich?

 

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29.12.2018
Windstromanlagen in Deutschland standen im Juni in 93,3% der Zeit still

 

Wenn die Befürworter der Windenergie auf die hoffnungslose Unstetigkeit angesprochen werden, reagieren sie wie Drogenabhängige und geben als Antwort immer „mehr“ – Mehr vom Gleichen, mehr Windräder, mehr Solarpanels, mehr Subventionen, mehr Übertragungsnetzkapazität, mehr nicht vorhandene Mega-Batterien, na ja, einfach mehr vom schon vorhandenen.

 

Dumm nur, dass Mutter Natur sich weigert mitzuspielen. Wenn der Wind nicht mehr weht, tut dies es dies im ganzen Deutschland – und den angrenzenden Ländern – nicht und der Windstrom bricht in wenigen Minuten zusammen.

Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie

29.12.2018
Vergleich ausgewählter Energieträger in Deutschland 2017

 

Hier sehen Sie einen Vergleich der installierten Leistung und der eingespeisten Leistung im Jahr 2017 für verschiedene Energieträger. (Weihnachtsbaumkugel-Grafik!)

In der ersten Grafik hat sich Rolf Schuster den Spaß erlaubt, den von Annalena Baerbock (Bündnis 90/ Die Grünen) erfundenen „Netzspeicher“ als Energieträger mit 200 GW installierter Leistung und 600 TWh Jahreseinspeisung mit einzufügen. Soviel Respekt vor der energiewirtschaftlichen Kompetenz „grüner“ Politiker*innen muss sein!

In der zweiten Grafik schlägt dann die physikalische Realität unbarmherzig zu. Sehr anschaulich ist die Diskrepanz zwischen installierter Leistung und Jahreseinspeisung bei Wind + Solar im Gegensatz zur Kohle. Da stellt sich sofort die schmerzhafte Frage, wodurch Kohle ersetzt werden soll…dazu sollte Frau Baerbock unbedingt noch einmal befragt werden.

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald. Danke.

15.12.2018
Stromerzeugung, Energieeinheiten und Energiedichte

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21.11.2018
Strom wird im Jahr 2019 deutlich teurer

 

Schlechte Nachrichten für die deutschen Verbraucher: Im kommenden Jahr wird der Strom für Privathaushalte offenbar teurer. Die Versorger verweisen auf angeblich gestiegene Einkaufspreise.

 

Mehr erfahren bei Welt.de

21.11.2018
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 78: Energiearmut

 

Von Frank Hennig – E wie Energiearmut

 

Deutschland ist unter den armen Ländern eines der Reichsten. Oder unter den Reichsten eines der Ärmsten. In der Bevölkerung vergrößert sich der Wohlstandsgraben, auch als Folge eines Energiewendeexperiments, das die sozialen Folgen ignoriert.

In Deutschland wurde 2017 etwa 344.000 Haushalten der Saft abgedreht, 14.000 mehr als 2016. Die meisten Abschaltungen gab es in NRW (98.000).

 

Weiterlesen hier klicken

12.11.2018
VGB-Studie zur Windenergie in Deutschland und Europa – Teil 2

 

Presseinformation vom 05.11.2018

V G B‐Studie zur Windenergie in Deutschland und Europa –
Teil 2:
Gesicherte Stromversorgung bedarf geeignete Backup‐Kapazitäten und intelligentes Versorgungssystem

  • Windstromerzeugung in Europa gleicht sich nicht aus: Sowohl hohe als auch niedrige Erzeugung treten in vielen Ländern gleichzeitig auf. Ein länderübergreifender Ausgleich ist kaum möglich.
  • Für eine gesicherte Stromversorgung sind geeignete Backup‐Kapazitäten in Verbindung mit einem intelligenten Versorgungssystem erforderlich. Nach heutigem Stand der Technik sind dies konventionelle Kraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke – zukünftige Optionen sind neue Speichertechnologien – Netzausbau sowie Demand‐Side‐Management.

Lesen Sie dazu auch unseren Bericht zu Teil 1 der Studie.

12.09.2018
Warum die Energiewende längst bankrott ist

 

Fundstück von Dirk Maxeiner

Die beiden Ökonomen Silvio Borner und Ernst Schips haben anhand der Schweiz ermittelt, dass dort Solar-und Windstrom niemals marktfähig werden, wenn man richtig rechnet. Deutschland wird dabei als mahnendes Beispiel angeführt. Hier das Fazit, das sie in einem Beitrag für die NZZ ziehen:

Die Moral der Analyse ist einfach, aber vernichtend: Je mehr in Photovoltaik- und Windkraftanlagen investiert wird, desto unrentabler werden sie – richtig gerechnet – für die Anbieter und – wie im Fall Deutschland bereits ersichtlich – teurer für die Verbraucher. Subventionen sind keine Markterlöse, sondern Zusatzkosten für Nachfrager und/oder Steuerzahler. In Deutschland sind die Subventionen inzwischen auf über 25 Mrd. € pro Jahr (EEG-Umlage minus Markterlöse) gestiegen. Die Markterlöse haben sich in den vergangenen zehn Jahren beim Windstrom von 45% der Produzenteneinnahmen auf rund 20% mehr als halbiert. Der Solarstrom blieb sogar bei mageren 10% stehen.

Dazu passt auch ein Kommentar von Andreas Mihm in der FAZFlaute, verstopfte Netze, Proteste. Die Windbranche “rufe nach Staatsknete wie ein Süchtiger nach dem Dealer”.

 

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_warum_die_energiewende_laengst_bankrott_ist

12.09.2018
Der Selbstbetrug bei der Energiewende

 

Analyse zur Energiewirtschaft in Deutschland

*Bitte Datenschutzhinweis beachten

05.09.2018
Zeitweiser Totalausfall der Wind – und Solarenergie in Deutschland im August 2018

 

Fehlender Wind und aufgrund der großen Hitze schlechte Wirkungsgrade der Solaranlagen haben in den letzten 5 Monaten zu einer miserablen Energieausbeute bei Wind – und Solaranlagen geführt. Die Einspeisung lag zeitweise nur bei einem bis zwei Prozent der installierten Nennleistung. Der Artikel http://www.politimpuls.de/2018/08/21/traumsommer-alptraum-fuer-regenerative-energien-und-oekobilanz/ zeigt die Situation für die Monate April bis Juli. Für August liegen nun die Daten vor und sie zeigen, dass die Minimaleinspeisung noch katastrophaler war.

 

Weiterlesen bei Politimpuls

14.08.2018
Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 58: Stabile Hochdruckwetterlagen – Feind der Windenergie

von Dr. Björn Peters

Die Hitze- und Dürrewelle der vergangenen Wochen hat wieder einmal gezeigt, an welche Belastungsgrenzen unser Energieversorgungssystem durch die einseitige Ausrichtung auf Solar- und Windenergie stößt. Mittlerweile befasst sich auch die Wissenschaft mit den Ausbaugrenzen für Solar- und Windenergie.

 

Die Kolumne "Stabile Hochdruckwetterlagen – der natürliche Feind der Windenergie" hier lesen.

 

Die älteren Beiträge der Kolumnen sind hier zusammengefasst:
Die Energiefrage“.

08.08.2018
Laues Lüftchen: Grüne Leit-Technologie wird zur Leid-Technologie

 

Von Frank Hennig
Die Windstromerzeugung wird als „Leittechnologie der neuen Energiewirtschaft“ gepriesen. Aber: Wenn sie gebraucht wird, ist sie nicht da. Wenn konventionelle Kraftwerke hitzebedingt die Leistung drosseln müssen, wäre die hohe Zeit der Alternativen gekommen – schließlich „verstopft“ niemand mehr die Netze. Die Realität zeigt eine Leid-Technologie, die keine Kleider anhat.

 

Weiterlesen Bild anklicken

29.07.2018

Hinter Öko-Versprechen stecken oft riskante Anlageformen

 

Über 50 Öko-Unternehmen haben in den vergangenen sechs Jahren Insolvenz angemeldet. Mehrere Milliarden Euro Anlagevermögen sind davon betroffen. Mindestens 150.000 Menschen können dadurch ihr Geld verlieren. Laut der Verbraucherzentrale Hamburg ist die Dunkelziffer noch viel höher.

Mehr erfahren bei Focus online

25.07.2018

Kosten für Engpassmanagement - Ländervergleich

25.07.2018

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 69: Halbjahresrekord

 

Von Frank Hennig – H wie Halbjahr


Meldung des Spiegels : In den ersten sechs Monaten 2018 eine Rekordmenge von Strom aus den so genannten Erneuerbaren Energien erzeugt! Das muss gefeiert werden und der Spiegel tut es, indem er nur einen Ausschnitt der Realität berichtet.


Der „Spiegel“ übernimmt von E.on-Energie, dass die erzeugte Menge ausreichen würde, alle deutschen Haushalte bei einem Jahresverbrauch von 2.500 Kilowattstunden zu „versorgen“. Allerdings brauchen die Haushalte nachts weniger als früh oder abends und der Wind weht mal mehr, mal gar nicht. Und wenn die Sonne untergeht, machen die Leute das Licht an. Fake in Reinform, rechnerisch richtig, aber praktisch ohne Relevanz.

 

Alles lesen hier klicken

11.07.2018

Worms: Energiegenossenschaft wegen anhaltender Verluste bei Windkraft aufgelöst

 

"Statt Gewinn gab’s lange Gesichter: Wegen anhaltender Verluste bei der Windkraft wird Energiegenossenschaft Worms-Wonnegau 2019 aufgelöst"

 

Mehr erfahren bei Wormser-Zeitung.de

28.06.2018

WKA-Rückbau mit hohen Risiken

 

Seit Einführung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Jahre 2000 wurden bisher rd. 30.000 Windkraftanlagen gebaut und von den Bürgerinnen und Bürgern  über Steuergelder finanziert.

 

Doch nun kommen etliche von den Anlagen in die Jahre und sie müssen zurückgebaut werden. Ein anderer Grund ist, das die Fördergelder nach 20 Jahren auslaufen und der Betrieb und die Unterhaltung der Anlagen sich für die Betreiber nicht mehr rechnen.

 

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22.06.2018

Video aus dem Landtag – René Rock (FDP): “Die Bürger zahlen die Zeche”

Debatte zur Energiepolitik

Antrag der FDP: "Deutschland ist Europameister bei den Strompreisen. Die hessische Landesregierung muss weitere Verteuerung der Energie über den Bundesrat stoppen"

22.06.2018

Stromnetze werden durch die Energiewende immer mehr belastet

 

Von Daniel Wetzel - Deutschland verschenkt Ökostrom im Wert von 610 Millionen Euro.

 

Die Stromnetze werden durch die Energiewende immer mehr belastet. Für Noteingriffe zahlten Verbraucher im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Euro. Das geht so weit, dass sogar die Ökostrom-Produktion teuer zurückgefahren werden musste.

 

Weiterlesen bei Welt.de

07.06.2018

Studie der DENA als Lobbyisten-Märchen entlarvt!

 

Unser Mitstreiter Rolf Schuster von Vernunftkraft Hessen e.V. hat die neue Studie der DENA (Deutsche Energie Agentur)
9261_dena-Leitstudie_Integrierte_Energiewende_lang

einer ebenso kurzen wie vernichtenden Analyse unterzogen.

 

Weiterlesen hier klicken.

07.06.2018

Mai 2018 – Grafiken der Windenergie in 15 europäischen Ländern

 

Wieder einmal der Beweis, dass wir europaweit gleichzeitig windreiche Zeiten bzw. Flauten haben und damit die These: “Es weht immer irgendwo der Wind” widerlegt ist.

Übrigens: Der Begriff “Flaute” kommt aus der Schifffahrt und weist darauf hin, dass auch im Norden nicht immer der Wind weht.

01.06.2018

Warum lehnt Deutschland Messungen zu Energiearmut ab?

 

Hunderttausenden deutschen Haushalten werden regelmäßig Strom oder Gas abgestellt. Brüssel will Mitgliedstaaten verpflichten, mehr Daten über Energiearmut zu sammeln. Doch die Bundesregierung sperrt sich.

 

Weiterlesen bei Spiegel.de

11.05.2018

1. Mai – Strompreis über 18 Stunden negativ!

 

Wegen der hohen Solareinspeisung konnte die ungewollte und von niemandem bestellte aber trotzdem erzeugte Stromerzeugung am 1. Mai nicht weiter abgesenkt werden, so dass der überschüssige Strom an diesem Tag zu negativen Preisen in Ausland verklappt werden musste.
 

Tabelle Rolf Schuster

Insgesamt wurde ein negativer Preis über 18 Stunden erlöst mit Zuzahlungs-Kosten in Höhe von 11.877.560 €.Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/05/11/1-mai-strompreis-ueber-18-stunden-negativ/

21.04.2018
Opportunitätskosten der deutschen Energiewende

 

Prof. Dr. H. L. Fischer beschreibt in seiner Kurzfassung die dramatischen Fehlallokationen von Investitionen, die entstehen, und deren Folgen, wenn man – wie im Fall der Energiewendepolitik bis heute geschehen, das Opportunitätskostenprinzip außer Acht lässt.

 

Hier der gesamte Aufsatz:

 

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/20/opportunitaetskosten-der-deutschen-energiewende/

12.04.2018

Der Unsinn des EEG wird immer offensicht­licher

 

Von Helmut Kuntz
Wer erinnert sich noch den Jubel unserer „Energiefachpersonen“ aus der Politik und von Energie-Fachinstituten, als es dem EEG-System „gelang“, für ganz kurze Zeit, nicht ganz, aber immerhin schon etwas davor, am Neujahrstag um 6 Uhr in der Früh die für Deutschland im Nachfeiertiefschlaf benötigte Energie zu liefern [1] [2]. Inzwischen ist es darüber ruhig geworden, denn immer neu zeigt das EEG sein Unvermögen, eine auch nur im Ansatz brauchbare Energieversorgung sicherzustellen.

 

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/10/der-unsinn-des-eeg-wird-immer-offensichtlicher/

28.03.2018

“Die Energiefrage” Nr. 52
Drohende Schieflage bei Solar- und Windinvestments

 

Die Kolumne #52 widmet Dr. Björn Peters, Ressortleiter "Energie" beim Deutschen Arbeitgeberverband, den Rahmen-bedingungen von Investitionen im Energiesektor.

 

Auszug:

"In der „Energiefrage“ haben wir uns immer wieder mit den ökonomischen Folgen des Ausbaus wetterabhängiger Umgebungsenergien beschäftigt.  Zunächst diskutierten wir die zerstörerischen Auswirkungen von Wind- und Solarstrom auf die Betreiber des thermischen Kraftwerksparks.  In einem weiteren Artikel zeigten wir auf, dass es weder in der ökonomischen Theorie noch in der Praxis Lösungen für eine marktwirtschaftliche Organisation der Stromerzeugung gibt, die weitgehend auf Wind- und Solarkraftwerke (WSK) setzt.  Ob sich WSK-Investitionen ohne feste Einspeisevergütung rechnen, haben wir in zwei weiteren Artikeln bezweifelt.  Aber selbst wenn sich an den heutigen Subventionsgesetzen nichts ändert, drohen den WSK-Betreibern für alle Großanlagen seit 2016 Einnahmeverluste, die bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen bislang nicht berücksichtigt wurden."

 

Die Kolumne lesen, hier klicken

28.03.2018

150.000.000.000 Euro für nichts

 

Von Manfred Haferburg
Kraftwerke ruiniert, 150 Milliarden weg, Wahnsinns-Weltmeister!

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schrieb 2016: „Wir haben etwas an der Energiewende gestrichen: Nachteile“. In seinem „Faktenblatt“ schrieb es:

 

Deutschland ist Vorreiter bei der Energiewende – weltweit. Auf dem Weg in eine saubere und sichere Zukunft ohne Atomenergie soll unsere Energieversorgung immer umweltfreundlicher werden. Zugleich muss sie aber bezahlbar und verlässlich bleiben. Auch die Wirtschaft profitiert von dem enormen Modernisierungsschub, den die Entwicklung innovativer Technologien im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz auslösen“.

 

Das große Vorreiten darf dann schon mal eben gerne 25 Milliarden Euro an Steuergeld kosten – pro Jahr. Die Stromkunden und die Steuerzahler zahlen es ja fröhlich für die gute Sache, gern auch mal die höchsten Strompreise der Welt, zusammen mit Dänemark. Das Vorreiten hat sich bisher auf mindestens 150 Milliarden Euro aufsummiert. Und wenn es so weitergeht, kostet es bis 2050 eine Billion Euro. Das sagt kein geringerer, als der neue Superwirtschaftsminister Altmaier. Der kennt sich nämlich mit der Wirtschaft gut aus – er wurde schon des öfteren in einer Wirtschaft gesehen. Und was ist bei der deutschen Energiewende rumgekommen? Ich meine, so fürs Klima, für die Wirtschaft, für die Stromkunden?

 

Weiterlesen hier klicken

20.03.2018
Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Juli 2018 erneut um 2,4 Prozent

 

Die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land außerhalb der Ausschreibung, die ab 1. Juli 2018 in Betrieb genommen werden erneut um 2,4 Prozent gekürzt. 
Das betrifft insbesondere Anlagen, die im Jahr 2016 oder früher genehmigt wurden, noch in diesem Jahr in Betrieb gehen werden und deshalb unter den Bestandsschutz fallen.

 

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hier abrufen.

13.03.2018

DSi – Deutsches Steuerzahlerinstitut: Bundessubventionen für die Energiewende


Mehr als 5 Milliarden Euro gibt der Bund jährlich für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende aus.
 

Auffällig ist, dass diese Ausgaben zuletzt deutlich angestiegen sind und wesentliche Ziele der Energiewende dennoch verfehlt werden. Das DSi hat die Ausgaben des Bundes und die strukturellen Probleme der Energiewende-Förderung analysiert und macht Reformvorschläge.

 

Alle Details finden Sie im DSi kompakt Nr. 31.

14.02.2018

Kreistag MKK: Rückabwicklung des defizitären Windparks Wächtersbach abgelehnt

 

Der Antrag der FDP-Fraktion zur Rückabwicklung der defizitären Anlagen wurde am 09.02.2018 mehrheitlich abgelehnt.

 

 

Eine Video-Aufzeichnung der Kreistagssitzung vom 09.02.2018 TOP 5.8 (Rückabwicklung Windpark Wächtersbach-Neudorf)
kann hier abgerufen werden.

05.02.2018

Januar-Auswertungen  EEX Börsenwerte von 2010-2018

 


Mit Dank an Rolf Schuster

16.01.2018

Strompreis: Irrsinn der Energiewende wird jetzt offiziell ignoriert

 

Wegen des Überangebotes an Ökostrom fallen die Strompreise immer häufiger ins Negative. Das liegt an einem Konstruktionsfehler der Energiewende. Doch die designierte GroKo interessiert das nicht. Verlierer sind die Verbraucher.
 

                                                     

Sonntagnacht war es wieder so weit. Käufer an der Energiebörse EEX bekamen den Strom nicht nur gratis, sondern auch noch 1,12 Euro pro abgenommener Megawattstunde obendrauf.

 

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article172515532/Strompreis-Irrsinn-der-Energiewende-wird-von-GroKo-irgnoriert.html

23.01.2018
Am 11. Januar 2018 brach das EEG-System Deutsch­lands das erste Mal in der Geschichte vollständig in sich zusammen

 

Um 08 Uhr in der Früh lieferten Sonne und Wind gerade einmal
1,1 % der versprochenen und 1,4 % der benötigten Leistung.

Wären die Kohlekraftwerke – wie von vielen „Experten“ in hohen, politischen Ämtern gefordert -, bereits abgeschaltet, wäre das deutsche Energiesystem an diesem Tag (und an vielen anderen) vollständig und hoffnungslos zusammengebrochen.

Bereitstellung von Leistung durch Solar und Wind am 11.01.2018. Quelle: Agora Viewer


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05.01.2018

Deutschland gibt Strom ans Ausland ab – und zahlt dabei drauf

 

Deutschland beschenkt seine Nachbarländer offenbar mit Strom.
Am Neujahrstag flossen einem Bericht des “Handelsblatt” zufolge mehrere Tausend Megawattstunden über die Grenzen. Und das nicht einmal kostenlos: Wer das deutsche Stromgeschenk annahm, bekam demnach noch Geld dazu.

 

 

Mehr dazu auch bei Spiegel online

05.01.2018
Energiearmut: Je „grüner“ Deutschland wird, desto ärmer werden viele seiner Bürger


Wir haben nicht geprüft, ob der Satz „Wir werden Elektrizität so billig machen, dass nur die Reichen Kerzen brennen.“ tatsächlich von Thomas Edison stammt. Auf jeden Fall ist es genau umgekehrt gekommen. „Es sind die Armen die mittlerweile bei Kerzenlicht sitzen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. (Hier klicken um Beitrag abzurufen)

05.01.2018

Windkraft belastet das Stromnetz

 

Bonn. Der Ausbau der erneuerbaren Energien setzt das deutsche Stromnetz immer stärker unter Druck. Der große Stromnetzbetreiber Tennet, dessen Netzgebiet in der Mitte Deutschlands von Schleswig-Holstein bis Bayern reicht, musste deshalb 2017 fast eine Milliarde Euro für Noteingriffe ins Netz zahlen. Das teilte Tennet am Montag auf der Grundlage vorläufiger Zahlen mit.


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Auch das Handelsblatt berichtete

 

Anmerkung: Es ist klar, dass die Redispatch-Kosten (oder auch Netzeingriffs-) mit steigendem EE-Ausbau steigen. Die vielen Stürme in diesem Winter haben nicht nur den Windmüllern die Taschen voll gemacht, sondern auch die Redispatch-Kosten zusätzlich hoch getrieben!

30.12.2017
Den Seinen nimmt’s der Staat im Schlaf: Stromkosten 2017


Wer das Pech hat, in Deutschland zu wohnen, zahlt dafür. Nicht nur das Steuerniveau als solches ist europäische Spitze, auch die Strompreise, die Privathaushalten in Deutschland abverlangt werden, sind europäische Spitze.
Und im Jahr 2017 hat es Deutschland endlich geschafft, mit den Dänen, die bislang die höchsten Strompreise zahlen mussten, gleichzuziehen: 30,5 Cent pro Kilowattstunde kostet der Strom in beiden Ländern!


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30.11.2017

Windenergieanlagen an Land: Netzagentur stockt Vergütung auf

 

Die Bundesnetzagentur stockt die Maximalvergütung für Wind­anlagen an Land im kommenden Jahr auf. Für die Auktionen 2018 werde ein Wert von höchstens 6,3 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, teilte die Behörde mit. Der Vergleichswert aus den Auktionen von 2017 liege bei etwa fünf Cent. Der Schritt sei notwendig geworden, um einen „Fadenriss beim Ausbau“ zu vermeiden.

Die Windkraft-Lobbyisten haben einmal mehr ganze Arbeit geleistet!

Mit einem Klick auf das Bild zur Webseite der Bundesnetzagentur

Die Begründung des Präsidenten der Bundesnetzagentur
mit einem Klick als PDF-Datei aufrufen und downloaden

27.11.2017

Siemens in Offenbach: Noch ein Opfer der Energiewende

 

Die Signale aus der Zentrale von Siemens machen für die Filiale Offenbach wenig Mut.

 

Weiterlesen bei Vernunftkraft Hessen

31.10.2017

Strompreis-Kollaps durch „Herwart“ offenbart Wahnsinn der Energiewende
 

Herbststurm „Herwart“ sorgte für Chaos auf dem deutschen Energiemarkt.

Denn wegen des starken Windes fielen die Strompreise ins Negative – so sehr wie seit fünf Jahren nicht. Die Verbraucher haben nichts davon. Für sie wird es sogar teurer.

 

Mit einem Klick den Beitrag der Welt / N24 aufrufen!

27.10.2017

Stromkunden zahlen Millionen für Strom, der nie verbraucht wurde

 

Deutschland soll auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch die Energiewende trägt mitunter absurde Züge. So kostete nicht genutzter Windstrom die Verbraucher 2016 einen dreistelligen Millionenbetrag.

 

Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf den noch unveröffentlichten Marktbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt. Grund für die Kostenexplosion ist absurderweise, dass die Windräder zu viel Strom produzieren.

 

Kompletten Beitrag lesen: focus.de

15.09.2017

Orkantief stresst das Stromnetz
 

Sebastian wirft Fragen auf

Am 15. September 2017, 11 Tage vor der zwei Bundestagswahl, muss eine regionale Zeitung zur Hand nehmen, wer sich über ein für die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland entscheidendes Thema informieren möchte:

Fragen nach der grundsätzlichen Möglichkeit, der Sinnhaftigkeit und den Auswirkungen der “Energiewende auf Basis von Wind und Sonne” werden im Wahlkampf praktisch nicht diskutiert, die durchaus unterschiedlichen Positionen der Parteien kaum beleuchtet. Dabei bietet ein gewisser “Sebastian” allen Anlass dazu. Diesem wurde die Rheinzeitung gerecht.
 

Mit einem Klick gelangen Sie zu Vernunftkraft.de zum Weiterlesen!

04.07.2017

VGB-Studie

Mehr erfahren: Bild anklicken!

13.06.2017

Das ABC von Energiewende und Grünsprech 38:
Der negative Strompreis

von Frank Hennig- Heute: n wie negativer Strompreis

15.03.2017 Folgen der Energiewende: EON macht Rekordverlust
11.02.2017

02.02.2017


Kaltflaute

 

Im Januar 2017 ist das Scheitern der Energiewende überdeutlich sichtbar – für jeden, der sehen will.


Physiker Karl Linnenfelser hat die “Kaltflaute” genauer betrachtet:

24.01.2017

von Eric Heymann, Senior Economist Deutsche Bank

Kapitalstock in energieintensiven Branchen schrumpft aufgrund der Energiewende

 

Die Energiewende in Deutschland hat in den letzten Jahren zu steigenden Strompreisen geführt.

Dies gilt für private Haushalte und gewerbliche Kunden. In Deutschland übertrafen im 1. Halbjahr 2016 die Strompreise für industrielle Kunden mit einem Stromverbrauch von 500 bis 2.000 MWh pro Jahr – inklusive aller Steuern und Gebühren – den EU-Durchschnitt um knapp 36%.

 

Beitrag lesen: Hier klicken

02.12.2016

Gegenwind MKK: Steuergelder leichtfertig verschwendet

 

Drei Anlagen in Wächtersbach-Neudorf machen 2015
über 350.000 € Verlust

Pressemitteilung des Dachverbands Gegenwind MKK/Spessart
20161128_GNZ _PM DV_Wbach-Neudorf_Steuer[...]
PDF-Dokument [1.7 MB]
Stellungnahme Kreiswerke-Tochter Versorgungsservice MKK
20161130_GNZ_Antwort Kreiswerke-Tochter [...]
PDF-Dokument [834.5 KB]

16.06.2016

 

ABO-Invest: Rekordverlust trotz starken Windes

30.05.2016

 

Am Muttertag In 7 Stunden 21 Millionen Euro verschenkt

 

Holger Douglas: Mehr Sozialismus geht nicht mehr

[...]

21,3 Millionen Euro hat uns der Spaß gekostet, nein, nicht die Geschenke am Muttertag, die an die Mütter gingen, sondern an diejenigen, die so nett waren, unseren überflüssigen Strom abzunehmen.

[...]

Prof Alt: »Von zehn bis 17:00 Uhr wurden am Muttertag 352 GWh Strom verschenkt. Obendrauf gab es noch die satte Summe von 21,3 Millionen €, damit die Beschenkten auch bereit waren, das Stromgeschenk anzunehmen. Das im Rahmen des EEG zu Lasten aller Stromverbraucher.«

 

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22.02.2016


Schockierende Zahlen
 

Studie enthüllt: Rund ein Viertel der deutschen Stadtwerke stehen wegen der Energiewende kurz vor Pleite.
 

 „Focus online“ und „Die Welt“ berichteten.

26.01.2016
 

Der Irrsinn in Zahlen einfach erklärt
 

EEG-Bilanz Januar -Dezember 2015
 

Der "kleine" Stromkunde hat in dieser Zeit brav seine EEG-Umlage an die Netzbetreiber 24.112.781.100,22 EUR (24 Mrd.) überwiesen. Dafür hat er an der Strombörse für 1.526.651.020,79 EUR (1,5 Mrd.) Strom erhalten.

Das ist ein Aufschlag von 1.600 % (Faktor 16).

Wer hat sich jetzt das viele Geld in die Taschen gesteckt und wo ist die Energiewende?

 

Wer es nicht glaubt, rechnet bitte selber nach:

Quelle: Aktuelle Angaben der Übertragungsnetzbetreiber zu den Einnahmen- und Ausgabenpositionen nach § 3 (1) AusglMechAV, Stand 31. Dezember 2015
Aktuelle_Daten_zu_den_Einnahmen-_und_Aus[...]
PDF-Dokument [165.0 KB]

08.01.2016

 

Die neuen Energien im Jahr 2015 und im Jahr 2050 nochmals erklärt
 

von Helmut Kuntz

 

Teil 1 Einspeise-Rückschau und Vorschau

 

Dieser Artikel zeigt ergänzend zu den Monatsdarstellungen die Daten der Ökoenergie über einen kompletten Jahresverlauf von Dez. 2014 – Ende Nov. 2015 und als Simulation für das Jahr 2050 (anhand der Regierungs-Planwerte). 

 

Beitrag lesen bei EIKE-KLIMA-ENERGIE.de

 

Die neuen Energien im Jahr 2015 und im Jahr 2050 nochmals erklärt für Dummies Teil 1+ Anlage mit Histogrammen

 

Beitrag lesen bei EIKE-KLIMA-ENERGIE.de

 

Die Monatsdarstellungen mit Grafiken von Rolf Schuster finden Sie hier!

03.11.2015

...und hier als PDF-Datei, falls das obige Dokument nicht in Ihrem Browser angezeigt wird.
Windrealitaet Hessen.pdf
PDF-Dokument [5.7 MB]

23.08.2015

Hessische Windparks  – Prognosen und Realität

18.08.2015


Windpark Schlüchtern in 2014 mit 66.000 Euro Verlust


Quelle: Geschäftsbericht 2014 der HSE AG, Darmstadt

Trotz hoher Subventionszahlungen durch die EEG-Umlage verzeichnete der Windpark Schlüchtern im Geschäftsjahr 2014 einen Verlust von 66.000 Euro. Für diese Zahlen werden Natur und Landschaft zerstört. Eine Sachdiskussion über neue Windparks im  Spessart erübrigt sich durch solche Zahlen.

27.07.2015
 

Finanznachrichten.de vom 22.07.2015

 

Entschädigungen für nicht erzeugten Grünstrom erreichen 2014 neuen Rekord/Netzbetreiber erwarten weitere deutliche Steigerung in diesem Jahr

 

Hier eine Leseprobe:

[…]

Die Stromverbraucher in Deutschland haben 2014 so viel für die Zwangsabregelung von Windrädern bezahlt wie noch nie. Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins 'Capital' (Ausgabe 8/2015, EVT 23. Juli) übertrafen die Entschädigungen an die Betreiber von Erneuerbaren-Anlagen erstmals die Grenze von 100 Mio. Euro - nach 43,7 Mio. Euro im Jahr 2013. 


Auch für dieses Jahr erwarten die Netzbetreiber eine weitere drastische Zunahme der Eingriffe.

[…]

 

Alles lesen auf

Finanznachrichten.de und Capital.de

07.07.2015

 

Deutschlands „grüner“ Revolution geht das Geld aus

 

Von Michael Bastasch

 

Veröffentlicht bei eike-klima-energie am 06.07.2015

 

Leseprobe

[...]

Vor nicht allzu langer Zeit hat Präsident Obama Deutschland als ein Beispiel hervorgehoben, wie die USA grüne Energie entwickeln sollten, aber das war vor den Nachrichten, dass der größten Ökonomie Europas für seine grüne Energierevolution das Geld ausgehen könnte.

[…]

Deutschlands 412 Milliarden Dollar Plan, sich mit grüner Energie zu versorgen, könnte sich einem neuen Report von Finanzberatern zufolge als finanziell untragbar herausstellen angesichts in den Himmel schießender Energiepreise und der Forderung der traditionellen Kraftwerke nach weiteren Subventionen, um in Betrieb zu bleiben.

[...]

 

Den kompletten Bericht bei eike-klima-energie.eu lesen!

 

Und die „FAZ“ meldete am 23.06.2015

 

Teurer Ökostrom

Geht der Energiewende das Geld aus?

07.07.2015

 

Neues „Klimaschutz“-Paket der Regierung bürdet Verbrauchern weitere 10 Mrd Kosten auf, Klimawirkung bleibt null

 

Von Michael Limburg

 

Industriestandort bleibt auf der Dekarbonisierungsstrecke!

 

Auszüge

[…]

Die Regierung verabschiedete am 1. Juli 2015 ein weiteres „Klimaschutz“-Paket, das dafür sorgen soll, dass Deutschland seine selbstgesteckten „CO2 Einsparziele“ bis 2020 erreichen soll. Es sollen rd. 20 Mio t CO2 „eingespart“ werden. Wie üblich bei solchen politischen Kompromissen, spielen Kosten – zumal für die nicht gefragten Verbraucher- überhaupt keine Rolle. 

[…]

Die Konsequenz daraus ist, dass die zuverlässig Strom liefernden konventionellen Kraftwerke weiter herunter- und zusätzlich auf Verschleiß gefahren werden, dafür aber die Verbraucher viele Milliarden zusätzlich aufbringen müssen, um die Investoren an einem sofortigem Ausstieg aus diesem unrentablen Geschäft zu hindern. Sie bekommen Geld fürs Nichtstun. 

 

Kompletten Beitrag bei eike-klima-energie.eu lesen.

 

Reuters beschreibt das Kompromisspaket der Bundesregierung so:

 

Klimapaket mit Milliarden-Kosten ersetzt Kohle-Abgabe

 

Und  DIE WELT meldet am  03.07.15

 

Koalition schnürt Klimapaket mit Milliardenkosten

29.05.2015

 

Warum der Wind niemals "keine Rechnung" schickt – und Windkraft teuer bleibt

 

von Rudolf Kipp

 

Energiewende-Optimisten erwarten in Deutschland für die Zukunft Zustände wie in einem Energie-Schlaraffenland. Anstatt gebratener Tauben die einem im Märchenland der Faulenzer in den Mund fliegen, ist es dann der Öko-Strom der reichlich und quasi umsonst aus der Leitung kommt. Das Kalkül hinter dieser Annahme ist bestechend einfach und auf den ersten Blick einleuchtend. Und grundfalsch!

[…]

 Es spricht nämlich vieles dafür, dass in den allermeisten Fällen die Windräder mit dem Auslaufen der Förderung vom Netz genommen werden. Gründe dafür sind, dass man mit einem Neubau an gleichem Standort dann wieder in den Genuss der erhöhten Einspeisevergütung kommt, sowie  die simple Tatsache, dass bei so stark beanspruchten mechanischen Anlagen wie einem Windgenerator die Kosten für Wartung und Instandsetzung mit dem Alter stark in die Höhe gehen.

[…]

Den kompletten Beitrag bei EIKE-Klima-Energie lesen!

02.04.2015

 

Energiewende: Die Kostenspirale dreht sich weiter

 

Von Thilo Spahl

 

Die deutschen Energiekonzerne machen Milliardenverluste, die Strompreise erklimmen immer neue Höhen, das Klima bleibt gänzlich unbeeindruckt. Mit der Energiewende hat das angeblich nichts zu tun. Doch Sonne und Wind schicken auch eine Rechnung.
 

Vollständigen Beitrag lesen bei eike-klima-energie.eu

...und noch etwas zum Schmunzeln.

25.03.2015

Mittelhessen Bote

Dachverband Gegenwind im MKK/Naturpark Spessart zu  Aspekten der Windkraftnutzung Teil 2
 

Kosten und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
 

24.03.2015

 

Grüne Steinzeitökonomie beenden
 
Autor: René Rock, Mitglied des Hessischen Landtages

 

Für einen Neuanfang in der Energiepolitik

 

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien will die Bundesregierung die Energieversorgung in Deutschland auf eine neue Grundlage stellen. Strom soll klimafreundlich, preiswert und versorgungssicher produziert werden. Diese "Energiewende" schaffe Millionen neuer Jobs in der Ökoindustrie und reduziere unsere Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten aus den Krisenregionen der Welt. 

 

Was klingt, wie das energiepolitische "Utopia", ist der ernstgemeinte Anspruch deutscher Energiepolitik. Parteien übertreffen sich in einem Wettbewerb der schönen Worte und guten Absichten. Mit der Realität haben diese aber wenig zu tun. Alle wichtigen Ziele wurden verfehlt. 

 

Alles lesen auf der Seite des Deutschen Arbeitgeberverbandes

18.03.2015

Energiewende-Wahnsinn - Das Drama von Irsching

Von K.P. Krause

 

Das modernste Gaskraftwerk der Welt darf in Deutschland nicht produzieren, wenn Sonne und Wind Strom liefern – Daher muss es meistens stillstehen – Ein Schilda hoch Zehn.

 

Das Gaskraftwerk im bayrischen Irsching macht schon länger Schlagzeilen. Meist unter dem Titel „Der Irrsinn von Irsching“. Wer im Internet unter Irsching sucht, stößt darauf in vielfältiger Weise. Jetzt hat sich auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) des Themas angenommen. Ihren Beitrag serviert sie ebenfalls mit der Schlagzeile „Irrsinn in Irsching“. Einen Titel, der treffender wäre, gibt es auch gar nicht. Der Fall Irsching ist nur ein Beispiel, aber ein besonders krasses. Anderen Kraftwerken, die verlässlichen und preiswerten Strom liefern könnten, aber nicht dürfen, geht es nicht anders. Wem beim Lesen noch immer kein Licht aufgeht, dem ist nicht zu helfen.

Beitrag lesen 

07.02.2015

 

85 PROZENT FEHLZEIT – WINDKRAFTANLAGEN SIND FAULPELZE
 

An einigen Viertelstunden des Jahres liefern alle rund 25.000 Anlagen viel, an anderen zusammen fast nichts.

Nicht im Ansatz ist eine Sockelbildung – also eine Art verlässliche Mindestgröße im Sinne einer Grundlastabdeckung – erkennbar.  Lesen sie hier weiter.

11.09.2014

 

Viele verlieren, wenige gewinnen

DIHK präsentiert aktuelle Umfrageergebnisse

 

Die Energiewende wird für die Wirtschaft hierzulande zu einer wachsenden Herausforderung. Wie eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammern (IHKs) belegt, leiden die Betriebe zunehmend unter den steigenden Strompreisen und unter der sinkenden Versorgungssicherheit.

 

"Mehr als jedes dritte Industrieunternehmen in Baden-Württemberg und Bayern hat in den vergangenen zwölf Monaten Stromausfälle erlebt", sagte der DIHK-Präsident. Insgesamt berichte jeder fünfte Betrieb von Problemen.

 

Schweitzer: "Während die Nachteile der Energiewende für die Unternehmen jetzt deutlich spürbar sind, bleiben die von der Politik oft beschworenen Chancen allenfalls Zukunftsmusik." Immer weniger Betriebe sähen für sich neue Geschäftsfelder oder Absatzmärkte. Vor allem deshalb sei der Barometerwert bei Großunternehmen, die sich in dieser Hinsicht viel Hoffnung gemacht hätten, innerhalb von zwei Jahren von -5 auf -22 Punkte gesunken.

 

http://www.dihk.de/presse/meldungen/2014-09-11-energiewende-barometer

10.01.2013

Deutschland verschenkt seinen Strom

Energiewende kurios: Die Konzerne produzieren zu viel, doch die sinkenden Börsenpreise kommen beim Kunden einfach nicht an.

Von Georg Ismar und Peter Lessmann



Link: http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article112688765/Deutschland-verschenkt-seinen-Strom.html

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Video: Visualisierung Wind”park Bad-Orb / Biebergemünd

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Video: Visualisierung Wind"park" Alsberg - Seidenroth

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